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Tagebuch PetraM
2016-08-08 00:49
So. 07. August 2016
Der heutige Tag war schön und ruhig. Bis Nachmittags war hier zwar schönes Sonnenwetter, aber wir sind trotzdem zu Hause geblieben. Wir sind beide urlaubsreif, haben es uns zum größten Teil vor dem Fernseher (also auf der Couch) bequem gemacht (zwischendurch habe ich mich ein bisschen um den Haushalt gekümmert, aber nur das Nötigste).

Außerdem hatte ich etwas Probleme mit dem Rücken. Ich nehme an, dass das ein Muskelkater vom Training heute Vormittag war. Also entweder war es ein Muskelkater (heftiges Ziehen im LWS-Bereich), weil ich bei manchen Übungen, z. B. bei der "Schere" (auf dem Rücken liegend, mit den Beinen flach über dem Boden arbeiten), diesen Bereich sehr intensiv angespannt habe. Oder es kam von einer falschen Bewegung.

Bei einer Übung (Laufen mit weiten/tiefen Ausfallschritten) sollte ich die beiden Kugelhanteln in den Händen halten. Zwischendurch auch ablegen, kurze Pause und weiter ging es. Ich habe mich nach der Pause schnell und spontan gebückt. Ja, spontan und nicht rückengerecht. So schnell konnte mein Trainer auch nicht reagieren. Beim nächsten Durchgang hat er mich dann natürlich rechtzeitig an das rückengerechte Bücken erinnert. Ja, es kann sein, dass dieses Bücken in diesem Moment falsch, zu ruckartig gewesen ist.

Tja, selber Schuld. Aber jetzt merke ich davon kaum noch was. Tagsüber habe ich es allerdings immer mal wieder deutlich gemerkt, habe mich, gerade auch beim Haushalt, bewusst und langsam bewegt (bloß nichts zu ruckartig).

Heute Abend haben wir die geplanten Apfel-Pfannekuchen gegessen. Das war mal wieder super lecker.

Und immerhin habe ich beim Training heute Mittag ja auch ein paar Kalorien verbrannt.

Das war wieder ein super gutes Training. Zum Teil sehr intensiv, mein Puls ging mächtig hoch, aber trotzdem wie immer sehr gut.

Schon das Aufwärmtraining war sehr intensiv. Zum einen viele Wiederholungen mit der "Swing-Übung", teils mit der 5 kg Kugelhantel, teils mit der 6 kg Hantel.

Des Weiteren Laufen auf der Stelle, noch einige Kniebeugen und "halbe" Liegestütze, also immer wieder runter in die Liegestütz-Position, die Arme im Wechsel gestreckt nach vorne und wieder hoch zum Stehen. Immer wieder runter und hoch, so einige Wiederholungen.

Danach folgten so einige Ausfallschritte. Diese werden wohl nie so wirklich zu meinen "Lieblingsübungen" gehören (jeder hat halt so seine Vorlieben und Abneigungen bei den Übungen).

Zum Teil mittels weiterer Ausfallschritte durch den Raum laufen (mit "Ungleichgewicht", also dabei in einer Hand die 5 kg Kugel, in der anderen Hand die 6 kg Kugel).

Danach im Stehen nach vorne tiefe Ausfallschritte, den Oberkörper dabei jeweils zur Seite drehen (mit einer Hantel in der Hand). Das fand ich heute mit am schwersten. Zum einen die Ausfallschritte an sich, also dabei das Gleichgewicht halten, den Oberkörper dabei drehen und mit dem hinteren Knie so tief wie möglich. Dabei folgten auch einige Korrekturen.

Danach ging es auf dem Boden, also auf der Matte weiter. Zuerst die Füße (auf den Fersen) aufstellen, die 5 kg Hantel auf die Hüfte und immer wieder hoch zur Brücke (leicht runter und wieder intensiv hoch). Dann (ohne Hantel) oben bleiben und auf der Stelle laufen, Bein dabei strecken. Also meine "Standard-Übung", die ich bei jedem Training durchführe. Dabei habe ich nur gedacht, konzentrier dich bloß, jetzt bloß keinen Fehler machen, jetzt bloß keinen negativen Vorführeffekt. Ich weiß, dass ich es richtig kann. Ja, und ich habe es auch richtig hinbekomme (ohne irgendwelche Korrekturen).

Anschließend die Füße etwas weiter (also Richtung Fußende), weiterhin auf den Fersen stehen und wieder hoch zur Brücke (oben etwas halten).

Danach kamen noch 2 x die Unterarmstütze, was ich, allerdings mit großer Anstrengung und Konzentration, immer besser halten kann (das konnte ich früher, bis vor etwa 2 Jahren, noch gar nicht). Das fällt mir zwar immer noch schwer, dabei komme ich, vor Anstrengung immer mächtig außer Puste, aber ich schaffe es trotzdem immer besser.

Zum Abschluss folgten noch ein paar Crunches, gerade sowie seitliche (Beine aufstellen, seitlich mit den Händen Richtung Schienbein, was ich sonst ja auch immer alleine mache) sowie die Schere, also flach liegen und die Beine flach über dem Boden im Wechsel kreuzen. Diese Übung mache ich ja seit kurzem alleine, bin darin noch nicht ganz so gut, habe mich dabei aber total konzentriert, total angespannt, damit ich sie so gut wie möglich durchführen konnte. Das ging mächtig in den Bauch und in die Oberschenkel (das war für mich heute etwa die zweitschwerste Übung, auch wenn ich sie jetzt regelmäßig alleine trainiere, trotzdem fällt es mir immer noch sehr schwer).

Ich finde es halt auch immer wieder gut, wenn wir die eine oder andere Übung mit einbauen, die ich hier sonst alleine durchführe, damit ich mögliche Fehler entdecke, die er dann halt korrigieren kann.

Dabei haben wir wieder sehr interessante Gespräche geführt. Auch bezüglich unserer Terminabsprachen (Urlaubszeit), wo drin wir beide immer sehr flexibel sind, immer wieder auf einen Nenner kommen, immer wieder (ohne große Probleme) gemeinsame Termine für das nächste Training finden.

Unter anderem haben wir auch über meine Ernährung sowie Essgewohnheiten im Allgemeinen gesprochen. Ob ich das Eis wirklich essen werde, das wird sich zeigen. Ich habe schon öfters Eis geholt, das ich dann aber doch nicht gegessen habe, worüber sich dann jedes Mal mein Freund gefreut hat (er mag es auch sehr gerne). Ich bin halt stolz auf meine bisherigen Erfolge, auf die Ziele, die ich bisher erreicht habe (Gewicht, mein Aussehen/der dünnere Bauch sowie die Übungen, die ich inzwischen im Griff habe), was ich für Süßigkeiten nicht aufs Spiel setzen will. Manche Übungen (auch z. B. Liegestütze usw.) werden umso schwerer, umso mehr Gewicht man dabei wieder hochdrücken muss, unter Kontrolle halten muss. Ja, und diese bisher erreichten Erfolge, für die ich zum Teil Monate (zum Teil auch Jahre) gekämpft habe, die möchte ich halt nicht wegen "einer kleinen Sünde" bzw. mit "Frustessen" aufs Spiel setzen und wieder verlieren.

In diesem Zusammenhang wollte ich mal über mein Gewicht bzw. auch über die frühere Diät schreiben. Ich gehe mal davon aus, dass es dieses Mal besser laufen wird, also dass ich auf den blöden JoJo-Effekt dieses Mal verzichten kann. Darüber haben wir vorhin beim Training auch noch kurz gesprochen. Ja, ich bin wirklich froh und total stolz darüber, dass ich meinen Trainer habe, also dass ich mich dauerhaft auf ihn, auf seine Hilfe und Unterstützung so verlassen kann. Das hat er vorhin auch noch angesprochen, also dass es natürlich nicht nur ums reine Abnehmen geht, sondern dass "wir" das Gewicht dann ja auch halten müssen. Und das natürlich nicht nur für einen Monat, sondern natürlich längerfristig, also halt auf Dauer. Bei solchen Kommentaren von ihm bin ich immer happy, darüber freue ich mich immer wieder.

Als Kind und Jugendliche habe ich kaum was gegessen. Das Essen meiner Mutter hat mir einfach nicht geschmeckt (bis heute nicht). Ich bin deswegen mit Schokolade aufgewachsen. Als Kind/Jugendliche hat es mir nichts ausgemacht. Ich konnte täglich mehrere Tafeln futtern und nahm trotzdem nicht zu. Im Schrank hatten wir immer Schokolade in Reserve liegen. Für meinen Kreislauf hatte ich (seit der Grundschule) immer Effortil-Tropfen dabei.

Schon das Frühstück fing entweder mit Nutella, Eszet-Schnitten (dünne Schokoladen-Scheiben) oder Schoko-Kuchen an. In den Pausen gab es Hanuta, Duplo oder ähnliches und jeden Abend als Nachtisch (oder auch als Hauptspeise, wenn mir das Essen nicht geschmeckt hat) mindestens eine Tafel Schokolade (meine Mutter hat jegliches Gemüse und Fleisch im Schnellkochtopf gemacht, alles war irgendwie "matschig").

So lief es meine ganze Schulzeit hindurch. Trotzdem war ich immer super dürr, hatte immer Untergewicht. Als Jugendliche (auch, als ich meinen Freund kennengelernt habe), hatte ich etwa Größe 36/38, wog durchschnittlich 45/47 Kg.

Ja, und dann habe ich mit 18 Jahren (also eine Woche vor dem 18. Geburtstag) meinen Freund kennengelernt. Er ist ja seit seiner Jugend ein großer Hobby-Koch. Nachdem wir Anfang 1988 dann zusammen gekommen sind, hat er das Kochen für mich übernommen. Bei meiner Mutter habe ich immer seltener gegessen. Jedes Wochenende war ich bei ihm (habe also auch bei ihm gegessen), jeden Abend nach der Arbeit und in den Urlauben sowieso.

Ja, er kann sehr gut kochen. Ich gewöhnte mich schnell an sein Essen. Die Kreislauftropfen brauchte ich schon nach kurzer Zeit nicht mehr. Ja, aber durch das leckere, deftige Essen nahm ich auch. Schleichend, aber trotzdem stetig.

Ab Anfang 20 sah man das Hohlkreuz immer mehr, ich wurde ständig auf eine mögliche Schwangerschaft angesprochen. Das hat mich total genervt. Bis dahin trug ich meine Oberteile, egal ob Blusen, T-Shirts oder auch Pullover, immer in der Hose. Aber dann habe ich mich umgewöhnt und trage seitdem nur noch lockere, weite Sachen, um meinen Bauch zu kaschieren. Dadurch (durch die weiten Sachen) fiel mein Zunehmen auch über lange Zeit gar nicht auf. Auf die Waage ging ich damals so gut wie nie.

Ich lasse mich nicht so gerne fotografieren, weil ich auf Fotos meistens irgendwie "doof" gucke. Als ich etwa 30 war, hat mein Freund von mir mal wieder Fotos gemacht. Ja, und dann bekam ich einen Schock. Was, so sehe ich jetzt aus? So einen dicken Kopf, so ein dickes Gesicht habe ich jetzt? Das konnte doch gar nicht sein. Ab auf die Waage. Rund 80 kg. Ich bin fast in Ohnmacht gefallen.

Das war auch die Zeit, als ich keinen Sport gemacht habe. Als ich die Dauerschmerzen hatte und mich keiner mehr zum Sport überreden konnte. Wenn überhaupt kam damals nur Krankengymnastik in Frage, wovon ich damals, nach vielen schlechten Erfahrungen, aber gar nichts mehr wissen wollte.

80 kg waren mir definitiv zu viel, ich wollte unbedingt abnehmen. Zur gleichen Zeit bekam ich etwas Zahnschmerzen. Ein kleines Loch im Zahn. Vor Zahnärzten habe ich ja totale Angst. Ich konnte nichts Süßes, kein Zucker, keine Schokolade mehr essen. Was soll ich sagen... Ich sah es positiv, habe von heute auf morgen nichts Süßes mehr gegessen. Ohne Zucker hatte ich so gut wie keine Zahnschmerzen.

Dann habe ich gehört, wie gut Fahrradfahren beim Abnehmen wirkt. Deswegen haben wir dann mein Fahrrad, diesen Hometrainer geholt, auf dem ich noch heute regelmäßig fahre. Damals ist mir erklärt worden, dass die ersten 20 Minuten nur für die Kondition seien, erst danach würde die Fettverbrennung beginnen. Keine Ahnung, wer das so behauptet hat. Auf jeden Fall bin ich damals dann täglich (wirklich täglich) eine halbe Stunde (also 10 Minuten für die Fettverbrennung) gefahren. Ohne Powerminuten, bin in dieser halben Stunde immer etwa auf 8 Kilometer gekommen.

Dieses tägliche Fahrradfahren habe ich dann 1,5 Jahre (von Januar bis dann das Jahr Mai) wirklich Tag für Tag durchgezogen. Sonst nichts sportliches, aber täglich dieses Fahren.

Damals hatte ich null Ahnung von Ernährung. Eiweiß, Kohlenhydrate, das sagte mir damals alles nichts (das habe ich alles erst von meinem Trainer gelernt). Ich habe mich damals zu 90 % von Salat, Brötchen oder Brot mit Wurst sowie Joghurt/Quark ernährt.

Die Pfunde purzelten nur so. 75 kg, 70 kg, 65 kg.... Nach einem Jahr (im Januar) war ich bei 60 kg. Ich bekam Komplimente, von allen Seiten, war total stolz, habe mich super wohl gefühlt. Meine Mutter hatte ständig Angst, dass ich bei meiner einseitigen Ernährung Magersüchtig werden könnte.

Trotzdem weiter ging es... Im Mai (nach 1,5 Jahren "Diät") war ich bei 57 kg.

Dann ist es passiert. An einem Morgen, als wir Urlaub hatten, ging ich morgens aufs Klo und bekam einen totalen Schwächeanfall. Bei mir drehte sich alles. Die Beine waren total weich und zitterten. Ich war absolut nicht in der Lage aufzustehen. Ich rief meinen Freund, aber der schlief noch, hat mich zuerst nicht gehört.

Ich habe dort etwa 30 Minuten (oder etwas länger) gesessen. Bis mein Freund endlich wach geworden ist und registriert hat, dass ich nicht im Bett war. Er hat mich gesucht und auf dem Klo gefunden (seit dem Moment hat er auch immer Angst, dass ich wieder zu viel abnehmen könnte, dass sich das damalige Drama wiederholen könnte).

Er half mir beim Aufstehen (vom Klo), hat mich abgestützt, zum Auto gebracht und zur Ärztin/Internistin gefahren. Dort kam ich erstmal an den Tropfer. Dann bekam ich lange Vorträge, dass ich auf dem besten Wege bin Magersüchtig zu werden.

Es dauerte mehrere Wochen, bis ich wieder einigermaßen stabil war. Ja, und dann hat mein Freund mich wieder (so wie mit Anfang 20) "aufgepäppelt". Mit dem Fahrradfahren hörte ich auf (ich wollte damit nicht zu viele Kalorien verbrennen), ließ mich dann erst beim Zahnarzt behandeln und futterte dann wieder ordentlich drauf los. Sowohl herzhaft (mit Soßen, Pommes usw.), auch viel Süßes.

Nun gut, man konnte zugucken, wie die Kilos wieder in die Höhe geschossen sind. Mit Mitte 30 war ich bei etwa 65 kg. Dann fingen (aus verschiedenen Gründen) die Depressionen los. Ich futterte wieder reichlich Schololade, von Tag zu Tag mehr. Mit Anfang 40, als ich zur Reha fuhr (Oktober 2010), hatte ich wieder 72 kg. Von den dortigen Ärzten wurde mir, wegen dem Rücken bzw. wegen der Schmerzen, dringend empfohlen wieder abzunehmen. Das Gewicht ist zu schwer für meinen Körper, das schaffen meine Muskeln nicht.

In der Reha wurden die Depressionen immer schlimmer. Dort ernährte ich mich tagelang nur von Schokolade (habe mich nur selten in die Kantine getraut, zum einen Angst vor den anderen, vor den fremden Menschen, aber auch weil es mir peinlich war, dass ich ständig geweint habe, dort ständig mit dicken roten Augen rumgelaufen bin).

Nach der Reha wog ich dann schon 75 kg. Die Depressionen hielten sich hartnäckig, Schokolade gehörte für mich Tag für Tag wieder dazu. Im November 2011, als ich meinen Trainer kennengelernt habe, war ich etwa bei 82 kg. So genau weiß ich das nicht mehr, auf jeden Fall lag ich etwas über 80 kg.

So viel wollte ich doch niemals wiegen. Das war mir total peinlich. Ja, und dann ging, mit seiner Hilfe und Unterstützung, keine reine Diät, sondern eine Ernährungsumstellung los. Damit bekam ich dann langsam aber sicher mein Gewicht wieder in den Griff. Mit so einigen Stillständen, in denen ich schon aufgeben wollte. Aber er machte mir immer wieder Mut, hat immer wieder mit mir geredet, mir immer wieder gute neue Tipps und Ratschläge (für Ernährung und Sport) gegeben, bis die Pfunde langsam aber sicher immer mehr purzelten.

Als er z. B. zum ersten Mal mit einem Tag ohne Kohlenhydrate ankam, da wollte ich darauf gar nicht eingehen. Wollte zuerst völlig abblocken. Ein Frühstück ohne Brot? Unvorstellbar. Ein Abendessen ohne Kartoffeln, Nudeln oder Reis? Ebenfalls unvorstellbar, usw.

Dann dachte ich, ich könnte mich damit ja mal beschäftigen, es dann gelegentlich mal ausprobieren. Aber auf so etwas geht mein Trainer nicht ein. Er machte sofort Nägel mit Köpfen, ich sollte mich sofort auf einen Tag festlegen. Das fand ich alles andere als gut, aber er blieb total hartnäckig, bis ich mich schließlich für den Samstag entschieden habe.

Ja, und seitdem ich mich Samstags an diesen Diät-Tag halte (also ohne Kohlenhydrate) sowie meinen Sport Samstags intensiv durchziehe (mit dem Fahrradfahren habe ich Ende 2011 wieder angefangen, als ich mit meinem Trainer einen Trainingsplan für mein eigenes Training aufgestellt habe), ja seitdem nehme ich immer weiter ab, seitdem ist der Sonntag beim Wiegen immer mein niedrigster Tag (Gewichtsmäßig).

Ja, ich hoffe, dass ich das Gewicht dieses Mal (mit seiner Hilfe) besser unter Kontrolle halten kann. Wie schon im letzten Eintrag geschrieben, hatte ich heute morgen 63,2 kg. So wenig hatte ich seit Anfang 30 (bei meiner damaligen Diät) nicht mehr.

Das Schwierige wird jetzt halt die Urlaubszeit. Heute angefangen mit den Apfelpfannekuchen (mit Zimt-Zucker), nächste Tage wollen wir (nach längerer Zeit) mal wieder bei McDonalds vorbei, im Tiefkühlschrank sind die Eis und im Urlaub werde ich in den Restaurants sicherlich regelmäßig Pommes essen (und hin und wieder auch mal ein Nachtisch). Mal sehen, wie viel ich im September dann wiege. Einerseits gönnt mein Trainer mir den Urlaub natürlich, also essensmäßig meine ich jetzt (mit Pommes usw.), aber andererseits hat er mich auch schon an mein Gewicht erinnert, dass ich es nicht übertreiben soll, womit er ja recht hat. Umso mehr Gewicht, dann werden mir manche Übungen (wie die Liegestütze, auch die seitlichen Liegestütze) wieder deutlich schwerer fallen.

Ja, mal sehen, wie die nächsten Wochen laufen. Meinen Sport will ich auf jeden Fall so oft wie möglich durchziehen (auch, weil es mir Spaß macht, weil es halt mein Hobby ist).

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