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Tagebuch PetraM
2017-04-26 09:40
Di. 25. April 2017 (Teil 2)
So, Tag X bzw. Tag 1 habe ich überstanden. Ich habe so viel geweint wie schon seit langem nicht mehr. Und trotzdem hatte ich immer zwischendurch auch eine "ruhige" Phase. "Irgendwie" muss mein Leben jetzt ja normal weiter laufen.

Von der Arbeit habe ich mich für diese Woche erst mal "abgemeldet". Für den Dienstag habe ich mich krank gemeldet und den Rest der Woche Urlaub genommen. Ich könnte mich jetzt eh nicht richtig konzentrieren. Brauche erst mal etwas Abstand. Alles richtig verarbeiten.

Es ist immer noch alles so unwirklich, so unrealistisch. In der Nacht von Montag auf Dienstag habe ich total unruhig geschlafen. Ich bin immer wieder wach geworden und habe auf mein Handy geguckt, ob ich eine Nachricht verpasst hätte. Ich habe immer wieder gedacht, jeden Moment kommt eine SMS von meiner Mutter, nach dem Motto "Hallo mein Schatz, ich bin wieder wach, es ist alles wieder gut"..... Aber diese SMS kam ja nicht. Auch den ganzen Dienstag über habe ich, wie aus dem Reflex, immer wieder zum Handy gegriffen, ob nicht doch eine SMS gekommen wäre.

Morgens waren wir dann zuerst im Krankenhaus. Das war sehr hart für mich. Die Krankenschwestern auf der Intensivstation sind alle total lieb, alle kamen an, haben mich gedrückt und ihr Beileid ausgesprochen. Ich war die ganze Zeit am Heulen wie ein Schlosshund.

Meine Mutter lag noch in ihrem Bett. Ob ich sie nochmals sehen möchte. Nein. Jeder Mensch ist anders. Ich weiß, dass manche Tote nochmals zum Abschied nehmen sehen wollen, aber ich kann so etwas nicht. Bei meinem Vater bin ich damals auch nicht mehr gewesen.

Ich habe meine eigene Vorstellung vom Sterben, vom "Leben nach dem Tod", worauf ich hier aber nicht näher eingehen möchte. Mit diesem Thema habe ich mich schon in der Schulzeit beschäftigt, also als ich im Konfirmanden-Unterricht war. Aber dazu möchte ich hier jetzt nichts mehr schreiben.

Die Krankenschwestern hatten schon ihre Sachen zusammen gepackt. Sie standen noch in ihrem Zimmer. Eine ging dann ins Zimmer (wir haben draußen vor der Türe gewartet) und holte alles raus (bis auf die Handtasche haben wir alles erst mal in den Keller getan).

Meinte Tante, also ihre Schwester war mit meiner Cousine am Montag ebenfalls noch dort (auf der Intensivstation). Sie hatte ihre Nummer dort gelassen. Das Krankenhaus hat morgens dann erst mich benachrichtigt, danach ihrer Schwester Bescheid gesagt.

Okay, das war so auch in Ordnung. Da ich zu ihnen ja eh seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr hatte, wussten sie so direkt Bescheid.

Dann sind wir zu meiner Mutter in die Wohnung gefahren. Das war mega hart für mich. Ich habe geweint ohne Ende.

Nun gut, die Beerdigung müssen wir zum größten Teil selber bezahlen. Wir haben ihre Lebensversicherung gefunden. Sie hat sie am gleichen Tag (im September) wie ihr Freund abgeschlossen. Für 10 Jahre. Erst nach einem Jahr wird die Hälfte des Betrages ausgezahlt, nach 18 Monaten die komplette Summe. Vorher nur das bisher eingezahlte zurück gezahlt. Monatlich 50 Euro. Wir bekommen also höchstens 400 Euro zurück. Naja, immerhin. Besser als nichts.

Meine Mutter hatte an Ostern (da war sie ja noch "fit", ging mit uns ja noch auf dem Flur spazieren, sollte sich, laut Arzt, ja viel bewegen, um wieder richtig fit zu werden) noch einen Kontoauszug geholt. Der war in den Taschen vom Krankenhaus. Die wichtigsten Sachen (Handtasche und die Sachen aus dem Schränkchen) haben wir sofort durchgeguckt.

Minus, Minus, Minus..... Ich weiß nicht, wie viele Sachen sie laufen hat. Kredite ohne Ende. Davon hatte sie ja schon öfters gesprochen. Für den Umzug hat sie einen Kredit aufgenommen, für ihr neues Gebiss, als ihr Auto repariert werden musste, zuletzt für die Beerdigung ihres Freundes, usw. und so fort.

Also gut, wie hatten eh schon vorher darüber gesprochen, dass wir das Erbe ablehnen werden. Es geht in die Tausende (mehrere Tausende), was sie an Schulden hat. Wenn ich das alles erbe, dann komme ich gar nicht mehr hoch.

Wir waren also am Dienstag zum letzten Mal in dieser Wohnung. Wir haben dort alles durchgeguckt (vorsichtig, nicht "gewühlt"), ob wir was wichtiges finden.

Wir haben ihr Portemonnaie gefunden (also ein zweites, im Krankenhaus hatte sie ja auch eines) mit rund 100 Euro drin (einschließlich Kleingeld). Das haben wir mitgenommen (laut Beerdigungsinstitut, wo wir anschließend waren, war das völlig in Ordnung, solche kleinen Beträge dürfen wir an uns nehmen, auch wenn wir das Erbe dann ablehnen, nur nicht, wenn wir Tausende gefunden hätten, was ganz bestimmt nicht eingetreten wäre).

Dann habe ich mir ein paar persönliche Gegenstände mitgenommen (unter anderem auch Stofftiere), die mich so an meine Kindheit erinnern. Die ich früher hatte, die meine Mutter nach meinem Auszug als Erinnerung behalten hatte.

Dann habe ich ihre Fotoalben gesucht, sie im Schlafzimmer dann auch gefunden. Ich habe 2 großen Taschen davon mitgenommen (laut Beerdigungsinstitut ist auch das völlig in Ordnung, solche persönlichen Gegenstände ohne besonderen Wert stehen mir auf jeden Fall zu).

Das war sehr schön. Es sind Fotoalben dabei, die ich selber gar nicht mehr kannte. Auch aus meiner Kindheit. Einen großen Teil davon habe ich abends noch durchgeguckt. Einerseits war es seelisch hart für mich (ich habe dabei viel geweint), aber es hat mir auch gut getan. Auch viele schöne Fotos von meinem Vater, die ich selber gar nicht kannte. Aus ihren schönen gemeinsamen Zeiten (Mitte der 60er Jahre). Es war wirklich schön zu sehen, wie glücklich beide darauf sind. Damals waren beide noch völlig gesund und total glücklich zusammen.

Ja, meine Mutter hatte nicht nur (in den letzten Jahren) ein schmerzhaftes Leben (mit Dauerschmerzen), sie hatte vorher auch super schöne und glückliche Jahre. Ich bin wirklich froh, dass ich diese Fotoalben mitgenommen habe, sie darin so glücklich gesehen habe.

Wir haben auch ein bisschen Schmuck gefunden, was wir auch mitgenommen haben. Also nichts wertvolles, sie hatte viel Modeschmuck. Davon wollte sie mir immer schon Sachen mitgeben (das eine oder andere hatte ich auch mitgenommen), aber ich wollte ihr nicht zu viele Sachen wegnehmen. Es sind Ketten dabei, Armkettchen und Broschen. Diese Sachen werde ich zum Teil mit der Zeit ganz bestimmt selber mal tragen. Ihre Armbanduhren (mit super kleinem Ziffernblatt) behalte ich für mich als Andenken.

Wir waren etwa eine Stunde in ihrer Wohnung. Ich konnte mich dort auch kaum loslösen. Das war für mich persönlich ein Abschied von ihr.

Dann sind wir zum Beerdigungsinstitut gefahren. Das kennen wir schon seit Jahrzehnten. Mein Vater kannte den Besitzer (der selber schon vor Jahren gestorben ist) von früher, aus seiner Schulzeit. Darüber haben wir früher schon alles laufen lassen, also meinen Vater, Oma und Opa, zuletzt den Freund meiner Mutter und jetzt halt auch alles für meine Mutter.

Sie haben dort mehrere Angestellte. Als ich meinen Namen sagte, da konnte sie ihn sofort zuordnen (weil meine Mutter ja erst vor wenigen Wochen wegen ihrem Freund dort war).

Es folgte dann ein langes Gespräch.

Nun gut, nachdem meine Mutter sich um die Beerdigung ihres Freundes gekümmert hatte, fand sie diese "Variante" so gut, dass sie zu mir gesagt hat, "wenn Ich mal sterben sollte, dann mache es bei mir bitte genauso".

Ja, und so machen wir es auch.

Die Kosten muss ich ja schließlich eh alleine tragen (bis auf die rund 400 Euro von der Versicherung und ein paar Euro, die noch auf ihrem Konto sind, die dürfen wir dafür auch nehmen). Alles in allem werden wir dann noch auf rund 3.000 Euro kommen (die günstige Variante!!).

Zum einen wird sie anonym beerdigt. Ich gehe ja nicht auf Friedhöfe, von Kindheit an nicht. Ein Schritt auf einen Friedhof (auch im Ausland) und ich fange an zu weinen ohne Ende. Das Grab meines Vaters (das inzwischen schon weg ist) habe ich nach der Beerdigung niemals mehr besucht. Ich habe ja keine Kinder. Wer sollte sich also um ein Grab kümmern. Meine Mutter hat deswegen immer schon gesagt, bitte anonym, so dass sich später keiner mehr um ihr Grab kümmern muss.

Wir werden keine Trauerfeier/Beerdigung machen. Offiziell machen wir es im "engsten Familienkreis". So etwas packe ich seelisch nicht. Jeder soll selber sehen, wie er mit dieser Trauer klar kommt. Ja, okay, diesbezüglich bin ich jetzt halt mal "egoistisch". Aber auch das wären alles meine Kosten und seelisch packe ich es eh nicht.

Sie wird verbrannt (auch das stand schon fest, das hatte meine Mutter immer gesagt), kommt in eine Urne. Ja, und diese Urne wird in einem Park vergraben.

http://www.natur-begraebniswald.de/

Davon hatte ihr vor Jahren ihre beste Freundin erzählt, die dort ihren Mann begraben hat. Dafür entscheiden sich immer mehr Menschen. Dort ist auch die Urne vom Freund meiner Mutter begraben und dort kommt sie jetzt selber auch dazu. Dann sind in dort in dem Wald wieder "vereint". Wir bekommen nur Bescheid, wann die Urne dort beigesetzt wird.

Bei dem Gespräch fing ich zwar immer wieder an zu weinen, aber mein Freund hat trotzdem gesagt, dass er überrascht war, wie gut ich es trotzdem hinbekommen habe. Ich habe ihr (der Angestellten) gesagt, wie ich mir alles vorstelle, was ich mit meiner Mutter schon besprochen hatte und sie ging sofort auf alles ein, hat uns sehr gut beraten und alles entsprechend umgesetzt.

Dann ging es um die Traueranzeige. Sie erscheint in unserer "Wochenzeitung", die hier alle kostenlos lesen können. Aber erst nächste Woche Samstag. Ich wollte selber erst etwas Abstand haben (auch, falls ich jemand treffen sollte).

Die kleinste Anzeige kostet schon rund 60 Euro. Die haben wir dann zusammen (mit Blumen) gestaltet. Sinngemäß steht auch drin, dass die Beisetzung auf Wunsch der Verstorbenen im kleinsten Rahmen stattgefunden hat, was ja auch wirklich stimmt. Meine Mutter hatte bei ihrem Freund auf die Trauerfeier verzichtet und hatte direkt zu mir gesagt, dass ich bei ihr bitte auch keine machen soll. Ich habe also ganz in ihrem Sinne gehandelt. Ja, und wenn meine Tante (ihre Schwester) darüber sauer ist, okay, dann war ich diesbezüglich halt egoistisch, aber es war trotzdem so mit meiner Mutter abgesprochen.

Ich hatte erst überlegt, einen Spruch dazu zu schreiben, der jedoch nicht passte (von der Größe her). Weinet nicht an meinem Grabe, gönnet mir die ewige Ruhe, denkt was ich gelitten habe, eh ich schloss die Augen zu. Das hätte total gepasst, war aber viel zu lang. Stattdessen kommt jetzt rein "Gehofft, gekämpft und doch verloren". Ja, das beschreibt ihren Kampf mit dem Krebs voll und ganz!!

Als Namen werden nur mein Freund und ich "im Namen aller Angehörigen" genannt.

Als Kondolenzadresse haben wir das Beerdigungsinstitut angegeben. Es soll keiner (also aus dem großen Bekanntenkreis meiner Mutter) wissen, wo wir wohnen.

Für Freitag morgen haben wir dort jetzt einen Termin (mein Freund hat sich für Freitag frei genommen, lässt mich jetzt nicht alleine). Wir bekommen dann die Sterbeurkunde ausgehändigt sowie auch unser Familienbuch, das wir abgeben mussten (das wir zum Glück auch gefunden haben). Es werden auch noch weitere Sachen besprochen.

Ja, und dann direkt ab zum Amtsgericht, das Erbe ausschlagen. Das hat uns (nach dem Gespräch, was mit den Schulden auf uns zukommen würde, auch bezüglich Haushalts- und Kellerauflösung) die Frau vom Beerdigungsinstitut auch dringend empfohlen.

Für heute (Mittwoch) und Donnerstag plane ich (abgesehen von meinem Sport - ich muss jetzt auch an mich, an meinen Körper denken) Ruhetage ein. Alles seelisch verarbeiten, die Sachen von meiner Mutter sortieren. Am Freitag wird es dann beim Beerdigungsinstitut und beim Amtsgericht nochmals heftig werden.

Am Dienstag (Montag ist ja ein Feiertag) plane ich dann wieder das Arbeiten ein. Ich brauche (nach einer Woche) auch mal wieder Ablenkung, was anderes hören und sehen. Die Trauer wird eh bleiben, es werden auch immer mal ein paar Tränen laufen, aber dafür kann bzw. will ich nicht wochenlang zu Hause bleiben. Hier grübel ich auch viel zu viel. Mein Leben muss ja auch weitergehen. Und es sind ja nur 2 Wochen, danach habe ich ja eh 2 Wochen Urlaub.

Nachmittags habe ich es dann bei Facebook reingesetzt. Meine Mutter war ja auch darin, dadurch konnte ich schon einige erreichen, ein paar Personen Bescheid sagen. Mit ein paar Personen habe ich dann noch ein paar Sätze geschrieben.

Ich finde es ja lieb, dass mir so viele Hilfe anbieten, aber die lehne ich ab. Da muss ich jetzt selber durch. Ich habe mein Leben (einschließlich meiner Arbeit und meinem Sport, also meinen persönlichen Hobbys), meinen Freund und sozusagen dieses Tagebuch, um alles zu verarbeiten. Aber auf fremde Hilfe, auf Personen, mit denen ich seit Jahren selber keinen Kontakt mehr hatte, möchte ich nicht zugreifen. Da kommen ja eh nur die üblichen Floskeln, mich selber kennen die ja gar nicht.

So, jetzt mache ich hier etwas im Haushalt. Etwas Ablenkung. Auf andere Gedanken kommen. Wie gesagt, mein Leben muss weitergehen. Und heute Nachmittag habe ich ja noch Sport. Nein, darauf kann ich nicht verzichten, ich will ja keine Schmerzen mehr haben.

Besonders hart wird es zu bestimmten Zeiten. Wir hatten ja seit vielen Jahren unsere festen Rituale, also mit Telefonaten (z. B. jeden Sonntag um 18 Uhr) und Besuche (z. B. immer am 1. Weihnachtsfeiertag) usw. Zu diesen Zeiten wird es noch hart werden.

Kommentare

10:09 27.04.2017
Ich finde das Gedicht total schön und tröstend:

Do not stand at my grave and weep
I am not there; I do not sleep.
I am a thousand winds that blow,
I am the diamond glints on snow,
I am the sun on ripened grain,
I am the gentle autumn rain.
When you awaken in the morning's hush,
I am the swift uplifting rush
Of quiet birds in circled flight.
I am the soft stars that shine at night.
Do not stand at my grave and cry,
I am not there; I did not die.
...

Stehe nicht an meinem Grab und weine
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin tausend Winde, die wehen
Ich bin der Diamantenglanz der auf dem Schnee
Ich bin der Sonnenschein auf reifem Korn
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Wenn Du aufwachst in des Morgens Stille
Bin ich der Flügelschlag der stummen Vögel
Die über dir ihre Kreise ziehn
Ich bin die sanften Sterne die nachts leuchten.
Stehe nicht an meinem Grab und weine
Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot.

Dann gibt es noch diese Form

Weinet nicht an meinem Grab um mich;
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin der Wind über dem See,
Christallglitzer auf dem Winterschnee.
Ich bin am Tag das Sonnengold,
ich bin der Regen herbstlich hold.
Ich bin das tiefe Himmelsblau,
der schöne, frische Morgentau.
Sucht mich und blickt im Dunkeln in die Ferne
bei Nacht bin ich das Funkeln der Sterne.
Zündet für mich eintausend Kerzen an,
und vergeßt mich nie - keine Sekunde lang.
Steht nicht am Grab, die Augen rot.
Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot.
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03:15 27.04.2017
So ein Trauerfall bringt wirklich Unmengen an Organisation und Entscheidungen, so kann man eigentlich gar nicht "in Trauer versinken". Gut, dass vieles schon vorher besprochen war.
Mit dem" Erbe ausschlagen" ist doch keine Eile, dafür hat man doch 6 Wochen Zeit.
Und ja, die Waldruhestätte ist eine gute Entscheidung.
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15:12 26.04.2017
Ich finde, dass du und dein Freund - bei aller Trauer - das alles sehr überlegt und konsequent angeht. Bewundernswert. Und es ist jetzt natürlich gut für dich, dass du erst vor wenigen Wochen anlässlich des Todes des Freundes deiner Mutter so detailliert über ihre Wünsche mit ihr geredet hast. So kannst du guten Gewissens in ihrem Sinne entscheiden.
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14:31 26.04.2017
ich finde es wichtig und gut, dass du nun besonders gut auf dich acht gibst. deine mutter hätte nicht gewollt, dass du unnötig leidest und dich kaputt machst.
das waldbegräbnis finde ich auch wunderbar, man kehrt irgendwie wieder zurück in die natur.
ich wünsche dir und deinem freund weiterhin viel kraft.
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10:05 26.04.2017
Danke! Für mich war das auch neu. Aber als meine Mutter mir Anfang März davon erzählt hat (als ihr Freund gestorben ist), da war für uns sofort klar, dass auch wir es so machen werden.
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09:56 26.04.2017
Mein herzliches Beileid
Ich finde so ein Waldbegräbnis wunderbar, natürlich muss das jeder für sich entscheiden, aber ich finde das unter diesen Umständen "schön".
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2017-04-26 09:40