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Tagebuch PetraM
2018-11-28 05:14
Di. 27. Nov. 2018
Am Dienstag fand ich es schön,

dass ich bei Fragen und Problemen von meinen Kolleginnen Hilfe und "Rückendeckung" bekomme. 

dass ich mit Instagram relativ gut klar komme, mich damit weiterhin beschäftigt habe (Foto dort reingesetzt habe). Und dass ich darauf auch eine gute Resonanz auf unsere Urlaubsfotos bekomme (sehr nette, positive Kommentare).

In diesem Zusammenhang auch, dass mein Trainer mir wieder (für mich) neue Funktionen rund um die Bearbeitung von Fotos und Texten bei Instagram erklärt und gezeigt hat (die ich dann auch sofort angewendet habe).

Bezüglich des LowCarb-Tages habe ich überlegt, den demnächst auf Dienstags zu legen, also wenn ich Training habe.

Beim (und nach dem) Training trinke ich ja immer eine Flasche 0,5 l LowCarb-Eiweißdrink. Zum einen bin ich nach dem Training zu müde, um noch richtig was zu essen. Außerdem ist dieser Eiweißdrink auch immer sehr sättigend (es gibt ja einige Sportler, die sich regelmäßig davon ernähren, was ich allerdings nicht machen werde).

Ja, ich glaube, dass ich den LowCarb-Tag ab nächster Woche dann Dienstags machen werde.

Eigentlich wollte ich heute Abend noch Fahrrad fahren, aber nach dem Training war ich total kaputt. Ich war noch im Keller, habe die trockene Wäsche nach oben geholt (die werde ich aber erst morgen sortieren), aber danach war mein Abend dann vorbei. 

Auch das heutige Training war wieder sehr gut, zum Teil auch sehr schwer und sehr intensiv.

Zu Beginn gab er mir die Auswertung (von der Kontrolle am Sonntag), die im großen und ganzen sehr positiv ausgefallen ist.

Ich will versuchen, diese Werte bis Ende Januar (also über Weihnachten) zu halten bzw. bei Gewichtszunahme sie bis Ende Januar wieder zu erreichen. Das ist mein Ziel für die nächsten 2 Monate.

Ansonsten wollen wir bezüglich der Werte "versuchen" bzw. anstreben, den Fettanteil weiter runter zu bekommen, den Muskelanteil dafür weiter nach oben zu bekommen (durch den Umzug fehlen mir in den letzten Wochen halt so einige Trainingseinheiten).

Es fing im Grunde mit den mit Sand gefüllten Hanteln "völlig harmlos" an. Verschiedene Bewegungsabläufe wie Kniebeugen, Ausfallschritte usw. Aber wenn man so die ganze Zeit in Bewegung ist, geht der Puls gut nach oben, dann wird man schön warm (trotz des kalten Wetters).

Im Grunde "wechselten" sich die Übungen heute zwischen "normal" und schwer (Herausforderung) ab. Als leicht würde ich keine Übung bezeichnen, aber ein paar Übungen habe ich inzwischen (mit viel Training) halt schon gut im Griff, so dass sie jetzt zu den "normalen" Übungen gehören.

Es ging mit Übungen für die Beine weiter.

Zuerst "pendelnde" Ausfallschritte, dabei die 3 kg Hanteln mit gestreckten Armen unten bzw. leicht hinter dem Körper halten. Immer wieder mit einem Bein weit nach vorne (runter in den Ausfallschritt) und weit nach hinten (und wieder runter).

Dabei war wie üblich das Gleichgewicht, auf einem Bein stehend zu pendeln, für mich das größte Problem.

Danach tiefe Kniebeugen (schnelle Bewegungen), die Hanteln weiterhin unten bzw. leicht nach hinten halten. Das hat auch noch gut geklappt.

Danach wurde es so richtig schwer.

Tiefe Kniebeugen mit Sprünge. Immer erst runter, Kniebeugen mit tiefem Nachwippen. Dann kurz hoch, einen kleinen Sprung und direkt wieder runter in die nächste tiefe Kniebeuge.

Mit der Zeit taten die Knie mächtig weh, ich wusste gar nicht mehr, wie ich noch Kraft zum nach oben springen finden sollte.

Das fand ich mega schwer. Das war heute auch die schwerste Übung.

Danach ging es im Stehen mit einer Partnerübung mit dem Theraband weiter. Also gerade Stehen, die Arme gestreckt nach vorne (Ellenbogen vor dem Körper). In die Hände das eine Ende vom Theraband. Das andere Ende hielt er mit Spannung fest. Gegen diesen Spannungsdruck ankämpfen und den Oberkörper mit den gestreckten Armen zur Seite, also nach hinten weg drehen.

Anfangs ging es noch, aber mit der Zeit wurde es immer schwerer. Bei den letzten Wiederholungen musste ich es mit Schwung machen.

Dann ging es mit Unterarmstütze auf dem Steppbrett weiter (mit den Armen darauf stützen). Zunächst kurz so etwas halten.

Dann wurde es intensiver. Die Position weiterhin so halten, aber gleichzeitig den "Bergsteiger", also die Knie im Wechsel zum Oberkörper ziehen. Po/Hüfte dabei natürlich oben halten.

Das fand ich schon ziemlich schwer, musste mich in dieser Position wirklich konzentrieren und anstrengen, um die Spannung richtig halten zu können.

Dann ging es auf dem Rücken liegend weiter.

Zuerst mit den Reverse Crunches, also Beine Richtung oben, Hüfte immer wieder vom Boden (von der Matte) anheben. Auch wenn ich es inzwischen so "einigermaßen" hinbekomme (eine Zeitlang bekam ich dabei die Hüfte kaum bzw. nur wenige Zentimeter hoch), "leicht" finde ich es immer noch nicht. Damit muss ich nach wie vor sehr kämpfen. Aber daran werde ich weiterhin arbeiten.

Danach Bicycle Crunches. Ebenso gerade Crunches (die Knie Richtung Oberkörper ziehen, mit den Händen vor die Knie drücken, Oberkörper dabei natürlich hoch ziehen).

Vor dem Dehnen kamen dann noch ganze Sit-Ups, mit seiner Hilfe bzw. mit dem Theraband (er hält das Band mittig fest, ich nehme die beiden Enden). Wobei ich dabei das Band immer weniger brauche. Früher habe ich mich daran praktisch "hoch gezogen", aber inzwischen nehme ich es nur noch zur leichten Unterstützung (um über den schweren Punkt hinweg zu kommen). Dabei (unter anderem) merke ich meine Fortschritte auf jeden Fall ganz deutlich.

Alles in allem war es wieder ein super gutes und interessantes Training (von den Übungen, vom Ablauf her), bei dem wir auch wieder interessante und motivierende Gespräche geführt haben.

Kommentare

01:05 29.11.2018
Schön, dass nun auch die Trainingsroutine wieder „läuft“
Good luck!
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
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