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Tagebuch PetraM
2018-05-31 16:08
Mi. 30. Mai 2018
Der Mittwoch war für mich seelisch sehr heftig. Ein totales Auf und Ab. Letzte Nacht (also von Mittwoch auf Donnerstag) habe ich dann auch sehr heftige, sehr intensive Träume von der Arbeit gehabt. 

Morgens auf dem Weg zur Arbeit habe ich zunächst Unwetter-Schäden gesehen. Ein Vogelnest, das aus dem Baum, direkt auf den Bürgersteig gefallen ist. Das tat mir so richtig leid. Der tote Vogel lag auf dem Weg, die kaputten Eier drum herum verteilt. Die kleinen Vögel in den kaputten Eiern waren schon ziemlich groß, wären ganz bestimmt bald geschlüpft. Das tat mir so richtig leid.

Den Weg zur Arbeit fand ich dann gefährlich. Es ist eine Hauptstraße, die ich an verschiedenen Stellen (mehrere Seitenstraßen) mehrmals überqueren muss. Ja, und auf der ganzen Straße sind die Ampeln ausgefallen. Die Autos nahmen keine Rücksicht und gaben Gas. Aber irgendwie musste ich trotzdem rüber kommen, zum Bahnhof kommen.

Zum Glück war ich nicht alleine. So einige andere Personen gingen in die gleiche Richtung. Ich schloss mich diesem "Pulk" dann an. Wenn wir gemeinsam (spontan, ohne Absprache) über die Straße gingen, dann hielten die Autos sofort für uns an. So kam ich dann gut und sicher zum Bahnhof.

Im Büro sollte dann zunächst die Sache mit den falschen DHL-Rechnungen geklärt werden. Es ist alles noch viel komplizierter, als wir dachten. Die Firma, die wir vermutet haben (deren Pakete es sein sollte), die wusste von nichts. Also es waren nicht deren Pakete. 

Ja, 5 Rechnungen mit dem Versand von Paketen (über mehrere hundert Euro), die aber nicht von uns sind. Ich bin bei uns für den Versand der Pakete zuständig. Für jedes Paket habe ich einen Paketschein und kann genau sagen, an wen dieses Paket gegangen ist.

Ja, aber wer hat diese ganzen anderen Pakete verschickt? Nun gut, wir stehen vor einem Rätsel, kommen damit zur Zeit nicht so wirklich weiter. So eine Situation kannte ich bisher auch noch nicht. Ich bin jetzt schon gespannt, wie diese Sache weitergeht. 

Dann bekamen wir die Mitteilung, dass eine Kollegin krank geworden ist, etwas länger (eventuell ein paar Wochen) ausfallen wird (wie lange genau, wissen wir noch nicht).

Jetzt haben wir ein Problem. Das ganze hat mich in ein totales Gefühls-Chaos gestürzt. 

Ich versuche mal die Kurzfassung, damit ihr mich seelisch versteht. 

Mein Traumberuf war ja seit der Grundschule der Bereich als Sekretärin, wobei sich dieser Bereich im Laufe der Jahre, schon allein wegen Computer usw., ja mächtig verändert hat. Aber im Grunde finde ich es immer noch sehr gut. 

Unsere Sekretärin ist seit Monaten krank. Wir wissen noch nicht, wann sie wieder kommt. Außerdem wird sie früher oder später dann auch in Rente gehen (sie ist über 60). 

Ihre "Vertretung" ist eigentlich eine Sachbearbeiterin in einem anderen Bereich, die immer wieder im Sekretariat einspringt (dann auch über diese große Arbeitsbelastung zu recht am stöhnen ist). Ja, aber jetzt ist auch diese Vertretung erkrankt. 

Nächste Woche soll deswegen eine Besprechung stattfinden, die Aufgaben irgendwie um- bzw. aufgeteilt werden.

Jetzt bzw. diesbezüglich zu mir. 

Ich habe dort (in der Abteilung) ja als "kleine Schreibkraft" angefangen. Als die Sachbearbeiterin krank wurde, habe ich mich in den Bereich eingearbeitet. Als sie in Rente ging, habe ich es über Jahre "von A bis Z" alleine übernommen. Es hat damals (bis vor rund 10 Jahre) alles super gut geklappt.

Der Wegfall dieses Arbeitsbereiches war mit ein Auslöser für meine Depressionen. Es gab für mich lange Zeit keine richtigen Aufgaben, Leerläufe ohne Ende, ich war lange Zeit das "kleine Mädchen für alles". 

Immerhin hatte ich die Telefonzentrale, die ich mir selber "an Land" gezogen habe (weil die Anderen es nicht so gerne machen wollten, es mir aber immer schon Spaß gemacht hat, dadurch, durch viele verschiedene Anrufer, so einen umfangreichen Bereich zu haben). Ebenso die Post. Zunächst habe ich es nur als Vertretung gemacht (weil die Anderen dazu ebenfalls keine Lust hatten, so viele Briefe zu öffnen bzw. zu frankieren), schließlich habe ich es ganz übernommen.

Ja, und dann die Sache mit dem Versand der Formulare, für die ich ja seit Jahren zuständig bin. Wie jeder weiß, wird es immer mehr digitalisiert. Letzte Woche hat mein Chef mir noch gesagt, dass die nächsten Formulare in Kürze weg fallen werden, dann ebenfalls digitalisiert werden. Dieser Bereich schrumpft und schrumpft und schrumpft.

Ich habe nur noch stoßweise Arbeit. Mal kommt alles auf einmal (mit Telefon, Post, Formularen, Diktaten usw.) und dann habe ich tagelang wieder eine Flaute, mache eine totale Beschäftigungstherapie und frage mich morgens, ob ich überhaupt aufstehen soll. Aber schon alleine wegen der Zentrale raffe ich mich dann doch wieder auf (dass ich mich zumindest um das Telefon kümmern kann, die Anderen damit etwas entlasten kann).

Immer, wenn Arbeit irgendwie aufgeteilt wird, dann bekommen die Anderen immer mehr, sind total am stöhnen, wissen nicht mehr, wo sie anfangen sollen. Ja, aber ich werde immer nur "geschont", bekomme so gut wie nie eine zusätzliche Aufgabe. Mir traut irgendwie keiner mehr was zu. 

Ja, ich bin bei uns das "Letzte", ich meine damit "das kleinste Licht am Ende des Tunnels", das sich gerade mal um die Zentrale und die Post kümmern kann. Und nächste Woche kommt dann auch noch mein Kollege ins Büro, der mir die Post abnimmt. Er soll mich unterstützen, stattdessen kann ich dann stundenlang "Däumchen drehen" und ihm beim Postdienst zugucken. Ja, dafür morgens aufzustehen, sich dafür aufzuraffen, das ist wirklich sehr schwer.

Nein, so kann es nicht weitergehen. Es wird wirklich Zeit, dass auch ich mal wieder Aufgaben bekomme. Beim Aufteilen der Aufgaben nicht immer übersehen werde.

Ich habe mit meiner Kollegin darüber gesprochen. Sie sagte direkt, dass ich unbedingt mit unserem Chef darüber sprechen soll.

Alle meinen, dass ich viel zu tun hätte. Mein Tisch ist immer voll, aber das ist alles nur "Alibi". Mit der Ablage, wie ich was richtig sortiere, damit habe ich eh Probleme. Wenn man mir was vorgibt, dann halt ich mich auch daran, aber spontan weiß ich halt nicht so richtig, wie ich so was organisieren soll. Dementsprechend liegen immer viele längst fertige Sachen stapelweise auf meinem Tisch (und alle meinen, dass es noch Arbeit wäre, die noch nicht fertig wäre). 

Ich habe mir das langsame Arbeiten notgedrungen längst angewöhnt (um die Zeit umzukriegen). Selbst wenn ich viel Arbeit habe, ich kopiere z. B. jedes Blatt einzeln, ich loche jedes Blatt einzeln, ich hefte jedes Blatt einzeln ab. So bekommt man halt am Besten etwas Zeit um. Ich freue mich über jedes einzelne Telefonat, über jeden Brief, über jegliche Post, um die ich mich kümmern kann. 

Ja, aber unseren Chef darauf anzusprechen, da fing mein Problem schon an. 

Er ist wirklich total nett. Er ist meistens gut drauf, mit ihm kann man so gut wie immer gut reden, er ist meistens sehr locker drauf. O.K., bei Problemen geht er schon mal wie ein "HB"-Männchen hoch, beruhigt sich dann aber auch schnell wieder. Im großen und ganzen ist er voll und ganz in Ordnung.

Ja, aber Chef ist halt Chef. Für mich bedeutet es halt auch Respektperson. Auch wenn viele darüber lachen, ich habe je nach Situation und auch je nach "Tagesform" halt Probleme damit, ihn auf Sachen anzusprechen. 

Nächste Woche soll jetzt halt eine Besprechung stattfinden. Die Aufgaben müssen umverteilt werden. Wie gesagt 2 Krankenscheine, die Aufgaben müssen weiterlaufen. 

Ich habe jetzt halt Angst, dass ich wieder übersehen werde. Die Anderen bekommen noch mehr Arbeiten, sind noch mehr am stöhnen. Und ich werde wieder übersehen. 

Symbolisch gesehen bekommen die Anderen vom Kuchen die großen Stücke sozusagen, ich eventuell, wenn überhaupt, ein paar kleine Krümel. Dann kommt mein Kollege und nimmt mir auch noch die Post ab. Ja, Däumchen drehen ohne Ende. Es ist Arbeit da, aber mir traut keiner was zu. 

O.K., manche Sachen muss ich halt erst lernen. Aber wie man jetzt beim neuen Handy sieht, komme ich damit ja auch sehr gut zurecht. Ich kann noch längst nicht alles (brauche ja auch nicht alles), aber dank meines Trainers (meines Lehrers wollte ich gerade schon schreiben - Grins) komme ich damit von Woche zu Woche besser klar, lerne immer mehr Funktionen kennen.

Und so könnte ich mich auf der Arbeit ja auch in neue Aufgaben reinarbeiten. O.k. alles kann ich nicht. Es gibt durchaus Aufgaben, mit denen ich Probleme habe. Aber wenn die Aufgaben ja eh aufgeteilt werden, dann könnte ich ja schließlich die Aufgaben, die ich kann (bzw. in die ich gut eingearbeitet werden kann), schon mal übernehmen. 

Ja, mit diesen Gedanken war ich dann halt bei meiner Kollegin. Als sie dann sagte, dass ich so mal mit unserem Chef sprechen soll, da bekam ich sofort totale Beklemmungen. Mir wurde es richtig schlecht und ich bekam totale Bauchschmerzen (so wie vor einer wichtigen Arbeit, von der die Abschlussnote abhängt). Nein, ich konnte ihn nicht ansprechen, war vor Aufregung schon den Tränen nahe. 

Das Gespräch konnte ich aber nicht lange aufschieben. Wenn Anfang der Woche die Aufgaben aufgeteilt werden, ich dabei dann wieder "übersehen" (geschont) werde, dann ist es zu spät, dann kann ich weiterhin "Däumchen drehen". Nein, meine Kollegin hatte recht, ich musste zügig reagieren. 

Ich konnte es trotzdem nicht, fand einfach nicht den Mut, ihn auf meine Probleme (Arbeitsmangel) anzusprechen. 

Letztendlich nahm meine Kollegin dann "die Zügel in die Hand". Ob sie mir helfen sollte, ein Gespräch vermitteln solle. Ja, ich sagte sofort Ja. Sie ist "mutiger" als ich, kann ihn immer locker ansprechen. Sie ging dann zu ihm und führte mit ihm zunächst ein kleines Gespräch (über Sachen, die ich ihr vorher über meine Arbeit erzählt habe).

Ja, ich habe bei uns wirklich Angst vor der Zukunft. Also arbeitsmäßig meine ich jetzt (ich habe ja einen festen Vertrag). Dass ich immer weniger Arbeit habe, immer häufiger (beim Aufteilen der Arbeiten) übersehen werde und letztendlich, im Laufe der Zeit, als reine Telefonzentrale das absolut "letzte kleine Licht" bin. 

Ja, aber wenn ich andere Aufgaben dazu bekomme, dann sähe die Zukunft halt wieder anders aus. 

Nachdem die Beiden erst alleine gesprochen haben, wurde ich dann dazu gerufen. 

Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, auf jeden Fall verlief das Gespräch dann positiv. Zumindest weiß mein Chef jetzt, wie es in mir aussieht. Er hat mir sofort gesagt, dass er mich beim Aufteilen dann auf jeden Fall mit berücksichtigen wird. Schon während dieses positiven Gespräches ging es bei mir seelisch wieder bergauf.

Ja, es ist echt enorm, wie sehr sich seelische Probleme bei mir auf das Körperliche auswirken. Die Übelkeit und die Bauchschmerzen gingen sofort wieder ganz weg. Dafür kamen vor Erleichterung, dass ich endlich mit ihm diesbezüglich ins Gespräch kam, die Tränen geschossen. Total peinlich, aber ich konnte es nicht unterdrücken. So bin ich halt. Im Grunde hätte ich dieses Gespräch schon viel früher führen müssen. 

So einen langen "Leerlauf" (Arbeitsmangel) hinzunehmen, während die Anderen über zu viel Arbeit stöhnen, das ist nicht gut, macht einfach keinen Spaß. 

Ja, ich bin wirklich froh, dass er jetzt Bescheid weiß, dass ich mit ihm gesprochen habe. Und ich fand es echt gut, dass ich dabei zur "seelischen Unterstützung" meine nette Kollegin dabei hatte. Dass sie mir dabei geholfen hat. 

Ja, jetzt habe ich echt die Hoffnung, dass ich Aufgaben dazu bekomme (beim Aufteilen der Aufgaben nicht mehr "übersehen" werde), dass ich mich mit neuen/weiteren Aufgaben demnächst wieder besser und "fester" in meiner Abteilung integrieren kann (auf Dauer nicht mehr nur die "kleine Telefonzentrale" bin). 

Dieses Gespräch gab mir immerhin den Mut, Nachmittags (in einem Geschäft) nochmals den Mund aufzumachen.

Auf dem Weg nach Hause habe ich mir schöne Kalender für 2019 geholt. 2 große und 2 kleine. Mit Erdmännchen-Motiven, verschiedenen Tieren sowie Fotos rund ums Meer (also Urlaubsmotive). 

4 Kalender, jeder rund 5 Euro. Die Kassiererin wollte 30 Euro, die ich ihr auch "brav" gegeben hat. 

Ich stand schon an der Haltestelle (habe auf die Straßenbahn nach Hause gewartet), da kam ich auf einmal ins grübeln. Moment mal, 4 Kalender, jeder rund 5 Euro. Wie kommt die auf 30 Euro? Da stimmt doch was nicht. Ich nahm den Kassenbon raus. O Schit, sie hat 2 Kalender doppelt eingescannt. 10 Euro zu viel. 

Im ersten Moment (die Bahn kam gerade) wollte ich direkt nach Hause fahren, nach dem Motto Pech gehabt. 

Aber dann habe ich gedacht, Nein, wenn ich schon (mit seelischer Unterstützung) mit meinem Chef über meine Probleme (Arbeitsmangel) spreche, dann kann ich eine falsche Rechnung ja wohl erst recht reklamieren. 

Ich ignorierte dann die Bahn (die gerade kam) und ging nochmals ins Geschäft. Die gleiche Kassiererin. Sie konnte sich an mich erinnern (es war ja gerade erst ein paar Minuten her). Ich sagte zu ihr, dass ich 4 Kalender gekauft habe. Ja, das wusste sie noch. Die müssten doch rund 20 Euro kosten. Ja, das ist richtig. Wieso habe ich dann 30 Euro bezahlt? Ich gab ihr die Tüte mit den Kalendern und der Kassenquittung. 

Sie bekam einen kleinen Schock. O Schit, sie hätte die Kalender ja doppelt eingescannt. Das hätte sie gar nicht gemerkt. Es war ihr total peinlich, sie hat sich dafür zig mal entschuldigt. Alles wieder storno und nochmals neu einscannen. Ich bekam dann natürlich 10 Euro zurück. 

Dadurch war ich natürlich erst später zu Hause (die Bahn fährt nur alle 15 Minuten). Aber ich war selber stolz, dass ich nochmals zurück gegangen bin, es reklamiert habe. 

O.K., ich hätte es auch sofort merken müssen, aber so schnell bin ich mit Zahlen im Kopf halt nicht. Klar, 4 x 5 Euro können nicht 30 Euro werden. Aber so schnell habe ich es an der Kasse wirklich nicht gemerkt. Bei Zahlen muss ich langsam (und sorgfältig) denken, dann bekomme ich es gut in den Griff (auch im Büro bei den Rechnungen, bei der Buchhaltung usw.), aber schnell denken kann ich dabei halt nicht. Dann kann man mich total übers Ohr ziehen.

Ja, aber ich bin wirklich stolz, dass ich es später noch gemerkt habe, es reklamiert habe und die 10 Euro zurück bekommen habe (10 Euro sind schließlich auch Geld).

Unser Kühlschrank bzw. Tiefkühler geht jetzt übrigens kaputt. Wir haben ihn auf höchster Stufe, aber er wird nicht so richtig kalt.

Am Wochenende schmeißen wir den Kühlschrank, also den neuen Kühlschrank der Einbauküche an (den wir bisher ja als normalen Schrank benutzt haben). Wir wollen dann eine neue Tiefkühltruhe holen. 

Die eine Wohnung kam übrigens nicht in Frage. Sie liegt direkt an einer Hauptstraße. Der Balkon ist zwar hinten raus (zum Garagenhof), aber das Wohnzimmer ist direkt vorne zur Hauptstraße. Dort kämen wir "vom Regen in die Traufe". Aber kein Problem, wir wollen es ja eh nicht überstürzen, werden in Ruhe weiter suchen. Wir wollen auf jeden Fall in ein ruhiges Wohngebiet ziehen. 

So, dieser Eintrag ist etwas länger geworden als geplant. Aber wegen der Aufregung auf der Arbeit musste ich mir halt erst alles von der Seele schreiben. Ja, mein Chef musste wissen, dass er mich nicht "übersehen" soll, mich bei neuen Aufgaben bzw. beim Aufteilen von Aufgaben bitte mit einplanen soll. Dass ich wieder mehr Arbeit brauche (wenn andere Aufgaben, also die Formulare, immer kleiner werden). Dass ich in meiner Abteilung auf Dauer gebraucht werden möchte. 

Dieses Gespräch hatte mich seelisch so aufgewühlt, so dass ich letzte Nacht davon sehr intensiv geträumt habe. 

Abends habe ich keinen Sport mehr gemacht. Der Tag hat mich im Ganzen seelisch so aufgewühlt (der Weg zur Arbeit ohne Ampeln, die Situation mit der falschen Rechnung, dass meine Kollegin krank ist, dass die Aufgaben umverteilt werden sollen, das Gespräch mit meiner Kollegin und unserem Chef sowie die falsche Berechnung der Kalender und die Reklamation), so dass ich abends dann nur noch auf der Couch lag, versucht habe, seelisch wieder etwas runter zu fahren.

Alles in allem war es etwas viel für einen Tag. 

Als Anlage heute noch Fotos aus der alten Wohnung, in der wir einen Garten hatten. Einmal einen Blick in Richtung Garten (von der Türe aus, die Türe war in der Küche). Einmal im Garten in Richtung Haus. Auf der Bank vor der Türe habe ich im Sommer öfter gesessen und gelesen. Unsere Katze war damals total lieb, saß oder lag mehrmals ganz lieb neben mir und hat geschlafen.

Auf dem Bild mit der "Baustelle", da hat mein Freund ein neues Blumenbeet angebaut. Das ist so richtig schön geworden. 







Photos

Kommentare

04:03 02.06.2018
Ich drücke Dir und Euch die Daumen, dass Ihr wieder so ein schönes Gärtchen und Grün bekommen könnt!
Und das Sekretariatsthema ist nun ja inzwischen auch positiv gelöst, prima, dass Du Dir ein Herz gefasst hast!
Good luck!
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PetraM Offline

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2018-05-31 16:08