… mit Möbeln. Kamuffel fragt nach Vorvergangenheit und Wunschzukunft. Und da ist wieder das große Frauenproblem. Die drei Schubladen reichen nicht aus. Aber es gibt nur diese eine Kommode, nur diese drei Schubladen. Damit müsst ihr Frauen auskommen, auch du Kamuffel.

Besorgt euch Schuhkartons. Die könnt ihr beschriften. Der Schuhkarton mit der Aufschrift Wunschzukunft kommt in die oberste Schublade, der Karton mit der Aufschrift Vorvergangenheit gehört in die Unterste. Besorgt euch noch mehr Schuhkartons. Ihr werdet sehen, in den drei Laden ist genug Platz. Solange ihr die Schubladen nicht in verschiedene Fächer unterteilt, um eure Dinge darin zu ordnen, werdet ihr immer wieder in Panik geraten und bei der Suche nach eurer Zeit alle drei Laden geöffnet halten.

Aber so einfach scheint das nicht zu sein… für die Frau. Die Frau an sich würde die kleine Kommode mit den drei Schubladen am liebsten benutzen wie eine große Schrankwand. Na halt so wie sie die Geldbörse benutzt. Neun von zehn Frauen benutzen ihre Geldbörse wie eine Handtasche. Das Ding platzt aus allen Nähten, weil mal wieder viel zu voll.  Geld gehört zu den Dingen, die man in einer Frauengeldbörse meist vergeblich sucht.  Aber die Lidl-Quittung für den Einkauf von vor 2 Jahren, die kann man ja nicht einfach wegschmeißen.

Und stimmt ihr mir zu, Mädels? Schaut doch einfach mal in euren Geldbörsen nach und listet auf was ihr so an Karteileichen mit euch rumschleppt. Auf eure Kommentare bin ich gespannt.