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Tagebuch PetraM
2020-04-23 09:16
Mi. 22.04.2020
Am Mittwoch fand ich es schön,

dass ich meine "Maske" für Mund und Nase dank meiner Schulfreundin schon habe. In vielen Bundesländern, auch hier in NRW, wird sie ab Montag ja Pflicht (für öffentliche Verkehrsmittel und wenn man in Geschäfte geht).

dass aktuell schönes Wetter ist. Auch wenn ich die meiste Zeit des Tages drinnen, also im Büro bin. Schließlich ist jeder Arbeitsweg über eine Stunde. Fußwege zum Bahnhof, zur Haltestelle usw. Das ist bei diesem Wetter viel schöner als bei Kälte, Regen und Sturm.... Ganz klar!! 

dass ich meinem Trainer eine gute Beurteilung geschrieben habe. Er hat eine neue Seite/Homepage, macht dafür etwas Werbung (klar, muss auch sein). Ich habe ihm ja schließlich so viel zu verdanken. An aller erster Stelle die Schmerzfreiheit. Also möchte ich ihn ein bisschen unterstützen und habe ihm eine gute Bewertung geschrieben. 

dass ich am Mittwoch Sport gemacht habe. Eine Stunde Personal-Training und etwas später noch Fahrrad gefahren bin. 

17 Kilometer in 31:35 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 33/34 km/h. Das war meine 14. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 196 gefahrene Kilometer für den Monat April. Im Jahr 2020 insgesamt 1.012 Kilometer bei 63 Fahrrad-Einheiten.


Das Personal-Training war wieder sehr gut, aber auch sehr intensiv.

Eigentlich überwiegend für die Arme, wobei er die Übungen wieder so gestaltet hat, dass sie für den ganzen Körper waren.

Zeitweise war ich so nass geschwitzt, dass ich mir die Hände am Handtuch abtrocknen musste, damit ich die Hanteln weiterhin gut und sicher festhalten konnte (sie mir nicht aus den Händen flutschen).

Dabei haben wir ein interessantes Gespräch zum Thema "Macht der Gedanken" geführt. Welche Ziele man bewusst ansteuern und erreichen kann.

Es ist nur schwierig mit einem Motivations-Redner (mit Diplom) über so ein Thema zu reden, da man dabei selber, egal welche Argumente man bringt, immer nur den Kürzeren ziehen kann (zumal er auch total schlagfertig ist). ALLES, kann man nicht erreichen, aber dennoch sind alle realistischen Ziele durchaus möglich, wenn man bereit ist, für diese Ziele auch zu kämpfen (von nichts kommt nichts).

Das Aufwärmprogramm startete mit Kniebeugen, beim Hochkommen mit den 2 kg Hanteln nach vorne boxen.

Ausfallschritte, einen Arm mit der Hantel nach oben strecken.

Nach hinten kreuzen, runter in den Ausfallschritt. Dabei die Arme mit den 2 kg Hanteln nach vorne strecken.

Gerade vorbeugen und mit den 2 kg Hanteln Butterfly Reverse, gestreckte Arme seitlich nach hinten/oben hoch ziehen.

Beine etwas breiter, tiefe Kniebeugen, Hanteln dabei seitlich in den Händen halten.

Danach ging es mit den 4 kg Hanteln weiter.

Kniebeugen, beim Hochkommen 3 Bizeps-Curls.

Gerade Stehen. Halben Curl, also Arme bis zur Waagerechten. Ellenbogen nach hinten ziehen, als Rudern.

Dann wurde es schwerer. Eine neue Variante, eine andere Hebelwirkung sozusagen.

Gerade vorbeugen. Rudern, aber die Handflächen nach vorne halten. So dann die Arme, die Ellenbogen nach hinten bzw. oben ziehen. Es klappte zwar, aber ich fand es so deutlich schwerer.

Wieder gerade vorbeugen. Eine 4 kg Hantel zwischen die Hände. Nach vorne strecken. Also von der Brust aus in Schulterhöhe (Kopfhöhe) gerade nach vorne strecken.

Weiter ging es im Stehen mit dem Theraband. Ich hielt das eine Ende, er das andere Ende. Dabei zog er die ganze Zeit am Band, wobei ich natürlich "versuchen" musste (damit kämpfen musste), trotzdem die Übung richtig auszuführen.

Zuerst die Arme gerade nach vorne strecken. Den Oberkörper zur anderen Seite "weg" drehen, die Arme natürlich mitnehmen, die Arme gestreckt vorne halten (umso länger das Theraband dadurch wurde, umso mehr Spannung drin war, umso schwerer wurde es natürlich).

Arme/Hände vor dem Bauch halten. Gerade Stehen, Bauch anspannen. Arme gerade nach vorne strecken. Durch seinen Zug am Band gehen die Arme automatisch zur Seite. Trotzdem Spannung halten, nicht weg ziehen lassen, Arme gerade nach vorne.

Danach folgte noch eine neue Basis-Übung, mit der ich nochmals kämpfen musste.

Gerade Stehen. Arme in Kopfhöhe nach vorne. 4 kg Hantel in die Hände. Dann kreisende Bewegungen. Mit der Hantel hinter dem Kopf entlang, wieder bis nach vorne. Dabei den Körper, den Kopf still halten. Ruhig, stabil stehen bleiben. Nur die Arme arbeiten. Das fand ich so richtig schwer. Aber irgendwie habe ich es hinbekommen.

Alles in allem war es wieder ein sehr gutes Training.

Dabei haben wir auch interessante und motivierende Gespräche über verschiedene Übungen geführt, da meine eigene Motivation aktuell ziemlich weit unten ist. Der innere Schweinehund gewinnt den Kampf leider immer mal wieder. Aber für solche Fälle hat er immer Übungen parat, die er einem als "Tages-Challenge", für die regelmäßige und tägliche Motivation mitgeben kann.

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