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Tagebuch MI
2006-08-25 13:14
Wo es für mich nichts zu finden gibt (4
Heute morgen hatte ich noch etwas Zeit am S-Bahnhof und bin in den dort befindlichen Zeitungsladen gegangen. Manchmal gibt es Zeitschriften mit Film auf DVD, der auch mal ansehnlich sein kann. Ich schweifte kurz über die ausliegenden Tages- und Wochenzeitungen, obwohl ich mir so etwas normalerweise gar nicht mehr zumuten möchte, tue ich es dann trotzdem. Was ich da suche, ist mir eigentlich auch nicht so ganz klar. Anscheinend warte ich immer noch auf eine Zeitung, die sich lesen läßt, ohne daß sich mir dabei der Hals zuschnürt. -

Nein, die Wahrheit ist, daß ich mich dadurch einfach nur ablenken möchte (das ist gleichbedeutend mit: selbstbetrüge) und ein paar Sekunden der Zeit, die ich gerade habe, weil die S-Bahn erst in acht Minuten kommt, totschlage. Es geschieht mir also ganz recht, wenn ich dafür dann auch "bestraft" werde.

Bei meinem Schweifen über die Zeitungen stieß ich auf eine Wochenzeitung, auf der eine größere Anzahl von Frauenköpfen abgebildet war (erfolgreiche Frauenköpfe, versteht sich). Ohne, daß ich groß die Schlagzeile dazu gelesen hätte, ahnte oder wußte ich bereits, worum es sich dabei handelte. Tatsächlich stand unter den Köpfen (ich weiß den genauen Wortlaut nicht mehr): "15 Frauen berichten d...
Nein, ich habe jetzt sicherheitshalber im Internet nachgeschlagen. Es stand dort: "Wir brauchen einen neuen Feminismus". Mein Hals verkrampfte sich entsprechend (er verkrampft sich bei allen -ismen), ich habe trotzdem noch die Unterzeile gelesen: "15 Frauen beschreiben, wie sie die Bereitschaft der Männer unterschätzt haben, Macht abzugeben".

An dieser Stelle äußerte sich wieder mein uraltes Problem, wie ich mit so etwas umzugehen habe. Ich nehme mir solche Dinge halt an und ich habe sehr viel Zeit damit verbracht, solche Dinge auch verstehen zu können. Ich habe viel gelesen über Frauen und Männer, speziell über die "neue Frau" und den "neuen Mann" (und wie letzter zu sein hat) Ich habe viel darüber nachgedacht, wo die Ursachen für viele Mißverständnisse sind, für Verletzungen, die sich Männer und Frauen gegenseitig zufügen.

Und, nicht zuletzt, ich wollte und will es durch die vielen Schriften und das viele Nachdenken und das Scheitern meines Vaters motiviert immer noch "besser" machen (und man muß das festhalten, weil sich das irgendwann so herausstellt: das ist eine der schlimmsten Selbstbestrafungen, die man sich nur antun kann).

-

Es fällt mir nun eine Parallele zu meinen letzten Einträgen auf, in denen ich mich (vordergründig) ebenfalls mit "Weltlichem" auseinandergesetzt habe. Dabei möchte ich vor allem verstehen. Und: wer möchte das nicht? Wer möchte die Welt nicht verstehen? Wer möchte nicht verstehen, was "da unten" im Nahen Osten abgeht und warum das abgeht, warum es einfach keinen Frieden geben kann? Wer möchte nicht verstehen, warum die Staatsschulden explodieren, warum (fast) alles immer teurer wird, obwohl unsere "Währungshüter" die Inflation angeblich im Griff haben?

Wer möchte nicht verstehen, warum Wettbewerb einmal gut ist, weil er angeblich die Preise senken soll, wenn dann aber zum Beispiel der Energiemarkt "liberalisiert" wird und wenn Wasserwerke "privatisiert" werden (ich finde übrigens Wasserwerke in Bürgerhänden viel privater) anschließend die Energie- und Wasserpreise explodieren. Gleich daraufhin liest man auf einem Wahlplakat: "Energie wird ("wegen des weltweiten Wettbewerbs um die Rohstoffe", heute gelesen!) knapp und teurer. Wir müssen darauf reagieren." und dergleichen.

Die Preise steigen, Energie wird teurer. Ja, das klingt immer so, wie wenn Moses vom Berg Sinai kommt und von seiner Gesetzestafel vorliest, was der Herrgott nun als nächstes für die Menschheit beschlossen hat. - Die Preise steigen nicht, sondern Menschen beschließen, die Preise für ihr Produkt (das andere lebensnotwenig brauchen und daher gar nicht nein sagen können) anzuheben. Energie wird auch nicht knapp, Energie ist unendlich viel vorhanden, sie wechselt höchstens ihre Form. Energie wird auch nicht teurer, es werden lediglich...s.o. Aber wer will heutzutage schon Ross und Reiter nennen?

Um zu verstehen, so dachte ich immer, muß ich in die Vergangenheit gehen. Ich muß herausfinden, wer den ersten Stein geworfen hat, wer "angefangen" hat, wer zuerst den anderen benachteiligt hat usw. Aber diese Suche führt wirklich nirgendwo hin. Es ist aussichtslos. Am Ende landet man bestenfalls noch bei Kain und Abel. Doch das hilft einem auch nicht weiter.

Was bleibt einem übrig? Man kann die Dinge immer nur jetzt ansehen. Jetzt und jetzt und jetzt.

-

Zurück also zum Jetzt, zu der Situation im Zeitungsladen. Warum rege ich mich - innerlich - schon wieder so auf? Es ist egal, das nun weltlich auszudiskutieren. Vielleicht nur dieses eine: es gibt auf dieser Welt nur sehr, sehr wenige Menschen - Männer UND Frauen -, die tatsächlich Macht haben (allerdings hier die Fragen: 1. Macht über wen eigentlich? und 2. Was nutzt ihnen denn überhaupt all die Macht?). Und unter diesen Menschen leiden Frauen UND Männer.

Weiters sei erwähnt: wer denn warum auch immer unbedingt "Macht" haben möchte oder "an die Macht will", der muß sie sich erarbeiten und notfalls eben auch "erkotzen". Nur wer sie sich erarbeitet hat, kann mit Macht auch vernünftig umgehen. Das ist ähnlich wie mit Eigentum. Von daher bin ich gar nicht dafür, daß Macht allzu bereitwillig und schnell abgegeben wird.

Dann: ich sehe immer mehr Frauen in oder an strategisch wichtigen Positionen (die übrigens den Teufel tun, auch nur etwas davon abzugeben). Ich sehe viele junge Mädchen, die genau wissen, wohin die Reise gehen soll. Das ist gut. Und ich sehe viele Männer, die wie Schoßhunde leben bzw. gehalten werden, die treudoof ihren Dienst verrichten und ansonsten aber auch wirklich gar nichts zu sagen haben (und das wohl auch nicht wollen, oder wie muß ich das sonst verstehen?). Und ich sehe viele Jungen und junge Männer heranwachsen, die mir mittlerweile ernsthaft Sorge bereiten. Weil es da an Orientierung, an Rückgrat und an Wille fehlt. Und das ist schlecht. Da wächst eine mehr oder weniger vaterlose (uraltes Thema), männliche Generation heran, die auf einfachste Weise manipuliert werden kann.

Darf ich zum Schluß auch noch meine Mutter erwähnen? Sie hat sich geändert, das ist richtig. Allerdings nur unter größten Zumutungen, die ihr das Leben "angeboten" hat. Und das liegt auch nur daran, daß – das ist mir bei meinem letzten Besuch aufgefallen - ihr Lebenswille schwächelt, da wird ein inneres Licht dunkler, so war das. Ansonsten habe ich keine Probleme damit hier festzustellen, daß meine Mutter freiwillig niemals Macht abgegeben hat (was ich ihr im Übrigen gar nicht vorwerfe. Es geht immer nur um die Frage, wie einer darauf reagiert, mein Vater ist jedenfalls daran gescheitert, das ist aber wiederum eine Sache zwischen ihm und seiner Mutter usw.). Erst, nachdem ich sie mir selbst zurückgeholt habe - was zu einigen Verwerfungen geführt hat - stellte sich wieder ein gesundes Gleichgewicht ein.

(Wer sonst noch "Probleme" mit seiner Mutter hat: ich empfehle den "Eisenhans" von Robert Bly zur Lektüre. Der Schlüssel liegt unter dem Kopfkissen der Mutter. Da muß er weggeholt werden, auch wenn sie ihn scharf bewacht - Dornenhecken, Burgwände, Fallgitter usw. - und nur in den seltensten Fällen freiwillig herausrückt. Wer das nicht fertig bringt, der bleibt bis zuletzt unmündig, bevormundet.) -

Jetzt bleibt noch ein letzter Ausweg zur Ehrenrettung, denn man kann die Schlagzeile auch ganz anders verstehen, andersherum sozusagen, wenn man die Lichtstrahlen zurückverfolgt, von wo sie herkamen. Es ist dann so, daß diese Frauen (ich spreche nur von den Frauen auf dem Titelbild dieser Zeitung) die Bereitschaft der Männer, denen sie begegnet sind, ihre Macht abzugeben, schlicht falsch eingeschätzt haben. Sie haben also offenbar ihre Menschenkenntnis überschätzt, oder vielleicht auch sich selbst.

Sie hatten eine gewisse Erwartung an die Männer, und dieser Erwartung haben diese Männer nicht entsprochen (ein echter Klassiker, oder?). Und/oder, was ich aber wirklich nur der Vollständigkeit halber erwähne, sie verstehen einen "Neuen Feminismus" dahingehend, auch die noch letzten verbliebenen Männerdomänen wie Müllabfuhr, Kanalreinigung, Hoch-, Tief- und Straßenbau usw. paritätisch zu besetzen. - Ja, es ist doch ein weites Feld, nach "oben" wie nach "unten".

-

Ich will nicht in Polemik verfallen, das nutzt auch nicht und gibt es auch von beiden Seiten schon genug. Ich habe zum Schluß denn auch noch etwas Geschlechtsneutrales zu erwähnen, und vielleicht reibe ich mich daran am meisten. Mich stört es, wenn Macht

(
wer weiß eigentlich überhaupt, was "Macht" ist? Geschweige denn, was daran so erstrebenswert sein soll? Ich weiß das bis heute nicht, und ich bin an so etwas auch wirklich überhaupt nicht interessiert. Alles, was auch nur annähernd nach "Macht" riecht, stößt mich ab und das war schon immer so. - Ich spreche nicht von "Verantwortung"
)

als etwas Erstrebenswertes dargestellt wird, und noch viel mehr: als etwas, das man überhaupt nur "haben könnte, "erlangen könnte", "erlangen müßte" "wieder abgeben könnte" oder "abgeben müßte".

Hinter diesen Vorstellungen stecken die üblichen (falschen, muß das erwähnt werden?) Weltbilder von Ichen, die meinen, etwas "bewegen" zu können, wenn man sie nur ließe. So ist es aber nicht. Wenn sich überhaupt irgendetwas bewegt, dann nur, daß dieses Ich selbst bewegt wird (s. Politik, bestes Beispiel). Ob das nun ein Frauen-Ich oder ein Männer-Ich ist, das ist völlig egal. Und diese Bewegung kann immer nur auf das Ich-Sterben hinauslaufen. Das ist die einzige, wirkliche Bewegung, die ein Ich tun kann, bzw. der es unterworfen werden kann. Üblicherweise stemmt es sich dagegen und kommt dadurch erst zum Vorschein.

-

Ich habe dann ohne etwas zu kaufen den Laden wieder verlassen. Eine kurze S-Bahn-Fahrt und eine anschließende Fahrradfahrt am "Kleinen Wannsee" entlang, ließ mich rasch wieder auf andere Gedanken kommen. Mir wird immer klarer, daß dies niemals meine Welt sein wird und sein kann. All diese Leute, egal ob Mann oder Frau, bewegen sich nur in einer selbstgeschaffenen Phantomwelt. Ich habe nur immer noch nicht konsequent genug verinnerlicht, daß jede Auseinanderssetzung damit reine und eigentlich sogar gefährliche Zeit- (weil Energie-)verschwendung für mich bedeutet.

Michael

Kommentare


unbekannt
09:29 28.08.2006
Hallo Ralf,

Es ist natürlich unleugbar, dass die Gruppe "weibliche Menschen" auf die Gruppe "männliche Menschen" eine besondere Wirkung ausübt. Wobei man, wie auch Michael schon gesagt hat, eigentlich Unrecht tut, dies mit dem Begriff "sexuell" vollständig und richtig zu erfassen. Es gibt sicher Männer, mit denen ich sprach, bei denen das Sexuelle mehr im Vordergrund stand, als bei so manchen Frauen, wenn das auch viel seltener vorkommt, aber bekanntlich variiert auch das ja von Mann zu Mann bzw. eben Frau zu Frau.

Für mich ist zum Beispiel dieses "nicht Ausblenden können der Weiblichkeit" durchaus auf einer ähnlichen Ebene, wie dass ich z.B. wenn ich mit eben einer Professorin oder einem "Promi" rede nicht ausblenden kann, dass diese Person eben eine Professorin oder eben "bekannt" ist. Natürlich könnte man jetzt sagen, dass das Weibliche irgendwie auf einer tieferen Ebene ist, da das andere quasi nur Vorstellungen sind, die man den Menschen aufdrückt.
Hier ist es aber so, dass wenn eben diese Vorstellungen wegfallen, auch das Weibliche wegfällt, zwar nicht organisch, aber so, dass es in einer Problematik dieser Art keine Rolle mehr spielt.

liebe Grüße,

MK


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08:55 28.08.2006
(Auch wenn an Michael. K. gerichtet, mag ich was dazu sagen)

@Ralf, verstehe ich das richtig, Du hast also sozusagen die Erfahrung gemacht, daß Du schwuler oder 'bisexueller' bist, als Du dachtest? Was eigentlich nichts anderes bedeutet, daß Mann nicht nur Mann ist, sondern zu einem gewissen Prozentsatz auch Frau, und umgekehrt (es gibt ja genug Beispiele von maskulinen Frauen, auch ohne Doping).
Ich kenne so etwas jedenfalls von mir. Und ich glaube mittlerweile, daß in jedem Mann eine Frau schlummert, und in jeder Frau ein Mann.
Grüße, Michael T.
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unbekannt
04:55 28.08.2006
Hallo Michael Kranawetter, sicherlich hast Du mit der Aussage recht, dass verschiedene Frauen auch verschiedene Personen sind und auch als solche auf uns wirken.
Andererseits: In meinem beruflichen Umfeld habe ich eine Person als Mann kennengelernt. Heute ist sie eine Frau. Als ich ihr nach der Operation zum ersten mal begegnete, war ich irritiert in einer Tiefe, die ich kaum für möglich gehalten hatte.
Als Hetero sind Frauen für mich eben auch, wenngleich oftmals nur unterschwellig, als Sexpartnerinnen denkbar. Solange diese Person noch männlich war, hat sich überhaupt nicht die Frage nach seinen erotischen Qualitäten gestellt. Nach der Geschlechtsumwandlung konnte ich diesen Aspekt nicht mehr ausblenden, ob ich wollte oder nicht.
Das Erlebnis hat mich beschämt und erschüttert.
Gruß
Ralf,
auch nur ein Mann


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15:23 25.08.2006
Hallo Michael,

doch, doch, das ist für mich schon neu. Es kann ja sein, daß ich das kenne, aber ich weiß ja nicht, ob Du das auch kennst und wie es dir in den jeweiligen Situationen ergeht. Dieses direkte Gegenüber, das hast Du sehr schön ausgedrückt, da fällt das alles weg. Und alles, was ich jemals an 'Geschlechterdebatte' mitbekommen habe, spukt dann nur noch wie ein Gift in mir herum.

Es richtet - das kann ich für mich jedenfalls sagen - einen ungeheuren Schaden an. Und man muß das alles wieder aus sich herausarbeiten, bis man wieder ganz unvoreingenommen vor einem Mensch stehen kann, der eine Frau ist, und man nicht gleich denkt, daß der benachteiligt ist und wie man das wiedergutmachen kann.

Vor allem vergißt man (Mann) sich selbst dabei völlig. Und das macht alles nur noch schlimmer.

Grüße,
Michael
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unbekannt
15:03 25.08.2006
Mir geht das mit dieser Geschlechtersache teilweise ähnlich. Das Frappierenste, was mir dabei auffällt ist, wie sehr diese ganze Auseinandersetzung bloß auf irgendwelchen Bildern und Vorstellungen ruht, die, wenn es darauf ankommt (also beim Kontakt mit Menschen), völlig unbedeutend sind.

Wenn ich z.B. mit einer Professorin Kontakt habe, oder mit meiner Mutter, oder einer Friseuse oder einem Mädchen, so steht die Gemeinsamkeit, dass sie alle Frauen sind, irgendwo auf der gleichen Stufe, wie die Gemeinsamkeit, dass sie alle Haare auf dem Kopf haben.
Ist die Mutter zuallerst Frau oder eben meine Mutter?

Steht vor mir primär ein weibliches Wesen, ein Mensch, oder ist gar die Situation als ganzes etwas, das jenseits auch davon steht?

Das Problem, was ich mit FeminstInnen habe, ähnelt dem Problem, das ich mit jedem habe, der die Menschen zweckdienlich für sich selbst in Gruppen einteilen will (die Ungläubigen, die Barbaren, die Fetten...)

Natürlich gibt es spezifische Bereiche, unter die gewisse Menschengruppen fallen, aber es ist keine Hauptsache. Für den Feministen, behaupte ich mal, ist das Gegenüber primär geschlechtlich, so wie für den "wahrhaft" Gläubigen, der andere primär ein Ungläubiger ist. Beides ist gleichermaßen abstoßend. Man fühlt sich als etwas behandelt, das man doch gar nicht ist, und je mehr man sich dessen bewusst wird, desto mehr widert einen solches Verhalten an (zumindest geht es mir so).

Im zwischenmenschlichen Kontakt mag das alles auch noch recht harmlos sein, weil die unmittelbare Erfahrung diesen ganzen Dreck im Kopf wegwischt. Ist man allerdings "Entscheidungsträger" und behandelt die Sache theoretisch, es ist einfacher wie Welt zu behandeln, als wäre sie monochrom.

Na ja, ich erzählte Dir hier wohl nichts Neues.

liebe Grüße

MK


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2006-08-25 13:14