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Tagebuch PetraM
2017-03-06 03:04
So. 05. März 2017
Am Sonntag war es seelisches ein heftiges Auf und Ab für mich.

Als ich aufgestanden bin und auf mein Handy sah, hatte ich 2 Nachrichten drauf (also wir haben heute ohne Wecker ausgeschlafen).

Zum einen von meinem Trainer die Bestätigung, dass das Training nachmittags wie geplant stattfinden wird (er hatte am Wochenende eine Einladung, deswegen haben wir das Training auf den Nachmittag verschoben). Das fand ich auf jeden Fall positiv, habe mich schon darauf gefreut.

Ja, und dann die zweite Nachricht. Die war von meiner Mutter. Er hat es geschafft... Ja, ihr Freund ist kurz zuvor (am späten Sonntag Vormittag) gestorben. Jetzt ist es also endgültig. Auch wenn er nicht gerade mein "Freund" war, ich im Laufe der Jahre so einige Querelen und Meinungsverschiedenheiten mit ihm hatte (er war halt immer ein heftiger Besserwisser, auch bei Sachen, von denen er keine Ahnung hatte, ebenso ein totaler Meckerhannes, man konnte ihm nichts recht machen, er hat über alles mögliche nur geschimpft und gemeckert), aber trotzdem kannte ich ihn halt persönlich, er gehörte sozusagen 26 Jahren zur Familie, war halt der feste Partner von meiner Mutter. Vor Aufregung kamen mir dann auch direkt ein paar Tränen, das konnte ich nicht unterdrücken.

Ich rief dann erst mal bei meiner Mutter an. Sie war natürlich auch am weinen. Ganz klar (es wurde ein längeres Telefonat, wir fingen beide immer wieder an zu weinen). Sie muss das jetzt alles erst mal verarbeiten. Sie hatte schon mal die wichtigsten Personen, unter anderem seinen Bruder (im Süden Deutschland) angerufen und Bescheid gesagt. Jedes Mal das gleiche Sagen, das gleiche Erzählen, das fiel ihr natürlich mächtig schwer.

Sie möchte jetzt erst mal ein paar Tage alleine sein. Zunächst mal an sich selbst denken, also viel Schlafen, Essen und Trinken. Ihren eigenen Körper wieder in den Griff bekommen. Seit Donnerstag Abend war sie ja fast nonstop im Krankenhaus, hat nur wenige Stunden geschlafen.

Als er gestorben ist, war sie dabei. Es war wohl ein Herzstillstand. Er hat plötzlich nochmals laut aufgestöhnt, sein ganzer Körper zuckte auf und dann ging das EKG sozusagen "aus". Meine Mutter drückte sofort den Alarmknopf, als die Krankenschwester wenige Sekunden später im Zimmer war, da war er schon tot.

Es wird keine Beerdigung geben, das hat meine Mutter auch so mit seinem Bruder durchgesprochen. Ihr Freund war sehr still und zurück haltend (zurück gezogen). Sie hatten nur ein paar gemeinsame gute Bekannte (unter anderem durch den Turnverein). Wenn die Anderen zur Beerdigung kommen würden, dann nicht für ihn (so gut kannte ihn keiner), sondern nur, um meiner Mutter ihr Beileid auszusprechen. Das möchte sie auf diesem Wege aber nicht.

Sie hat sich jetzt so entschieden, ihn verbrennen zu lassen und anonym zu beerdigen, ohne Trauerfeier und Beerdigung. Im Laufe der Wochen wird sie sich dann mit den "wichtigsten" Personen (so wie seinem Bruder und der Schwägerin) treffen, also sie werden zu ihr kommen und gemeinsam Essen gehen, sich im Wohnzimmer gemütlich zusammen setzen. Auch mit den wichtigsten guten Bekannten vom Turnverein wird sie eine kleine "private Trauerfeier" im Rahmen eines kleinen Frühstücks veranstalten.

Sie lässt vom Beerdigungsinstitut ein paar Trauerkarten drucken (nur ein paar wenige), die sie dann noch an bestimmte Personen verschicken kann und wird hier in die Zeitung eine Anzeige drucken lassen, dass die Beerdigung im engsten Familienkreis stattgefunden hat, was sozusagen ja auch stimmt.

Ich war wirklich überrascht, dass meine Mutter diese Idee hatte (da sie doch sonst immer so gerne im Mittelpunkt steht) und finde es echt gut. Es ist vielleicht auch eine Kostenfrage.

Und wie sie immer sagt, meinen Vater hat sie damals (auch wenn er zeitweise ein "Schläger" war) so richtig geliebt, er war ihre ganz große Liebe, aber bei ihrem Freund, den sie zwar "auch" geliebt hat, war sie einfach nur froh, dass sie jemanden an ihrer Seite hatte, mit dem sie vieles zusammen machen konnte, dass sie nicht so ganz alleine war. Aber die große Liebe war er dennoch nicht.

Nachdem mein Vater damals gestorben ist, als sie 43 Jahre alt war, hatte sie ja eine Zeitungsanzeige aufgegeben, dass sie (eine junge Witwe) einen neuen Partner für gemeinsame Unternehmungen suchen würde, woraufhin sie ihn dann kennengelernt hatte (er hatte auf diese Anzeige, wie einige andere auch, geantwortet, hatte ihr einen lieben Brief geschrieben).

Wir (mein Freund und ich) hatten jetzt schon etwas Angst, dass sie jetzt die nächste Anzeige zur Partnersuche aufgeben würde. Aber sie sagte schon von sich aus, dass sie jetzt keinen neuen Partner an ihrer Seite mehr haben möchte. Jetzt sei sie dran, jetzt möchte sie ihr eigenes Leben erst mal so richtig genießen.

Ja, und dann sagte sie etwas, das mich an uns bzw. unsere Katzen erinnert hat. Sie hat jetzt 2 Partner durch Darmkrebs (und weitere Metastasen) verloren, nochmals verkraftet sie es nicht, jemandem beim Sterben zuzusehen.

Mit dieser "Begründung" wollen wir beide auch keine Katze mehr (abgesehen davon, dass in dieser Wohnung die Tierhaltung auch verboten ist).

Für uns sind Tiere mehr als "Tiere", sie gehören zur Familie. Meine erste Katze bekam ich, als ich in der Grundschule war. Sie war noch ein kleines Baby. Also es war ein Kater und ich habe ihn als Scherz immer meinen "Bruder" genannt. Mein Freund hat ihn auch noch kennengelernt. Er ist gestorben, als ich Anfang 20 war. Er hatte Nierenkrebs und musste eingeschläfert werden.

Mein Freund hatte zu diesem Zeitpunkt (seit seiner Jugend) eine Katze, mit der ich mich vom ersten Tag an super verstanden habe. Sie kam sofort zu mir, legte sich auf meinen Schoß. Wenn wir abends Fernsehen geguckt haben, dann legte sie sich immer sofort an meine Seite, kuschelte sich in meinen Arm, auf meinen Bauch. Als wir etwa 5 Jahre zusammen waren, da bekam sie einen Schlaganfall, musste eingeschläfert werden (ausgerechnet am Geburtstag meines Freundes, was wir natürlich auch nicht vergessen werden).

Nach dem Tod von meinem "Bruder" hat mich seine Katze darüber etwas hinweg getröstet. Aber trotzdem habe ich wegen beiden Katzen Tage- bzw. Wochenlang heftig geweint. Beide waren für mich so richtige Familienmitglieder.

Dann haben wir unsere neue Katze geholt, unsere kleine Susi, die damals 10 Wochen alt war. Wir waren ja schon ein paar Jahre zusammen. Seinem Vater ging es nach einem Schlaganfall sehr schlecht, aber er lebte noch 10 Jahre als Pflegefall bei uns (um dem wir uns viel gekümmert haben). Wir haben die kleine Susi dann immer so richtig als unsere "Tochter" gesehen. Als sie 6 Jahre wurde (wir hatten die Urkunde vom Züchter, wann sie geboren wurde bzw. wann der Wurf gewesen ist), da haben wir aus Scherz gesagt, dass sie, wenn sie ein richtiges Kind/Mädchen wäre, jetzt in die Schule kommen würde, mit 16 Jahren haben wir gesagt, dass sie jetzt in die Disco dürfte und mit 18 Jahren, dass sie jetzt alleine Auto fahren dürfte.

Ja, und im August wurde sie dann 20 Jahre alt, Ende November ist sie dann gestorben (in diesem Fall ein natürlicher Tod wegen totaler Altersschwäche). Ich habe deswegen viel geweint und das passiert mir auch heute noch bei bestimmten Erinnerungen bzw. wenn ich so ähnliche Situationen im Fernsehen/in Filmen sehe (sofort denke ich an die Kleine und mir kommen die Tränen).

Ich bin für so etwas zu nah am Wasser gebaut. Noch öfters möchte ich solche Moment nicht mehr erleben. Mit jedem weiteren Tier, mit jedem weiteren traurigen Schicksal, das damit zusammen hängt, erhöhen sich dadurch meine Depressionen. Ich finde es schön, dass es viele Menschen gibt, die sich immer wieder um arme und kranke Tiere kümmern, aber ich kann es einfach nicht.

Auch wenn ich von Kollegen höre, dass ihre Tiere gestorben sind, dann tut es mir so leid und ich weine mit, mir kommen auch deswegen die Tränen. Ich komme dagegen einfach nicht an. Ich bin einfach total labil.

Ja, und meine Mutter denkt jetzt so bezüglich ihrer Partner. Sie denkt nicht an die schönen gemeinsamen Zeiten, sondern möchte den Abschied, die Trennung durch Krankheiten und Krebs, nicht noch ein drittes Mal durchleben. Zwei verstorbene Partner reichen ihr, jetzt möchte sie lieber alleine leben, möchte sich mit Frauengruppen treffen, aber keinen festen Partner mehr an ihrer Seite haben (um den sie später womöglich dann ebenfalls trauern muss).

Aber in diesem Zusammenhang muss ich nochmals sagen bzw. schreiben, dass ich froh bin, dass ich diese Möglichkeit hier (das Tagebuch-Schreiben) für mich gefunden habe, um alle meine Gedanken usw. aus dem Kopf zu bekommen, alles raus zu lassen, alles aufzuschreiben, was mir aktuell halt auch wieder gut tut.

Aber immerhin habe ich mich heute an den LowCarb-Tag gehalten. Heute Abend habe ich Fisch-Frikadellen mit Gemüse (Blumenkohl, Broccoli und Möhren) gegessen, dazu eine Schale Gurkensalat (dieses Mal mit Joghurt-Dressing) sowie als Nachtisch ein paar Weintrauben. Das war lecker und hat auch gereicht.

Außerdem habe ich nach dem Training ja auch eine Flasche 0,5 l mit dem Eiweißdrink getrunken.

Ja, das war auch heute wieder ein super, super gutes Training. Ich bin stolz, dass ich ein paar intensive Übungen, auch wenn sie mir schwer gefallen sind, relativ gut geschafft habe (dabei zumindest nicht aufgegeben habe).

Das Aufwärmtraining bestand aus so einigen seitlichen Sprüngen (und auf der Seite etwas runter gehen, also in die leichte Kniebeuge, mit einer Hantel in der Hand etwas Richtung Boden gehen), seitlichen Kicks (auf einem Bein stehen und das andere Knie immer wieder zum gegengleichen Ellenbogen hochziehen und wieder kurz runter, unten nur kurz auftippen) sowie das Kreuzheben, die Arme beim Hochgehen (natürlich mit Hanteln) nach oben strecken.

Außerdem war das "Mountain climbers" dabei, mit den Händen dabei auf dem Steppbrett, die Knie im schnellen Wechsel zur Brust hochziehen. Ich bin stolz, dass ich das im schnellen Wechsel über 40 Sekunden gut und ohne große Probleme durchgehalten habe. 2 mal, also mit Wiederholung. Ja, ich habe eine gute Kondition bekommen, konnte dieses Pensum gut halten. Darüber war ich wirklich stolz.

Danach folgte, so wie immer, ein intensiver Block für den Muskelaufbau.

Angefangen mit Ausfallschritten und Sprüngen. Also 5 mal tief runter, hoch, ein Sprung und die Beine wechseln und wieder 5 mal tief runter. Mit so einigen Wechseln. Bei den Sprüngen musste ich total mit dem Gleichgewicht kämpfen. So was ist ja gar nichts für mich. Eine schwere Übung, aber es wurde später für mich noch schwerer.

Es ist wirklich so (darüber haben wir auch noch gesprochen), dass mir manche "schweren" Übungen inzwischen relativ leicht fallen (an dieser Übung war der Sprung, das Gleichgewicht für mich das Schwerste), aber relativ "leichte" Übungen fallen mir persönlich dagegen echt schwer.

Jeder Mensch ist anders. Manche Trainingseinheiten finde ich relativ "leicht", wobei einige Herausforderungen dabei sind. Und andere Trainingseinheiten, die mein Trainer als leicht einstuft, die finde ich (weil mir manche Übungen schwer fallen) dagegen total schwer.

Dann kam zunächst das Laufen durch den Raum, was gut geklappt hat. Also mit den 5 kg Hanteln, jeweils ein tiefer Ausfallschritt, unten einmal tief nachwippen, dann nach vorne den nächsten Schritt. Beim ersten Durchgang immer mit rechts vorne beginnend, beim nächsten Durchgang immer mit links vorne beginnend.

Anschließend kam eine Partnerübung, die ebenfalls sehr gut geklappt hat, also tiefe Kniebeugen mit dem Theraband (er hielt wieder das andere Ende). Langsame Bewegungen, tief runter in die Kniebeuge, tief nachwippen, nach oben, direkt wieder tief runter.

Meinem Knie geht es zur Zeit gut, zur Zeit habe ich keine Schmerzen. Das hat im ganzen (trotz vieler Wiederholungen) sehr gut geklappt.

Es folgten dann noch tiefe Kniebeugen mit der 10 kg Kugelhantel (also die Hantel dabei mittig halten, immer wieder tief nach unten nachwippen), was ich ebenfalls sehr gut, ohne Probleme hinbekommen habe.

Danach wurde es für mich dann schwerer. Runter auf die Matte.

Zuerst war es noch "harmlos", eine typische KG-Übung sozusagen. Auf alle Viere und gegengleichen Arm und Bein jeweils strecken und unter dem Bauch kurz zusammen führen. Das habe ich (mit etwas Konzentration bezüglich des Gleichgewichtes) gut hinbekommen.

Ja, aber dann wurde es heftig. Flach auf den Bauch legen. Zuerst die Arme in U-Haltung und mit dem Oberkörper weit nach oben kommen. O. k., soweit so gut.... (Das klappte noch).

Dann die Arme gestreckt nach vorne und Arm und Bein gestreckt im Wechsel anheben, möglichst hoch, etwas halten.

Das fand ich super, super schwer. Damit musste ich so richtig kämpfen. Mit den Beinen soweit kein Problem (aus der Hüfte heraus habe ich eine relativ gute Beweglichkeit), aber die Arme wollten nicht nach oben. Aus der Schulter heraus, Oberkörper möglichst ruhig liegen lassen. Ich musste um jeden Zentimeter kämpfen (eine totale Sperre, als wenn etwas meine Arme von oben runter auf den Boden drücken würde). Das war für mich (neben einer weiteren Übung) heute mit eine der schwersten Übungen.

Anschließend nur die Beine, also Arme unten ruhig liegen lassen, nur die Beine gestreckt im Wechsel weit hoch. Das klappte wieder sehr gut.

Anschließend noch Unterarmstütze, dieses Mal dabei etwas vor und zurück mit dem ganzen Körper. Auch wenn das im Grunde schwer ist, ich auch dabei kämpfen musste, mir persönlich fällt das leichter, als die vorherige Übung (flach auf dem Boden, die gestreckten Arme anzuheben).

Auf jeden Fall kam ich bei diesem Training wieder gut ins Schwitzen, was mir auch gut getan hat.

Danach ging es auf dem Rück liegend weiter.

Zunächst mit den Beinen. Die Beine/Knie hoch zur Brust ziehen (Hüfte etwas anheben) und dann mal das rechte, mal das linke Bein flach über dem Boden strecken. Das hat wieder gut geklappt, das habe ich (auch dank meines eigenen regelmäßigen Trainings) gut im Griff.

Dann wurde es so richtig schwer. Mit dem Oberkörper in der Luft kreisen. Damit musste ich total kämpfen. Also Oberkörper so hoch anheben, dass die Schultern nicht mehr den Boden berühren. Mit dem Oberkörper leicht zur linken Seite rüber (später dann im Wechsel die andere Seite), so hoch wie möglich gehen, oben rüber zur anderen Seite, etwas runter gehen, aber dennoch so hoch bleiben, dass die Schultern weiterhin oben sind. In dieser Höhe wieder nach links rüber und wieder so hoch wie möglich. So einige Wiederholungen, mal zur linken Seite beginnen, mal zur rechten Seite beginnen.

Das fand ich für die Bauchmuskeln, für die gesamte Anspannung sogar schwerer und intensiver als die sonst üblichen Bicycle Crunches. Das ging total in den Bauch.

Zum Schluss dann noch ein paar Dehnübungen (wie üblich für Beine, Schulter/Nacken und die Fersen).

Alles in allem war es wieder ein super gutes Training. Ich bin wirklich stolz, dass ich dieses Training, "trotz" oder gerade mit den intensiven Herausforderungen, so gut geschafft habe. Diese Erfolge (dass ich z. B. auch beim Aufwärmtraining das Mountain Climbers komplett durchgehalten habe) machen wir halt auch immer wieder so richtig Spaß.

Kommentare

14:04 06.03.2017
Bezüglich Katzen bin ich leider auch zu labil.

Unsere Katze wurde aus Altersgründen etwa 1 bis 2 Jahre vor ihrem Tod schwerhörig und die Sehkraft ließ nach. Das hat man mit der Zeit deutlich gemerkt. Ansonsten war sie bis zum letzten Tag topfit.

Aber immer, wenn man es merkte (dass sie weniger sah und hörte), dann wusste ich, dass sie alt wird, dass der "Tag X", also ihr Tot kommen wird. Ich habe so ziemlich jeden Tag aus Angst vor diesem Tag geweint. Das war ganz schlimm.

Nein, das möchte ich seelisch nicht mehr mitmachen. Natürlich kommt es mit Menschen, also mit meiner Mutter auch noch auf mich zu, aber mit Tieren möchte ich es nicht zusätzlich auch noch mitmachen.
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03:41 06.03.2017
tja, Leben und Sterben, Letzteres immer schwierig. Aber (bei Katzen zumindest) ist die jahrelange Freude mit ihnen doch alles wert. Daumendrück jedenfalls, dass Deine Mutter bald wieder Freude am Leben findet, auch mit neuen Aufgaben, die ihr gefallen
Good luck!
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2017-03-06 03:04