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Tagebuch PetraM
2020-03-19 08:52
Mi. 18.03.2020
Am Mittwoch fand ich es schön,

dass es mir weiterhin gut geht (ja, Top-Thema Nr. 1). 

dass mein Trainer mir neue Sachen an meinem Handy gezeigt hat. Telefonieren über WhatsApp, also mit Bild, so dass wir notfalls, bei Ausgangssperre, trotzdem per Video das Training durchziehen können. 

dass ich abends mein Training hatte. Also das Personal-Training. Eigentlich wollte ich abends noch Fahrradfahren (das will ich wieder regelmäßig machen), aber ich war danach total kaputt, konnte mich absolut nicht mehr aufraffen. Nur noch etwas Haushalt, dann lag ich auch schon im Bett. 

Auch diese Trainings-Einheit war wieder sehr gut. Ein Programm voller Power mit abwechslungsreichen Übungen.

Das Aufwärm-Programm bestand aus verschiedenen Übungen rund um das Steppbrett. Immer wieder hoch und runter. Mal in Verbindung mit Kniebeugen, mal mit dem Ausfallschritt, mal nach vorne kicken. Des Weiteren Liegestütze (runter, mit den Händen auf das Steppbrett, eine Liegestütze, wieder hinstellen).

Nach zwei Durchgängen (nach rund einer viertel Stunde) war ich ordentlich am Schwitzen.

Dann ging es mit der Hantelstange weiter. Zuerst ein paar Mal das Kreuzheben. Danach das Rudern. Vorbeugen, 3 mal Rudern, wieder gerade hinstellen. Mehrere Wiederholungen.

Weiter ging es mit den 2 kg Hanteln. Gerade vorbeugen und Reverse Butterfly. Immer 3 mal, gerade hinstellen, wieder gerade vorbeugen und die nächsten 3 Wiederholungen.

Danach einarmiges Rudern mit der 8 kg Kugelhantel. Diagonal vorbeugen, mit einer Hand etwas am Sideboard abstützen, mit dem anderen Arm arbeiten. Das fand ich wieder schwer. Es kamen so einige Korrekturen bezüglich der falschen Haltung (Schulter hochgezogen, Blick nach vorne, gerader Rücken usw.).

Dann mit der 8 kg Kugelhantel aufrechtes Rudern. Also gerade Stehen, die Kugelhantel zwischen die Hände nehmen und die Arme/Ellenbogen immer wieder bis in Schulterhöhe hochziehen.

Kniebeugen, beim Hochkommen die 8 kg Kugelhantel nach oben strecken (Schulterdrücken).

Dann ging es für den Trizeps weiter. Gerade vorbeugen und mit den 2 kg Hanteln Trizeps Kickback. Also mit gestreckten Armen hinter bzw. oberhalb vom Rücken arbeiten. Dynamisches Arbeiten (weit hoch wippen) geht ja noch, aber beim letzten Mal oben halten, das finde ich noch deutlich schwerer.

Runter auf die Matte, auf die Knie. Die Hände auf das Steppbrett, eng zusammen.

Es folgten zwei Varianten der engen Liegestütze.

Zuerst beim Runtergehen die Ellenbogen zur Seite, Kopf vor den Händen halten (also Brust Richtung Hände). Diese Variante finde ich sehr schwer, das kann ich nicht so richtig.

Dann beim Runtergehen die Ellenbogen nach unten, Richtung Boden. Kopf Richtung Hände, Brust Richtung Boden. Zwar auch schwer, aber das bekomme ich dennoch besser hin.

Aber leicht finde ich beide Varianten nicht.

Danach folgte eine weitere/neue Basis-Übung. Dips, also Liegestütz rücklings. Auf das Steppbrett setzen, Hände neben dem Körper abstützen. Vor das Steppbrett rutschen. Runter, bis der Po kurz über dem Boden ist, wieder hoch drücken, bis die Arme gerade/gestreckt sind. 3 mal 5 Wiederholungen, also insgesamt 15 mal.

10 mal mache ich es ja immer mal wieder (meistens bei meinem Samstags-Training). Aber 15 Wiederholungen (immerhin mit kleinen Pausen, nach jeweils 5 Stück), das geht schon mächtig in die Arme.

Zum Schluss dann wieder Dehnübungen, für Schultern/Nacken, Beine, Oberschenkel (Fuß zum Po) sowie für die Fersen (Achilles-Sehne).

Dabei haben wir wieder interessante Gespräche bezüglich der Motivation geführt (Ziele setzen), damit ich den blöden inneren Schweinehund hoffentlich bald besiegen kann, mein Training wieder regelmäßig durchziehen werde.

Alles in allem war es wieder ein super gutes Training.

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