status. quoi?
die zeit ist in einem seltsamen zustand, ganz wabbelig, man kann sich nicht auf sie verlassen. eine stunde kriecht und die nächste rennt. (schon vorbei).

hinter meiner stirn reden pädagogische psychologInnen mit gutaussehenden buchcharakteren über die planung meiner zukunft - die nach den nächsten zwei monaten, versteht sich, weil davor alles eigentlich in manischem prüfungslernen zerfließen müßte (tut es nicht. sonst wären die buchcharaktere ja nicht da).

und die listen natürlich, an die man sich nur in teilen hält.
machen listen sinn, wenn nur die hälfte der punkte überhaupt abgehakt werden?

also das päd.psych. buch sagt, wer noch in einem bereich von den eltern abhängig ist, ist noch teilweise adoleszent, also würde das urteil hierzu meiner mutter oder meinem vater gebühren und nicht mir, glücklicherweise kriege ich nur zuweilen mal den rappel, sie fragen zu müssen.
sommer im mai, mit allen meinen typischen sommersymptomen: ich bin schwanger mit texten, einige davon könnten sogar lebend geboren werden, nun müssen sie nur noch die wissenschaft als ihr geschwisterkind akzeptieren, warum nicht, die steckt sowieso drin. selbst in den pornos. gerade in den pornos.

jeder monat fühlt sich an wie jahre, im positiven sinn, ein schritt ein tag. so ist es wohl, wenn man richtungen kennt, auch wenn man zwischen den wegen im gras liegen bleibt oder wieder zurück geht (was vergessen!), sind die wege immer noch da und warten.