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Tagebuch PetraM
2020-02-06 03:45
Mi. 05.02.2020
Am Mittwoch fand ich es schön,

dass ich immer wieder neue "Tricks" kennen lerne. Also ich meine jetzt an meiner Sportuhr und mit dem Handy.

An der Sportuhr habe ich mich jetzt langsam an "Unterprogramme" wie das Wetter usw. heran getastet. Man muss natürlich nicht alle Funktionen "unbedingt" anwenden, ganz klar. Aber die eine oder andere Funktion finde ich durchaus interessant.

Mit dem Handy hat mein Trainer mir was Neues gezeigt. Wie das Handy Lieder erkennen kann. Er hat diese Funktion hier schon selber mit seinem Handy angewendet. Das fand ich total interessant. Ein Lied läuft, man hält das Handy in die Richtung und schon wird auf dem Display Sänger und Titel angezeigt.

Daran habe ich schon so oft gedacht, wenn ich ein Lied gehört habe, das ich zwar von der Melodie her kannte, aber weder Interpret noch den Titel davon kannte. Heute hat er mir nun gezeigt, wie das geht. Im Grunde einfach, wenn man es erst mal kennt.

dass meine neue Fahrkarte gültig ist. Ich bin heute morgen mit der neuen Fahrkarte kontrolliert worden, die ich seit 01.02. habe (also die seit 01.02. gültig ist). Seitdem ich einmal (vor vielen Jahren) bei einer Kontrolle Probleme hatte (Karte konnte irgendwie aus technischen Gründen nicht gelesen werden), ich lautstark vor allen (der Zug war voll) als "Schwarz Fahrerin" beschimpft worden bin, bin ich in solchen Situationen immer nervös. Aber alles gut, mit der neuen Karte ist alles in Ordnung.

dass ich heute wieder pünktlich (mit Zug und Bahn) nach Hause gekommen bin.

dass ich heute Abend Sport gemacht habe.

Eine Stunde Personal-Training und eine halbe Stunde Fahrradfahren. 16 Kilometer in 30:00 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 33/34 km/h. Das war meine 3. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 49 gefahrene Kilometer für den Monat Februar. Im Jahr 2020 insgesamt 384 Kilometer.

Zuerst wollte ich danach noch ein paar Übungen durchführen, aber zu mehr konnte ich mich dann nicht mehr aufraffen. 1,5 Stunden Sport am Mittwoch Abend (Training und Fahrradfahren) haben mir gereicht.

dass das Training auch nach so vielen Jahren, im November trainieren wir seit 9 Jahren zusammen, nie langweilig ist. Seine Flexibilität bei den Übungsabläufen ist enorm, er lässt sich (auch nach so vielen Jahren) immer wieder was Neues, was anderes einfallen.

Das war wieder ein super gutes Personal-Training.

Dabei haben wir (unter anderem) über ein Wort "diskutiert".

Ein Kunde meinte (im Internet), dass es eine "Überwindung" sei, sein Training durch zu ziehen. Auch wenn es wohl positiv gemeint war, für mich (und auch für meinen Freund) klingt es sehr negativ. Natürlich ist sein Training immer intensiv (es soll ja auch was bringen, dazu kann er einen auch gut motivieren) mit ein paar Herausforderungen (sonst wäre es ja auch zu leicht, zu langweilig). Aber eine "Überwindung" brauche ich für schwere, unangenehme Herausforderungen, vor denen ich Angst habe. Und dazu gehört das Training ganz bestimmt nicht. Ganz im Gegenteil, ich freue mich immer wieder so richtig darauf, nehme die sportlichen Herausforderungen gerne in Angriff.

Eintönig und routiniert ist sein Training ganz bestimmt nicht. Man weiß nie, wie das nächste Trainingsprogramm aussehen wird.

Es ist halt auch positiv, dass ich mich für Sport interessiere, mir immer mal wieder was Neues (Zubehör) dazu kaufe, so dass er auch immer mehr Möglichkeiten für die abwechslungsreiche Gestaltung hat.

Das Aufwärmprogramm bestand heute zum einen aus dem Swing Stepper, also mit Schwung darauf treten/steppen (die Arme wie beim Nordic Walking mitnehmen). Immer "doppelt" (90 Sekunden) auf dem Swing Stepper und 45 Sekunden andere Übungen.

Mal mit den 3 kg Hanteln das Kreuzheben, beim Hochkommen die Arme im Wechsel nach oben strecken. Dann das Kettlebell Swing mit der 10 kg Kugelhantel (damit musste ich mich richtig anstrengen), außerdem ein paar Kniebeugen, beim Hochkommen Knie hoch ziehen (gegengleichen Ellenbogen zum Knie ziehen).

Dann ging es mit den Armen weiter, insbesondere für den Trizeps.

Gerade vorbeugen und mit den 3 kg Hanteln Trizeps Kickback (also mit gestreckten Armen hinter/oberhalb vom Rücken arbeiten).

Gerade Stehen. Mit einer 3 kg Hantel hinter dem Kopf arbeiten (runter in den Nacken, Arme wieder nach oben strecken).

Dips, also Liegestütz rücklings. Hände (hinter dem Körper) auf das Steppbrett, Beine zu 3/4 strecken. 2 mal 7 Wiederholungen. Das geht zwar mächtig in die Arme, aber ich habe es gut (ohne Probleme) hinbekommen.

Runter auf die Knie (auf die Matte), die Hände auf das Steppbrett. Eng zusammen. Liegestütze, mit den Ellenbogen runter Richtung Boden ziehen.

Mit der 3 kg Hantel einarmiges Kickback (also hinter bzw. oberhalb vom Rücken arbeiten, immer wieder weit nach oben ziehen).

Dann seitliches Arbeiten, einarmiges Butterfly.

Danach eine neue Basis-Übung. Mit der 5 kg Hantel einarmiges Rudern.

Das Schwerste bei diesen Übungen war wieder, dabei auf die gerade Haltung zu achten. Rücken gerade, Schultern runter (nicht hochziehen), Kopf gerade halten (Verlängerung zur Wirbelsäule).

Danach noch eine von meinen Lieblings-Übungen, ein Bein im Wechsel hoch kicken (Fuß hoch Richtung Decke) und dann direkt nach hinten strecken (Hüfthöhe). Immer wieder hoch ziehen, nach hinten strecken (im schnellen, direkten Wechsel). Mit der Zeit geht das mächtig in den Oberschenkel und die Hüfte. Aber da ich es halt gerne mache, es zu meinem Standard-Programm gehört, habe ich es sehr gut mit so einigen Wiederholungen hinbekommen.

Alles in allem, auch mit den interessanten Gesprächen, war es wieder ein super gutes Training.

Kommentare

01:34 07.02.2020
ja, mit so einer Computeruhr hat die Zukunft schon begonnen
Good luck!
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