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Tagebuch PetraM
2016-10-03 09:43
So. 02. Oktober 2016
Der Sonntag war soweit schön.

Der Tag fing morgens (bzw. vormittags) mit dem Blick auf die Waage echt schon schön an. Auf der alten Waage hatte ich 62,6 kg, auf der neuen Waage 63,0 kg. Wenn jetzt alles so weiterlaufen würde, kann würde ich mein geplantes Ziel, Anfang Dezember (auf der neuen Waage) bei unter 63 kg zu liegen, mit Leichtigkeit erreichen.

Das Schwere ist halt, dass jetzt in den Geschäften die Weihnachtszeit so richtig beginnt. Schokolade macht mir inzwischen ja soweit nichts mehr aus. Aber ich mag halt die "Puhmänner" (Stutenmänner) mit Butter so gerne, außerdem liebe ich seit meiner Kindheit Spritzgebäck (in Schokolade "eingetunkt"). Die hat meine Oma (und später dann meine Mutter) Jahr für Jahr wirklich kiloweise (kistenweise) für mich gebacken. Wenn ich einmal damit anfange, dann finde ich kein Ende.

Im Grunde gibt es das in der "Gebäckabteilung" jedes Supermarktes ja das ganze Jahr über. Im heißen Sommer kann ich daran vorbei gehen, aber wenn es kühler wird, überall die Weihnachtssachen liegen, dann kann ich daran nur noch schwer bzw. gar nicht mehr vorbei gehen.

In den Bäckereien, wo sie auch noch frisch gebacken angeboten werden, ist es dann am schlimmsten. Mein Freund weiß ja, wie stolz ich auf meine bisherigen Erfolge im ganzen bin (trainingsmäßig und auch gewichtsmäßig). Er hat schon gesagt, dass ich Bäckereien in diesem Winter dann besser etwas meiden soll, bevor ich meine schönen positiven Ergebnisse wieder kaputt mache.

Ja, jeder hat halt so seine "Schwachstellen" und Puhmänner sowie Schokospritzgebäck gehören für mich halt zu Weihnachten, zu den schönen und positiven Erinnerungen meiner Kindheit dazu, ich liebe diesen Geschmack halt so richtig.

Hin und wieder darf ich mir davon ja was gönnen, das betont mein Trainer immer wieder. Ich soll nicht völlig "abstinenz" leben. Aber halt nichts übertreiben, alles nur in maßen genießen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück, in aller, aller Ruhe, habe ich mich am Sonntag dann zuerst etwas um den Haushalt gekümmert.

Eigentlich wollte ich gegen 15 Uhr mit dem Sport anfangen.

Ja, aber um Punkt 15 Uhr setzten "wie auf Knopfdruck" heftige Kopfschmerzen ein. Das hatte mir auch noch gefehlt. Keine Ahnung, woher die gekommen sind. Ich habe dann erst noch ein Glas Wasser getrunken (und mit dem Sport noch etwas gewartet), aber als es gegen 15.30 Uhr immer noch nicht besser war, da habe ich dann doch ein großes Glas mit 2 Aspirin getrunken.

Gegen 16 Uhr war das schlimmste "Hämmern" im Kopf zwar weg, aber ein Druck und ein gelegentlicher heftiger Stich hinter der Stirn haben immer noch genervt.

Ich hatte den Sport aber fest eingeplant und der Druck im Kopf ließ ja auch immer mehr nach, die Abstände dieser Stiche wurden immer größer.

Für 18 Uhr war ich mit meiner Mutter am Telefon verabredet. Bis dahin wollte ich eigentlich komplett fertig sein. Wenn ich z. B. schreibe, dass ich 14 Minuten Steppbrett-Training gemacht habe, dann muss man da noch ein paar Minuten zurechnen. Nach jeder Übung (also 7 Übungen für je 2 Minuten) mache ich eine "Mini-Pause" von rund 30 Sekunden (oder etwas mehr). Dabei geht mein Puls immer sehr hoch, also kurz den Schweiß abwischen (grins), ein paar Schlücke Wasser trinken, die Stoppuhr wieder neu starten (für die nächsten 2 Minuten) sowie, zur Halbzeit des Trainings, die Hanteln austauschen (die ersten Übungen mache ich ja immer mit den 1 kg Hanteln, dann geht es mit den 2 kg Hanteln weiter). Aus 14 Minuten reinem Training werden so 16 bis 17 Minuten Training. Und so geht es mit dem anderen Training, also mit den anderen Übungen dann halt auch noch weiter. Wenn ich das ganze Programm (reine Sportprogramm rund 1,5 Stunden) relativ streng und zügig durchziehe, dann brauche ich dafür rund 2 Stunden, Plus mein Umziehen nicht zu vergessen (ich laufe hier ja nicht den ganzen Tag in Sportsachen rum, sondern in lockeren, weiten, bequemen Leggings, oder einer lockeren Jogging-Hose dazu ein lockeres T-Shirt).

Nun gut, durch die Kopfschmerzen habe ich zwischen den Einheiten noch etwas größere Pausen gemacht, etwas mehr Trinken als sonst. Aber um kurz vor 16 Uhr habe ich mit dem Sport angefangen und um ziemlich genau 18 Uhr war ich sogar fertig. Ich hatte beim Telefonieren zwar noch meine Sportsachen an (umziehen habe ich vorher nicht mehr geschafft), aber das war ja egal. Ebenso lagen alle Sportsachen noch mittig in meinem Zimmer (ich war ja gerade erst fertig geworden), also Matte, Steppbrett, die Kugelhanteln usw., aber da ich heute, am Montag, ja eh mein Training habe, habe ich die Sachen dann nicht "ordentlich" zur Seite geräumt (wo sie sonst immer liegen), sondern direkt in meine "Sportecke" ins Wohnzimmer gebracht, wo wir das Training ja seit über einem Jahr regelmäßig durchziehen.

Wegen der Kopfschmerzen kam ich beim Fahrradfahren nicht ganz so gut in Schwung, in den Powerminuten nur auf rund 22 km/h (sonst fing mein Kopf beim hohen Puls zu sehr an zu dröhnen), so dass ich für die 10 Kilometer 32:20 Minuten gebraucht habe, was ich aber auch völlig in Ordnung fand (trotzdem stolz auf meine Leistung war).

Anschließend (nach einer kleinen Pause, wieder etwas mehr trinken, die Kopfschmerzen wurden immer weniger, waren aber immer noch zu spüren) habe ich dann wieder mein Steppbrett-Programm durchgezogen, 7 Übungen für je 2 Minuten.

Bei 3 Übungen mit den 1 kg Hanteln nach vorne boxen, bei 4 Übungen mit den 2 kg Hanteln Biceps.

Dann mit den 3 kg Hanteln 10 x Biceps, Handinnenflächen nach unten (langsame Bewegungen).

Anschließend 10 x Sit-ups, die Füße dabei unter das Steppbrett "klemmen", zügig hoch und langsam wieder runter.

Danach "Liegestütz-Rücklings", also Liegestützte von hinten auf dem Steppbrett, 5 x runter, kurze Pause und nochmals 5 x.

Anschließend eine Minute mit der 6 kg "Kugelhantel" Kettlebell-Swing (2 x 30 Sekunden), jeweils (in den 30 Sekunden) 15 x hochschwingen.

Danach etwa eine Minute mit den Schultern/Armen vor und zurück kreisen.

Ja, und dann (der Druck im Kopf ließ immer mehr nach, die Stiche wurden immer weniger) habe ich noch rund 35 Minuten mein Trainingsprogramm zum Muskelaufbau durchgezogen, also etwa 30 Min. Training und rund 5 Min. Dehnen (für Schultern, Nacken sowie Beine und Fersen).

30 Sek. Wandsitz.

Arme/Ellenbogen mit Body-Trimmer 10 x seitlich hochziehen.

Mit 3 kg Hanteln 10 x Kniebeugen, Arme beim Hochgehen nach oben strecken.

Mit 5 kg Hanteln 10 x Kreuzheben. 30 Sekunden Biceps (Waagerecht) halten. 10 x Biceps (sehr langsame Bewegungen).

Auf Steppbrett liegend 15 x hochdrücken (Hantelbank), unten einmal nachwippen. 10 x mit einer über/oberhalb vom Kopf arbeiten.

Mit 5 kg Kugelhantel 20 x einarmiges Rudern, also mit jeder Seite 10 x.

10 x Ausfallschritt (also mit jeder Seite 5 mal), dabei die Kugelhantel beim nach vorne gehen seitlich (runter) neben das Knie, beim nach hinten gehen hoch, also die Biceps-Bewegung.

Auf die Knie runter, auf die Fersen setzen und 10 x gerade hochkommen und wieder runter (nicht schnell und zügig - sondern mit langsamen, bewussten Bewegungen, insbesondere auch in der diagonalen Haltung - das geht mächtig in die Oberschenkel, wofür ich das ja schließlich auch mache).

Runter auf die Matte. 30 Sek. Unterarmstütze. 4 richtige Liegestütze. 10 Liegestütze auf Knien.

Flach auf den Boden, auf den Bauch legen, Spannung im Körper, Oberkörper hoch und Arme 10 x aus U-Haltung nach vorne strecken.

Auf den Rücken legen, Beine aufstellen. Hoch zur Brücke und 20 x Laufen, Beine dabei strecken.

Flach liegen und Beine 10 x anziehen (Knie Richtung Brust) und strecken (flach über dem Boden). Strecken und 10 x die Schere.

Beine aufstellen, 10 x gerade Crunches.

20 x Bicycle Crunches.

Auf die Seite legen (im Wechsel). 5 x Seitstütz.

Flach liegen und unteres Bein 10 x gestreckt hoch.

Oberes Bein 10 x gestreckt hoch (dabei so ein Rubber-Band, geschlossenes Theraband, um die Fußgelenke).

Ich bin stolz, dass ich das gesamte Programm trotz der Kopfschmerzen wieder so durchgezogen habe. Das hat wieder gut getan. Nach dem Training war mein Kopf wieder in Ordnung, die Kopfschmerzen soweit wieder weg.

Aber ich bin wirklich stolz, dass ich mich (trotz der Kopfschmerzen) an meinen geplanten Tagesablauf gehalten haben. Ich weiß nicht, ob ich es abends auch noch so durchgezogen hätte. Also ich meine jetzt, wenn ich es nachmittags wegen der Kopfschmerzen zunächst auf abends verschoben hätte (was ich zuerst vor hatte). Wenn man dann erstmal bequem und in Ruhe vor dem Fernser sitzt, dann fällt es mir manchmal sehr schwer, mich dann noch (gegen 21 Uhr oder auch später) zum Sport aufzuraffen.

An manchen Tagen, gerade auch während der Woche, wenn ich erst gegen 20 Uhr zu Hause bin (dann erstmal was essen muss), dann ist es für mich völlig normal, dass ich mich immer mal wieder erst ab 21 oder 22 Uhr für den Sport aufraffe, aber gerade am Wochenende, wenn wir dann beide gemütlich vor dem Fernseher sitzen, womöglich noch eine interessante Sendung gucken, dann plötzlich sagen zu müssen "und Tschüss", ich mache jetzt Sport, das fällt mir häufig dann sehr schwer - und ich lasse es dann leider auch immer mal wieder ausfallen, was auch nicht so gut ist.

Apropro Fernsehen, mein Freund hat am Samstag, nach langer Zeit, mal wieder einen Suchlauf gemacht, also die Programme durchlaufen lassen. Dabei haben wir Sender gefunden, da wussten wir gar nicht, dass wir sie empfangen können. Unter anderem auch mit früheren Serien, also aus den 70er und 80er Jahren (also unserer Jugend). Darüber haben wir uns sehr gefreut, haben uns sofort das Programm im Internet angeguckt. Diesen Sender werden wir jetzt bestimmt häufiger gucken.

Das Telefonat mit meiner Mutter ist dann ziemlich gut verlaufen. Nächste Woche Sonntag müssen wir etwas früher telefonieren, weil wir abends noch etwas vor haben, zu einer Veranstaltung gehen. Das wird sonst zu knapp. Dort sind wir auch mit der Schwester meines Freundes und ihrem Mann verabredet. Darauf freue ich mich jetzt auch schon so richtig.

Unter anderem ging es in diesem Telefonat auch um einen "Fehler" von mir. Egal was irgendwo schief läuft (also auch im Büro), ich suche die Fehler immer zuerst bei mir. Was habe ich falsch gemacht, was hätte ich ändern oder anders machen müssen usw. Nicht nur ich kann mal einen Fehler machen, auch andere Menschen machen Fehler.

Das war schon in der Schulzeit so. Wenn die Klasse für etwas zuständig war, jeder seine "Aufgabe" hatte und dann trotzdem etwas schief lief, die Klasse deswegen Ärger bekommen hat. Im Normalfall waren dann die üblichen "Störenfriede" an diesem Ärger Schuld, aber ich habe die Schuld trotzdem immer bei mir gesucht. Was hätte ich anders machen können, womit muss ich mich ändern, damit die gleiche Situation beim nächsten Mal anders verläuft. Schon damals haben mich immer alle beruhigt, dass ich nichts dafür konnte, ich habe alles richtig gemacht, diesen "Schuh" (für den Ärger) müssen sich die Anderen, also die "Schuldigen" selber anziehen.

Diese "blöde Angewohnheit", jegliche Fehler immer bei mir selber zu suchen, habe ich mir bis heute nicht "abgewöhnt".

Ja, und um mich selber dann zu beruhigen, wollte meine Mutter mir dann Mut machen. Selbst, wenn der Fehler mal bei mir liegen sollte, das ist auch nicht schlimm. Man muss auch mal über seine eigenen Fehler lachen können (denn wenn ich mal was falsch gemacht habe, ganz bestimmt nichts schlimmes und obwohl ich alles doppelt und dreifach geprüft habe, dann waren es immer blöde Fehler).

Nun gut, diesen Satz, man muss über seine eigenen Fehler lachen können, habe ich damals dann völlig falsch verstanden, völlig falsch interpretiert (darüber, über diese Anekdote, haben wir bei diesem Telefonat dann noch gelacht, meine Mutter hat mich halt wieder daran erinnert).

Wenn man in der Schulzeit mal eine falsche Antwort gibt (was bei mir im mündlichen, wenn man vor der ganzen Klasse angesprochen/aufgerufen wird, ja häufig passiert ist, ich hatte immer sofort einen Black out, ein Brett vor dem Kopf, fing an zu stottern und habe dann irgendeine Antwort gegeben, hauptsache der Lehrer ließ mich endlich wieder in Ruhe), dann sagen die Anderen direkt, dass man doof oder blöd ist (das bekam ich von den anderen Mitschülern damals sehr häufig zu hören, im schriftlichen war ich immer gut, aber im mündlichen halt eine totale Niete).

Ja, und wie habe ich dann plötzlich reagiert? Wie hatte meine Mutter gesagt, man muss über seine Fehler lachen können. Ich soll doof sein. Das wäre dann ja ein Fehler für mich. Also fing ich bei solchen Kommentaren dann plötzlich an zu lachen und sagte laut, ja stimmt, ich bin doof (ich lachte also sozusagen über meinen eigenen "Fehler", dass ich "doof" bin). Die anderen sahen mich nur total verwirrt an, wussten gar nicht mehr, was los war.

So ging es dann eine längere Zeit, über Wochen oder sogar Monate. Über alle doofen Bemerkungen, dass ich zu doof bin, vor der Klasse zu reden, war ich am Lachen, dass ich halt doof bin....

Dann ging meine damals beste Freundin zu meiner Mutter (sie kam nachmittags mit zu mir, hat bei uns Mittag gegessen und sprach danach meine Mutter an). Sie erzählte ihr dann, dass sie mein Verhalten nicht mehr verstehen würde. Meine Mutter fiel damals aus allen Wolken. WAAS? Wie reagiert meine Tochter? Sie hat ihr dann von dem damaligen Gespräch erzählt (über seine Fehler lachen zu können), so dass meine Freundin mich bzw. meine Reaktionen dann erstmal verstanden hat.

Am gleichen Abend hat sich meine Mutter dann erstmal mit mir zusammen gesetzt und mir dieses Sprichwort erklärt. Ja, man soll über seine eigenen Fehler lachen können, auch nach dem Motto, o, was war ich da doof (grins). Aber wenn die Anderen einen als doof bezeichnen, dann ist das kein Fehler, sondern, je nach Situation, schon mehr eine Beleidigung. Da solle ich dann zwar drüber stehen, aber nicht über diesen "Fehler" lachen.

Ja, manche Sprichwörter kann man als Kind halt nur schwer verstehen bzw. schwer interpretieren und sie halt nur schwer umsetzen.

Ja, und als meine Mutter mich an diese Geschichte erinnert hat, da musste ich dann halt wirklich loslachen. In der Schulzeit kam ich dadurch in einige peinliche Situationen (da haben mich dann wahrscheinlich wirklich alle für doof gehalten), aber heute, im Nachhinein, kann ich darüber zum Glück halt lachen.

Abends (nach diesem Telefonat) gab es dann Rosenkohl mit Kartoffeln und paniertem Schweineschnitzel zu essen. Das war wieder so richtig lecker.

Im Laufe des Abends (wir lagen bequem auf der Couch, haben noch Fernsehen geguckt, insbesondere eine Musiksendung auf MDR) waren die Kopfschmerzen dann zwar weg, aber das große Niesen war angesagt. Ich weiß nicht mehr wie häufig. Mein Freund hatte schon Angst, dass ich mir eine Erkältung eingefangen haben könnte (keine Ahnung, ob das die Vorboten davon sind). Ich lag im dicken Jogging-Anzug (also mit dickem Oberteil, langen Ärmeln) unter einer dicken Flies-Decke und war trotzdem total am frieren, hatte eine heftige Gänsehaut und halt immer mal wieder am Niesen.

Eine "normale" heftige Erkältung (grippaler Infekt) fängt bei mir immer mit heftigen Halsschmerzen an, wovon zur Zeit zum Glück gar nichts zu merken ist. Aber das viele Niesen und die Kopfschmerzen zuvor haben dennoch genervt. Mal sehen, wie sich das jetzt entwickelt. Ich hoffe mal, dass das ein "falscher Alarm" und nur Zufall ist (dass die Kopfschmerzen von dem Wetterumschwung kommen, schließlich geht hier der Herbst ja jetzt so richtig los).

So, für Montag steht jetzt zunächst das Training an. Danach wieder in Ruhe frühstücken.

Dann wollen wir kurz in die Stadt. Wir haben doch inzwischen beide die Kündigungs-Bestätigung von der Betriebskrankenkasse bekommen. Die will ich hier gleich einscannen, also kopieren und dann wollen wir sie in den Briefkasten bei der Techniker Krankenkasse einwerfen. Dann können sie dort am Dienstag mit der Bearbeitung unserer Unterlagen beginnen (es muss bis zum 01.12. ja auch noch der Mitgliedsausweis usw. fertig sein, das muss ja alles langsam mal in die Wege geleitet werden).

So, jetzt werde ich es mir noch etwas bequem machen, noch etwas zur Entspannung lesen, bis ich mich gleich dann langsam für das Training startklar machen muss.

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2016-10-03 09:43