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Tagebuch lorus
2012-01-28 18:35
leider nicht von mir
Schöne Geschichte

Ein Tourist kommt in das Hotel in einem griechischen Dorf. Er hinterlegt einen 100-Euro-Schein in der Rezeption, bekommt seinen Schlüssel und geht müde auf sein Zimmer. Der Hotelmanager nimmt den Geldschein und rennt zum Metzger, wo er seine Rechnung von 100 Euro bezahlt. Flugs radelt der Metzger zum Bauern, wo er für das Schlachtvieh hatte anschreiben lassen und bezahlt ihm 100 Euro. Der Bauer nimmt das Geld und rast zur Tankstelle, wo er auf Kredit getankt hatte und bezahlt seine Schulden. Ohne zu zögern nimmt der Tankwart die 100 Euro, schleicht sich dann zur Dorfhure und kauft einen Gutschein für zukünftige Leistungen. Die Frau hat gerade frei und hastet zum Hotel, wo sie die 100 Euro Zimmermiete, die noch ausstand begleicht. Der Hotelmanager legt das Geld in die Rezeption. Wenig später kommt der Tourist herunter. Er konnte das Zimmer nicht leiden und in dem Bett nicht mal seinen Mittagschlaf nachholen, weil er sich so viele Sorgen um die Finanzkrise macht. Der Hotelmanager gibt dem unzufriedenen Gast die 100 Euro zurück. Der Tourist reist weiter. Keiner hat auch nur einen Cent verdient. Aber alle in dem kleinen Ort sind schuldenfrei.... So endet die Finanzkrise in einem Dorf in Griechenland.
QUELLE. FACEBOOK/JG

Ich finde die Geschichte so schön, dass ich sie euch mitteilen wollte.

Kommentare

02:01 30.01.2012
liebe @lorus , man muss nicht bwl studiert haben, um zu sehen, dass in griechenland und anderswo einfach mehr ausgegeben wurde, als zurückgezahlt werden kann. und immer noch mehr geld ausgegeben wird, als vorhanden ist. das klappt nicht im kleinen und nicht im großen. oder einer schenkt und verzichtet darauf, für seine leistung ein äquivalent zu bekommen. im endeffekt ist's immer betrug auf kosten anderer, wenn man sich als firma, staat oder privatmann mehr leistet als man bezahlen kann. bankzinsen sind kein übel, sondern notwendig wie alle anderen aufschläge und kosten für dienstleistungen. anschreiben ist o.k., aber nur wenn die leistung auch irgendwann bezahlt, d.h. wieder ausgeglichen wird
Good luck!
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18:31 29.01.2012
Ja, sorry, ich habe mittlerweilen den "Autor unbekannt" hinzugefügt. Werde in Zukunft daran denken
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18:29 29.01.2012
Die "Skandal Schweiz" Geschichte gefiel mir so gut, dass ich sie im Beobachter-Forum verbreitet habe. Da bekam ich aber eine aufs Dach, weil ich den Urheber nicht angegeben hatte (wusste ihn nicht). Die Geschichte stammt angeblich aus dem Seniorweb.
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11:26 29.01.2012
Siehst Du, das ist genau auch so eine Geschichte, wie die mit Bucheli und dem Skandal Schweiz. Irgendwie nehmen sie den Anfang und machen die Runde. Mir gefällt sie auch gut.
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10:27 29.01.2012
@Lucky und @7sins: Ich versuche die Intentionen des Autors nachzudenken. Meinte er, man könne dies auf die ganze griechische Wirtschaft übertragen? Wenn es in einem Dorf geht, warum nicht auch in der ganzen Nation? Liegt es daran, dass die Banken Zinsen erhalten wollen, während die Bewohner zinsfrei anschreiben liessen?
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02:46 29.01.2012
nein, liebe @7sins, der hotelier hat nur nichts eingenommen. "miese" hätte er erst, wenn er die bettwäsche kostenpflichtig waschen lässt
aber die (einzige) weibliche werktätige hat noch "schulden", denn sie muss noch das geld ja noch abarbeiten
Good luck!
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20:05 28.01.2012
die Geschichte hat einen Haken, der Hotelmanager hat nun 100 Euro Miese
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2012-01-28 18:35