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Tagebuch PetraM
2018-05-20 14:55
Sa. 19. Mai 2018
Der Samstag war im Ganzen echt schön.

Mittags hatte ich zunächst mein Training, das schon mal gut gegen meine Schmerzen in den Beinen geholfen hat. Die meisten Übungen waren allerdings für die Arme. Außerdem reicht bei Schmerzen ein einzelnes Training meistens eh nicht aus (für eine stabile Schmerzfreiheit), so dass ich abends nochmals ein ganzes Programm durchgezogen habe. Ja, und danach war ich dann wieder so richtig herrlich schmerzfrei. 

Am Samstag fand ich es schön,

- dass ich Mittags das Training hatte, das wieder sehr gut gewesen ist.

- dass ich auch abends noch mein eigenes Training durchgezogen habe (von nix kommt nix, auch keine richtige Schmerzfreiheit). 

- dass ich abends wieder schmerzfrei war.

- dass ich die Sporthefte bekommen habe (Womens Health). Sie kamen normal per Post in einem großen Din-A-Umschlag. Ich habe sie direkt bezahlt. Also wir sind Nachmittags halt Einkaufen gefahren. Auf dem Weg kamen wir an der Bank vorbei. Dort habe ich die Rechnung direkt per Überweisung bezahlt.

Ich habe die Hefte abends nur kurz durchgeblättert. Zur Motivation finde ich sie echt gut. Und am Samstag haben sie ja auch direkt "gewirkt", indem ich danach noch mein ganzes Programm durchgezogen habe, damit, mit dem Training mittags, auf über 2 Stunden Sport am Samstag gekommen bin. Es hat aber auch wirklich gut getan.

Außerdem gehört für mich Samstags der Wandsitz immer zu meinem festen Programm. Den wollte bzw. "musste" ich abends unbedingt noch durchziehen. Das hatte ich fest eingeplant.

So was habe ich im Grunde ja für jeden Tag vor. Also mir, neben einem Grundprogramm (Fahrrad, Stepper und Biceps-Training), eine Übung für den jeweiligen Tag fest vorzunehmen. So plane ich halt für den Samstag immer fest den Wandsitz ein. Das ziehe ich so ja auch schon einige Wochen durch. Ja, so einen Plan, so eine feste Übung für bestimmte Tage, das muss ich mir wirklich mal festlegen. Das hatte ich schon mehrmals vor, mir solche festen Tage (für bestimmte Übungen) einzuplanen, aber bis auf den Samstag hat es bisher noch nicht so richtig geklappt.

- dass wir Nachmittags noch Einkaufen waren.

Zuerst haben wir neue Getränke geholt. Seitdem wir Kästen holen (keine einzelnen Flaschen mehr) haben wir ein neues Getränke-Geschäft. Dort ist eine nette Verkäuferin, die immer total nett und locker drauf ist. Wir kommen mit ihr jedes Mal ins Gespräch. Es ist so eine kleine, total drollig. Sie wirkt zwar immer gestresst, nimmt sich aber trotzdem für jeden Kunden Zeit. Das finden wir schöner, persönlicher, als in so großen Geschäften.

- dass wir auch bei Rossmann waren. Dort habe ich mir auch neue Eiweißriegel geholt. 

Anstelle von Süßigkeiten esse ich immer einmal in der Woche (meistens Mittwoch, am LowCarb-Tag, anstelle von Brot usw.) zwei Riegel. Einen mit Schokolade (Schoko-Brownie) und einen mit Schoko-Vanille. Beide haben 35 g (einer hat 108 kcal, einer hat 113 kcal). Mehr Süßigkeiten esse ich im Normalfall nicht mehr. 

Die Plätzchen (Schoko-Spritzgebäck), die ich als Frustnahrung während meines Krankenscheines gefuttert habe, die bin ich jetzt ja noch am Abtrainieren. Vorerst werde ich jetzt nur noch einmal in der Woche diese Eiweißriegel als "Süßigkeit" essen. Darauf freue ich mich dann immer so richtig. 

Ich fand es nur schade, dass es bei Rossmann so hektisch war. Durch den vorherigen Einkauf im Getränkemarkt (und das nette Gespräch mit der Verkäuferin) waren wir erst gegen 15.40 Uhr bei Rossmann. Um 16.00 Uhr machen sie dicht. Ich dachte, wir hätten noch 20 Minuten in Ruhe Zeit zum gucken (ich habe mir auch neue Pads für die Fußballen geholt, das weiche Laufen tut mir damit sehr gut).

Aber schon um 15.45 Uhr waren die Verkäuferinnen leider total am drängeln. Bitte alle zur Kasse kommen, wir schließen gleich. Müssen vorher noch den Kassenabschluss machen, werden um 16 Uhr hier dann dicht machen (Feierabend). Ich fand es schade, dachte, sie würden erst um 16 Uhr zu machen, alles andere danach dann erst machen. Dass die Kunden schon eine viertel Stunde vorher das Geschäft verlassen müssen, das wusste ich nicht. 

- dass wir für Sonntag Nachmittag einen Tisch im Restaurant bestellt haben. Das kam ganz spontan und kurzfristig.

Es ist ja noch Spargelzeit. Vor zwei Jahren haben wir zuletzt Spargel im Restaurant gegessen. Im letzten Jahr, auch nach dem Todesfall meiner Mutter, sind wir irgendwie nicht dazu gekommen. Wir hatten so viele andere Sachen im Kopf, haben die Spargelzeit irgendwie verpasst. Wir haben zwar zu Hause zwei Mal Spargel gemacht, aber uns die Zeit fürs Restaurant zu nehmen, das haben wir im letzten Jahr dann halt verpasst.

Am Samstag, während wir Einkaufen waren, mein Freund hat auch Sachen fürs Kochen geholt hat, da fragte er spontan, was eigentlich mit Spargel wäre, speziell jetzt allerdings mit Essen gehen.

Na klar, sehr gerne. Gerade auch bei diesem schönen Wetter. Wir laufen je Strecke ja mindestens 45 Minuten. 

Ja, gesagt, getan. Zu Hause habe ich direkt im Restaurant angerufen, habe einen Tisch reserviert. Auch wenn es dort immer sehr voll ist, es hat noch geklappt. Darüber waren wir beide sehr happy, freuen uns jetzt schon darauf.

Als Nachtisch werde ich dann allerdings keinen Eisbecher essen, sondern mir lieber wieder einen Kaffee gönnen. Zum einen viel weniger Kalorien, aber auch ein "Wachmacher", weil ich abends dann noch mein Training durchziehen möchte. Zumindest ein Grundprogramm. Das ist mir sehr wichtig, das habe ich fürs lange Pfingswochenende täglich fest eingeplant. 

Beim Training haben wir unter anderem ein interessantes Gespräch über "Macken" bei Menschen geführt. Jeder Mensch hat irgendwelche "Vor- und Nachteile" sozusagen. Keiner ist perfekt (Nobody is perfect). 

Ich muss z. B. auf meinen Freund "Rücksicht" nehmen, da er immer schwerhöriger wird (und ich kann ja sehr gut hören). Laut Betriebsarzt hat er auf einem Ohr noch 50 %, auf dem anderen Ohr noch 30 %. Wenn beide Ohren weniger als 50 % haben, dann braucht bzw. bekommt er ein Hörgerät. Aber so etwas kostet ja auch einiges. Er will es noch vor sich herschieben.

Zum einen muss ich es selber halt "akzeptieren", dass nicht alle so gut hören können wie ich. Ich höre ja auch leise Geräusche, wie das Ticken von leisen Uhren usw. So wie der Film letzte Tage es schon gut gezeigt hat. 

Leise Sachen registriert mein Freund so gar nicht. Er ist auch nicht "Multi-Tasking"-fähig, so wie ich. 

Wenn er gerade Fernsehen guckt oder liest (oder sonstwas macht) und ich etwas sage, dann registriert er zwar, dass ich was sage, versteht davon sinngemäß aber kein Wort. Er fragt dann jedes Mal, was ich gerade gesagt hätte.

Das nervt mich manchmal total, dass ich sehr oft alles doppelt sagen muss. Meistens sage ich jetzt schon vorher "Ich möchte was sagen", oder "Hörst du mir zu", damit ich seine Aufmerksamkeit habe. Anders geht es gar nicht mehr. Aber ich muss es so akzeptieren. So ist es halt. 

Ja, und fast jeden Tag verlegt er seine Sachen, insbesondere Brille und Handy. Wir haben hier fast jeden Tag ein Suchspiel. 

Häufig rufe ich dann von meinem Handy aus an und wir folgen dann beide dem Klingeln seines Handys, bis wir es wieder gefunden haben. 

Ja, so ist halt das Leben.

Dafür muss mein Freund halt auch bei mir ein paar Sachen akzeptieren. 

Zum einen bin ich halt nicht so "ordentlich". Ich sammel immer erst Sachen (Zeitungen, Rechnungen, Kontoauszüge, Briefe usw.), bevor ich es dann im Sammelverfahren (wenn es sich auch lohnt) ordentlich weg sortiere bzw. abhefte.

Mein Freund ist darin sehr genau. Was er in der Hand hat, wird sofort entsprechend ordentlich weggelegt bzw. abgeheftet. 

Ich habe es von meiner Mutter "geerbt" bzw. so gelernt. Sie war bei weitem schlimmer als ich (das sagt auch mein Freund) und so sah ihre Wohnung ja auch aus (eine totale Messi-Wohnung). 

Ja, und mein Freund "achtet" halt mit darauf, dass es hier nicht so wird. Er setzt mir immer wieder "Limits", bis wann ich einen Bereich aufgeräumt haben soll. Zum großen Teil halte ich mich dann auch daran. Diesbezüglich gibt es bei uns immer mal wieder etwas Stress, kleine Reibereien, wenn diese Stapel dann zu groß werden (die Sammlungen Quittungen usw. sich stapeln). 

Dann die Sache mit der Zeit. Mein Freund ist halt immer überpünktlich. Das habe ich ja schon mehrmals geschrieben. Lieber eine halbe Stunde zu früh, als 5 Minuten zu spät. Ich bin dagegen immer super pünktlich, auch immer alles auf dem letzten Drücker. Das gibt hier oft kleine Reibereien. Er steht schon fertig in der Türe, während ich noch längst nicht fertig bin, die "eigentliche" Zeit fest im Kopf bzw. fest im Blickfeld habe (wir haben doch noch sooo viel Zeit). Also richtig Streit haben wir deswegen wirklich nie, aber dennoch kommt es je nach Situation zu kleinen Reibereien. 

Letztenendlich sind wir dann aber immer (fast) pünktlich bei der vereinbarten Sache.

Auch jetzt bezüglich des geplanten Umzuges. Mein Freund ist schnell beim Wegschmeißen. Ich überhaupt nicht. 

Er ist jetzt schon dran, welche Möbel er weg schmeißen will, gar nicht erst mitnehmen will. Ich finde das aber zu schade. Es sind sehr schöne Möbel dabei, die zum Teil auch einiges gekostet haben. Erst mal abwarten, wie die neue Wohnung dann aussehen wird, wie groß sie ist, was rein passen wird usw. Dann können wir immer noch sehen, welche Möbel wir tatsächlich mitnehmen werden. 

Ja, jeder Mensch ist anders. Jeder Mensch hat einen anderen Charakter, auch wenn wir beide uns sehr ähnlich sind. Jeder Mensch hat andere "Macken". Man muss sich auf den anderen einstellen, ihn "mit allem Drun und Dran" (Vor- und Nachteile) akzeptieren, dann klappt es auch dauerhaft mit einer guten Partnerschaft, so wie es auch bei uns der Fall ist.

Ja, trotz dieser ganzen Macken und Vor- und Nachteile lieben wir uns. Diese Macken gehören einfach zu unserem gemeinsamen Leben dazu.

So, jetzt noch zum Sport.

Das Training am Samstag war wieder super gut.

Nach drei Tagen sportlicher Pause hatte ich in den Beinen (von der Hüfte runter bis in die Fußgelenke) schon wieder leichte Schmerzen, ein schmerzhaftes Ziehen beim Laufen.

Dagegen hat das erste Training am Samstag schon mal sehr gut geholfen (ich hatte auch nichts anderes erwartet).

Schon das Aufwärmtraining war sehr intensiv, voller Power und ging gut in die Beine (die ich von Minute zu Minute weniger gemerkt habe).

Zum einen seitliche Sprünge. Dann Ausfallschritte (dabei den Oberkörper zur Seite drehen). Den Bergsteiger, mit den Händen auf dem Steppbrett, aber mit langsamen Bewegungen durchführen. Dann noch ein paar Mobilitätsbewegungen für den ganzen Körper.

Danach ging es in erster Linie mit den Armen weiter, wobei bei seinem Training ja eh immer der ganze Körper mit einbezogen wird.

Zuerst das Rudern (also gerade vorbeugen) mit der Hantelstange. Immer 10 x, kurz hochkommen und wieder 10 x. Auch wenn das gut klappt, mit der Zeit fühlte sich die Stange immer schwerer an. Ich musste immer mehr kämpfen, die Arme dennoch so hoch wie möglich zu bekommen.

Danach nochmals rudern, aber einseitiges. Also diagonal hinstellen, eine Hand auf das Sideboard (gerader Rücken). Einen Arm/Ellenbogen mit der 6 kg Kugelhantel nach hinten ziehen. Das hat ganz gut geklappt.

Wir haben dabei auch wieder interessante Gespräche geführt, so dass ich gut "abgelenkt" war. Bei manchen Übungen, so wie diesem Rudern, ist so eine Ablenkung (zumindest bei mir) immer positiv. Sich nicht zu sehr auf die Bewegung an sich konzentrieren (wenn sie mit der Zeit immer schwerer wird), sondern sie einfach ausführen. So schaffe ich dann so einige Wiederholungen.

Danach gerade hinstellen und mit den 3 kg Hanteln seitlich arbeiten, also die gebeugten Arme (etwa rechter Winkel) von vor dem Körper (zusammen) immer wieder seitlich bis in Schulterhöhe hochziehen.

Mit der Zeit geht das mächtig in die Arme.

Dann mit den 2 kg Hanteln weiter. Arme vorne hoch (in Schulterhöhe) und immer wieder nach oben strecken. Das hat wieder gut geklappt.

Gerade vorbeugen und mit gestreckten Armen hinter bzw. oberhalb vom Rücken Arbeiten. Die Arme möglichst hinten/oben halten, nicht so weit nach unten kommen.

Das mag ich nicht so sehr, das finde ich immer wieder so schwer. Er achtet dabei auch immer darauf, dass die Arme wirklich oben bleiben.

Gerade Stehen und mit den beiden 2 kg Hanteln (zusammen drücken) hinter dem Kopf arbeiten. Also Arme nach oben strecken, Hanteln runter zu den Schultern und wieder nach oben strecken. Das hat ziemlich gut geklappt.

Dann ging es "auf den Knien" weiter, mit den Händen auf dem Steppbrett.

Zuerst die engen Liegestütze, Hände nah zusammen, mit den Ellenbogen vor dem Körper runter gehen.

Das wird nie zu meinen Lieblingsübungen gehören. Immer wieder schwer.

Danach noch normale Liegestütze, also weiterhin auf Knien, die Hände auf dem Steppbrett, aber wieder weiter auseinander. Das hat wieder sehr gut geklappt.

Dann ging es noch auf dem Rücken liegend (auf der Matte) weiter.

Zuerst Bicycle Crunches, das geht mit der Zeit immer mächtig in den Bauch (dabei merkt man jeden Zentimeter).

Danach seitliche Crunches. Die Beine aufstellen. Die Arme erst hinter den Kopf. Beim Hochkommen mit den Armen nach vorne und kräftig vor ein Knie drücken. Mal vor das rechte Knie, mal vor das linke Knie.

Dann noch gerade Crunches. Eigentlich mit den Händen gleichzeitig vor beide Knie drücken, aber weil mein Nacken langsam weh tat, haben wir die Hände dann in den Nacken genommen.

Zum Abschluss (vor dem Dehnen) noch Reverse Crunches. Also Liegen, Beine/Hüfte nach oben ziehen, beim Runterkommen mit den Fersen nur kurz auf der Matte auftippen.

Früher fand ich das super schwer, bekam die Hüfte so gut wie gar nicht angehoben. Aber nach viel Training (auch viel eigenem Training) klappt es immer besser. Davor habe ich jetzt keine "Angst" mehr, habe es ja in meinem eigenen Programm mit eingebaut.

Ich bin darin noch lange nicht "perfekt", mache es noch mit etwas Schwung, bin aber trotzdem stolz, dass ich dabei inzwischen überhaupt hoch komme, die Hüfte ein ganzes Stück vom Boden anheben kann. Daran werde ich auf jeden Fall weiter arbeiten!!

Alles in allem war es wieder ein total super gutes Training.

Unser nächstes gemeinsames Training ist am Montag 28. Mai. Von Sonntag an ist er eine Woche im Urlaub (in den Pfingstferien), an dem Montag danach ist dann unsere nächste gemeinsame Sporteinheit.

In der Zwischenzeit muss ich dann den inneren Schweinehund besiegen und meine Trainingseinheiten alleine durchziehen.

Abends bin ich dann noch Fahrrad gefahren, 16 Kilometer in 30:55 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 34 km/h. 

Bis zur 10. Minute immer im Wechsel eine "ruhige" Minute (mit 25 km/h) und eine Powerminute mit etwa 34 km/h. Danach jeweils nur noch 30 Sek. normal und eine Minute Power. Ab der 28. Minute bis zum Ende durchgehend Power. 

Das war meine 8. eigene Sporteinheit (mit Fahrradfahren) in diesem Monat, 124,90 gefahrene Kilometer für den Monat Mai. Im Jahr 2018 bisher insgesamt 1.032,10 Kilometer.
Nach dem Fahrradfahren noch 55 Minuten Sport (einschließlich ca. 5 Minuten Dehnen).

15 x Kettlebell Swing mit der 6 kg Kugelhantel.

Steppbrett-Training, 5 Übungen für jeweils 2 Min., dazwischen jeweils 35 Sek. Pause.

Bei 3 Übungen (gerade hoch und runter) mit den 1 kg Hanteln nach vorne boxen. Erst mit rechts beginnend hoch und runter. Dann mit links beginnen hoch und runter. Dann im Wechsel, unten nur steppen.

Dann 2 Übungen, zum einen Knie seitlich hoch ziehen (3 x hoch ziehen, dann Seite wechseln), dabei mit den 2 kg Hanteln im Wechsel Biceps-Curls. Danach vorne hoch kicken (mit einem Bein - im Wechsel - auf das Steppbrett, das andere Knie vorne hoch Richtung Bauch ziehen), dabei mit den 3 kg Hanteln Biceps-Curls.

30 Sek. "Bergsteiger", also die Liegestütz-Position, die Hände auf das Steppbrett stützen und die Beine/Knie im Wechsel zum Bauch ziehen.

10 x auf dem Steppbrett Liegestütz rücklings. 10 Sit-Ups (dabei die Füße zur Unterstützung unter das Steppbrett). 3 richtige Liegestütze, mit den Händen auf dem Steppbrett.

Auf Steppbrett liegend die beiden 5 kg Hanteln 15 x hochdrücken (Bankdrücken), unten einmal nachwippen. Mit einer 5 kg Hantel 10 x über/oberhalb vom Kopf arbeiten.

Eine Minute Wandsitz, dabei die beiden 1 kg Hanteln mit (fast) gestreckten Armen nach vorne (Schulterhöhe) halten.

Weiter auf der Matte. 35 Sek. Unterarmstütze. Danach die hohe Liegestütz-Position 35 Sek. halten.

Gerade Stehen und mit den 2 kg Hanteln seitliche Bewegungen, die Arme (fast) gestreckt seitlich 10 x hoch bis in Schulterhöhe, halb runter und nochmals hoch bis in Schulterhöhe, erst dann ganz runter.

10 Kniebeugen mit der 4 kg Kugelhantel, beim Runtergehen mittig vor der Brust halten, beim Hochgehen Arme nach oben strecken.

10 Kniebeugen "Sumo Squats" mit der 10 kg Kugelhantel. Die Hantel unten halten, unten immer einmal nachwippen.

Mit den 3 kg Hanteln 30 Sek. Reverse Biceps, in der Waagerechten halten (Handinnenflächen nach unten), 5 Curls, hoch zu den Schultern. Mit den 5 kg Hanteln Biceps, erst 30 Sek. in der Waagerechten halten, dann 5 x Biceps-Curls.

Mit der Hantelstange 10 x Kreuzheben. (Das Rudern habe ich dieses Mal weg gelassen, weil es heute Mittag beim Training schon mit einigen Wiederholungen dabei war. Das hat für heute gereicht.)

(Weiter mit dem Boden-Programm)

Auf den Rücken legen, die Fersen auf den großen Gymnastikball, Körper gerade Linie, 35 Sek. halten.

Ball wieder weg. Beine aufstellen, hoch zur Brücke und 10 x Laufen, Bein dabei strecken. Mit dem Standbein jeweils einmal nach unten wippen.

Flach auf dem Boden liegen, beide Beine gestreckt nach oben (senkrecht), 5 x gleichzeitig gestreckt nach unten, bis kurz über dem Boden und wieder hoch zur Senkrechten. Beine anziehen (Knie Richtung Bauch) und beide 5 x strecken (flach über dem Boden). Dann die Beine 10 x im Wechsel flach über dem Boden strecken. Beine gestreckt flach über dem Boden, 10 x die Schere Waagerecht. Beine aufstellen, 10 x gerade Crunches, Hände Richtung Knie. 10 x seitliche Crunches, Oberkörper bzw. Schultern etwas vom Boden anheben, mit der Hand seitlich 10 x zur Ferse ziehen. 10 x Bicycle Crunches.

10 x die kleine "Kerze" (Reverse Crunch), also Knie zum Oberkörper ziehen, Hüfte etwas vom Boden anheben, mit den Zehen unten (auf der Matte) nur kurz auftippen.

15 x Kettlebell Swing mit der 8 kg Kugelhantel.

10 x auf die Zehenspitzen hoch wippen. Beim letzten Mal oben 30 Sek. stehen bleiben.

Zum Abschluss dann für etwa 5 Minuten die Dehnübungen für Beine/Fersen sowie Arme und Schultern, abschließend die Arme/Schultern vor und zurück kreisen. Jede Dehnübung für rund 30 Sekunden halten.

Dieses Programm hat, gerade für meine Beine (Knie und Oberschenkel) so richtig gut getan. Das musste einfach noch sein. Ich musste ja auch etwas nachholen, nachdem ich letzte Tage mit dem Sport geschludert habe.

Kommentare

03:28 21.05.2018
Die voraussichtlich nicht benötigten Möbel würde ich auch erst entsorgen, wenn die neue Wohnung bereit ist. Dann kennt man die Zimmer und weiß, was hineinpassen würde und was nicht. Aber vielleicht findet Dein Freund die Möbelstücke ja (inzwischen) häßlich und will sie absolut nicht mehr?
Und die Überweisung ... das geht doch online viel bequemer?
Good luck!
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PetraM Offline

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2018-05-20 14:55