Den Träumen nicht geglaubt
Wieso hören wir manchmal damit auf uns an Träumen zu erfreuen, wenn diese Realität geworden sind?
Habt ihr das schon einmal gemerkt?
Erst arbeiten wir auf etwas hin um dannach festzustellen, dass es eigentlich keine so große Freude bereitet wie man dachte, es nicht den erwünschten Effekt brachte, es ist einfach nicht so, wie es hätte sein sollen.
Ich habe mich beobachtet, ich habe mir Fragen gestellt.
Ich habe versucht zu differenzieren, was mich unheimlich freut und was in mir verhaltene Freude auslöst.
Ob ich im Wirken etwas beweisen will oder ob ich das tue, wozu ich wirklich Lust habe.
Wieso verschwimmen manche Träume und ihr Weg hört auf einmal auf...
Ich weiß es!
Ich selbst sabotiere die Wirkung von welcher in nicht sonderlich überzeugt bin.
Ich gewinne etwas und verliere es dann gleich wieder, weil ich tief im Inneren nicht wirklich glaube, dass ich darin gut bin, bzw. es gut für mich ist. Im Endefekt sind wir nur dann erfolgreich wenn wir an den Erfolg glauben.
An den Erfolg und an uns selbst... .