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Tagebuch PetraM
2017-11-18 13:10
Fr. 17. Nov. 2017
Der Freitag ist soweit schön gewesen.

Ich fand es schön, dass ich den Kalender (DIN-A-3) mit den Fotos aus Koblenz bekommen habe. Der kommt in mein Sportzimmer, dann kann ich ihn immer wenn ich Sport mache sehe. Bei vielen Übungen suche ich mir eh (für die Konzentration) einen "Fix-Punkt". Im nächsten Jahr werde ich dann auf diese schönen Koblenz-Fotos gucken. Für mich auch wieder ein Anreiz, eine Motivation Sport zu machen, wenn ich so schöne Bilder an der Wand habe.

Sport habe ich abends nicht mehr gemacht. Ich war so müde, bin schon gegen 21.30 Uhr eingeschlafen. Irgendwie hat die Woche mich sehr geschlaucht.

Auf der Arbeit bekam ich einen netten Anruf bezüglich meines Jubiläums. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Mit der einen oder anderen Abteilung hat man, gerade im Rahmen der Telefonzentrale, ja immer mal wieder Kontakt. Wir haben bei uns eine interne Zeitschrift, die immer an alle Mitarbeiter verteilt wird. Darin stehe ich (neben anderen Kollegen) mit meinem 25jährigen Dienstjubiläum.

Als die Kollegin mich anrief und herzlichen Glückwunsch meinte, da wollte ich erst fragen, wieso, mein Geburtstag liegt doch schon lange zurück. Außerdem, woher sie davon überhaupt wüsste.... (Grins). Dann meinte sie aber auch schon, dass sie von meinem Jubiläum in der internen Zeitschrift gelesen hätte. Ich weiß nicht wieso, aber in dem Moment wurde ich etwas rot (Grins). Wir haben dann noch ein kurzes, nettes Gespräch geführt.

Ansonsten habe ich im Laufe des Tages ein paar Aufgaben geschafft (Briefe, ein paar Einschreiben zur Post bringen, Buchhaltung usw.), aber mal wieder nicht alles, was ich mir vorgenommen hatte (typisch, ich nehme mir ja eh immer etwas zu viel vor).

Im Moment gerät meine Arbeit auch etwas ins stocken. Meine Maus, also die Computermaus scheint kaputt zu sein. Ich habe sie schon einige Jahre. Bei jedem klick reagiert sie doppelt. Mit anderen Worten, wenn ich eine Datei öffnen will, dann wird sie, mit dem Doppelklick, auch direkt wieder geschlossen. Das nervt mit der Zeit total. Dadurch komme ich auch nur langsamer voran (brauche für alles mehrere Anläufe, bis es endlich richtig klappt).

Ich habe zwar schon eine neue Maus bekommen, kann diese aber nicht anschließen. Hier zu Hause am Laptop ist das ganz einfach. Einfach den Stecker aus dem USB-Anschluss raus und die neue Maus dort dann anschließen.

Ja, aber im Büro ist alles etwas komplizierter. Dort "dürfen" keine Kabel zu sehen sein, alles ist in einem "Wollknäuel" mit Kabelbinder verknotet. Ganz schrecklich. Dort habe ich gar keinen Überblick. Welches Kabel, welcher Anschluss gehört zu dieser "blöden" Maus?

Bevor ich mich jetzt stundenlang mit den Kabeln beschäftige, arbeite ich lieber weiterhin mit der alten/kaputten Maus, brauche damit dann halt lieber etwas länger (bis sich nach mehreren Klicks endlich alles richtig öffnet usw.).

Ansonsten bin ich wegen Sonntag etwas nervös. Dann wollen wir ja die Kontrolle machen. Ich bin ja schon froh, dass ich sie so weit "schieben" konnte, bis ich wieder im aktuellen Bereich liege. Wenn wir sie bei 67 kg gemacht hätten (nachdem die vorherige 63,2 kg hatte), das wäre mir dann doch zu peinlich gewesen.

In solchen Sachen bin ich halt auch irgendwie ehrgeizig. Natürlich habe auch ich mal einen Durchhänger, mache dann weniger Sport, aber im großen und ganzen bin ich sehr ehrgeizig. Und am Sonntag will ich dann zumindest im 64 kg-Bereich liegen.

Zum einen ist es beim Personal-Training (bei allen Trainern, das liest man auf allen Seiten) normal, dass sie immer mal wieder eine Kontrolle durchführen, wie denn der aktuelle Stand des Kunden aussieht.

Das ist halt der Unterschied zwischen "normalem" Sport und diesem Personal-Training. Bei "normalem" Sport (auch in Gruppen) steht vorne einer, der die Übungen halt vor macht. Wie intensiv es die Kunden mitmachen, das muss jeder selber wissen. Auch wie es sonst mit dem Kunden läuft, also Gewicht und Ernährung, das ist diesen Übungsleitern völlig egal.

Ja, aber sie gehen halt dementsprechend auch nicht auf die Probleme von den Teilnehmern ein. Wenn einer eine Übung nicht kann, dann soll er halt eine kurze Pause machen oder aber eine andere, kleinere Übung durchführen, Hauptsache in Bewegung bleiben.

Ich war früher im Laufe der Jahre in so einigen Gruppen und das war überall so.

Ja, aber wenn beim Sport gesundheitliche Gründe weit mit im Vordergrund stehen, was bei mir halt der Fall ist, dann sollte man sich (meiner Meinung nach) richtige, persönliche, professionelle Hilfe suchen, was ich mit dem Personal-Training halt gemacht habe.

Wenn meinem Trainer mein Gewicht völlig egal wäre, ich also theoretisch immer mehr zunehmen würde (immer mehr fettiges essen würde), dann würden wir uns irgendwann wundern, wenn ich manche Übungen (z. B. Liegestütze usw.) nicht mehr richtig durchführen kann (dann wäre mein Körper dafür irgendwann zu schwer).

Auch bezüglich der Schmerzen. Bei Übungsleiter heißt es nur, passt auf, dass ihr die Übungen nur so vorsichtig durchführt, dass ihr keine Schmerzen habt.

Er achtet jedoch darauf, dass ich solche Übungen durchführe (immer auf mich zugeschnitten), dass meine Muskulatur im ganzen stabiler wird, damit ich keine Schmerzen mehr habe.

Wenn eine Übung (zunächst oder aktuell) nicht klappt, dann werden so lange andere Übungen für den gleichen Muskelbereich durchgeführt (viele Wege führen nach Rom, bei ihm habe ich so viele Übungen für den gleichen Bereich kennengelernt, darüber bin ich immer wieder überrascht), bis die erste Übung dann tatsächlich auch klappt.

Wenn er Biceps oder Triceps-Übungen ankündigt, dann habe ich immer sofort nur eine oder zwei Übungen im Kopf, was gleich kommen wird. Ich bin dann jedes Mal überrascht, welche Übungen dann kommen, was zu diesem Bereich übungsmäßig alles dazu gehört.

Ja, aber gerade, weil er sich immer so viel Mühe gibt, mir schon so gut geholfen hat, da ist es mir halt auch peinlich, wenn ich jetzt beim Gewicht "versage". Dass man im Urlaub, wenn man täglich essen geht, etwas zunimmt, das ist ganz klar. Aber jetzt muss ich mein Gewicht unbedingt wieder in den Griff bekommen. Denn, wie es bei mir halt auch immer ist, umso weniger Gewicht, umso weniger Kilos auf die Muskeln drücken, umso besser geht es mir, umso weniger Schmerzen (gerade auch in den Beinen) habe ich.

So, Schluss für heute bzw. für diesen Eintrag.

Jetzt gleich fahren wir erst wieder (so wie jeden Samstag) zusammen für die nächste Woche Einkaufen.

Danach muss ich etwas im Haushalt machen, danach will ich unbedingt meinen Sport durchziehen (beim Fahrradfahren ist das dann ja schon die 10. Einheit) und heute Abend wollen wir zusammen Fernsehen gucken. Auf MDR wird ja die Musiksendung mit Florian Silbereisen geguckt, die wir beim letzten Mal verpasst haben. Darauf freue ich mich schon, das ist halt unsere Musik.

Kommentare

13:43 19.11.2017
Viellecht gibt es die Möglichkeit das via Teamviewer zu regeln. Dann können die Kollegen vom Hauptbüro aus auf deunentschieden Rechner zugreifen.
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10:45 19.11.2017
Bezüglich der IT-Abteilung. Wir sind nur eine kleine Abteilung mit rund 15 Mitarbeitern. Unsere IT-Abteilung ist in der Hauptabteilung, die etwa 70 Kilometer entfernt ist. Nur bei wichtigen Sachen, z. B. Problemen mit dem Drucker usw., kommen sie zu uns. Das ist für sie dann fast schon ein Tagesausflug (Dienstreise). Um alle kleinen Sachen/Probleme müssen wir uns selber kümmern. Sie können uns zwar per Telefon auch Tipps geben, aber für die meisten Sachen sind wir selber zuständig. Bei Problemen mit der Maus werden sie ganz bestimmt nicht zu uns kommen.
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08:59 19.11.2017
Hallo Petra! Die Maus lässt sich über die Systemeinstellung programmieren. Notfalls kann der IT Fachmann aus dem eigenen Betrieb helfen. LG from Austria. Hans
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02:41 19.11.2017
Das ist richtig, 3,8 kg sind kein wirklicher Unterschied. Aber ich achte ja erst (bewusst) auf mein Gewicht, seitdem ich mit meinem Trainer zusammen arbeite. Früher, als ich noch nicht darauf geachtet habe, da habe ich Süßigkeiten gefuttert ohne Ende. Täglich Schokolade (zum Frühstück, Mittags und zig Mal zwischendurch) sowie Plätzchen, Kuchen usw. Mein Durchschnittsgewicht lag über Jahre bei 75 bis 80 kg und mehr. Da hatte ich aber auch Schmerzen ohne Ende.

Deswegen, weil ich halt Hilfe brauchte, habe ich mich ja auch mit meinem Trainer in Verbindung gebracht.

Also zuerst hat mir ein Physiotherapeut vom Personal-Training erzählt, es mir wärmstens empfohlen. Er hat mich schließlich voll und ganz von dem Personal-Training überzeugt, so dass ich mich dann halt schließlich auf die Suche nach einem Trainer gemacht habe (und dadurch dann halt meinen Trainer kennengelernt habe).

Ich habe mich heute selber schon bei dem Gedanken "ertappt", als wir beim Einkaufen Süßigkeiten gesehen haben, dass ich gedacht habe, heute (einen Tag vor der Kontrolle) "darf" ich nicht, aber dann "darf" ich wieder loslegen. Aber das ist natürlich auch blödsinn, denn auch die nächste Kontrolle wird kommen und wenn ich zu viel futtern sollte, zu viel zunehmen würde, also auch wieder Schmerzen bekommen würde, dann würde ich mich selber wieder ärgern.
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00:42 19.11.2017
So geringe Gewichtsschwankungen erzeugen doch aber noch keine wirklichen Trainingsprobleme. 3,8 kg sieht man auch noch gar nicht Aber achtsam muss man natürlich schon sein, so grundsätzlich
Good luck!
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2017-11-18 13:10