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Tagebuch KeyeM
2006-12-28 18:38
Tief in dir [Teil 4]
Ich hab vollkommen vergessen hier weiter einzufügen...naja dann gibt es halt mehr zum lesen

Am Hotel angelangt überzeugte Dero seiner Freunde davon, dass es ihm gut ginge und er schlafen wolle. Crap nickte ihm wiederwillig zu: „Na gut, aber wir kommen morgen wieder und dann wollen wir wissen was passiert ist.“ Dero lächelte freundlich: „Versprochen.“ Flux fuhr mit seinem Wagen zurück zum Studio und Crap zurück nach hause. Dero sah seinen Freunden hinterher und sobald sie nicht mehr zu sehen waren setzte er ein finsteres Grinsen auf und ging durch die Tür des Hotels. ‚Was für Vollidioten’, dachte er bei sich als er auf die Frau die immer noch am Schalter stand zuging. Sie sah ihn fröhlich an: „Herr Goi, wie schön, dass es ihnen wieder gut geht.“ Er stützte sich mit den Ellbogen an der Theke ab und sah sich die Frau genauer an. Sie trug eine enge Hoteluniform, mit dunkelblauem Minirock und einem weißen Hemd, das sich eng um ihre Brüste schmiegte. Dero grinste: „Danke sehr, nette Uniform, wie ist dein Name Süße?“ Sie sah ihn verwirrt an und wurde ein bisschen rot: „Em, Klara.“ „Ein hübscher Name. Wann machst du Feierabend Klara? Ich würde gerne ein bisschen rausgehen, um mich abzulenken, aber alleine macht das keine Spaß“ fragte Dero unschuldig während er sich immer weiter zu ihr vorbeugte. Klaras Augen wurden größer: „Um 18 Uhr...meinen Sie das jetzt ernst? Sie wollen mit mir ausgehen?“ Dero nickte, dann drehte er sich von ihr weg: „Aber wenn du nicht willst...“ Sie sah ihn perplex an: „Doch natürlich! Wie könnte ich ablehnen.“ Dero drehte sich wieder zurück: „Fabelhaft! Wir treffen uns um 20Uhr vor dem Hotel, zieh dir was hübsches an dann gehen wir Essen...“ Mit diesen Worten drehte er sich auf den Fusspitzen um und ging zum Aufzug. Klara konnte ihr Glück immer noch nicht fassen und dachte schon darüber nach, was sie bei so einem Anlass tragen sollte.
Dero kam mit einem dunklen Grinsen aus dem Aufzug und ging in sein Zimmer. Er versuchte die Tür zu schließen, aber es klappte nicht da Flux beim eintreten das Schloss vollkommen demoliert hatte. Dero versuchte sie irgendwie zu schließen und als er es endlich geschafft hatte lachte er siegessicher auf, doch seine Freude wehrte nicht lange. Die Tür fiel aus den Scharnieren und landete mit einem lauten knall auf dem Flur. Dero runzelte die Stirn: „Verdammt, das muss ich sicher bezahlen...na ja ist ja nicht mein Geld, sondern Deros.“ Er lachte und sah sich im Schrank nach einem Anzug um, wurde aber nicht fündig, also setzte er sich ans Telefon und rief den Hotelservice an. Während er wartete, dass jemand dranging, sah er sich im Schlafzimmer um, das Blut auf dem Boden war mittlerweile getrocknet und wirkte etwas schwärzlich.
Aus dem Hörer ertönte ein leises Knacken, dann meldete sich ein Mann: „Hotelservise, was kann ich für sie tun?“ „Hallo, ich brauche einen Anzug für heute Abend, kann man in ihrem Hotel welche mieten oder kaufen?“, fragte Dero höflich, worauf der Mann sofort ebenso höflich antwortete: „Aber natürlich, wenn sie mir ihre Kleidergröße nennen, lasse ich ihnen sofort einen bringen, den Preis zählen wir dann zu ihrer Rechnung dazu.“ Dero gab dem Mann was er brauchte und ging erst einmal duschen. 15 Minuten später kam er im Bademantel des Hotels aus dem Bad und suchte nach der Unterwäsche. „Wo zum Teufel hat er die eingeordnet?“ ,maulte Dero. Gerade als er fündig wurde klopfte jemand an den Türrahmen: „Em, Herr Goi? Ich bringe den Anzug.“ Dero drehte sich zu dem Mann um, der irritiert und erschrocken durch den Raum sah. Dero nahm den Anzug lächelnd entgegen: „Danke, entschuldigen sie die Unordnung, ich bezahle den Schaden natürlich.“ Der Mann nickte langsam und ging wieder. „Typisch Rocker“, nuschelte er noch, dann verschwand er im Aufzug.
Dero zog sich an und betrachtete seinen Anblick im Spiegel: „nicht schlecht, kein Wunder, dass die Frauen auf dich stehen.“ Er versuchte sich die Fliege zu binden, doch nach zehn Minuten gescheiterten Versuchen schmiss er sie in den Müll. „Dann eben ohne“, grummelte er.
Um halb acht stieg Dero in den Aufzug und sah sich noch einmal in den verspiegelten Wänden an. Sein Spiegelbild, machte sich selbstständig, Dero grinste: „Na, wie ist es so im inneren deines Selbst eingesperrt zu sein?“ Das Spiegelbild schlug panisch auf die Spiegelfläche: „Lass mich raus!“ Dero lachte finster: „vergiss es, dafür ist das viel zu schön. Außerdem habe ich noch eine Verabredung. Wir werden essen gehen und dann, mal sehen vielleicht tanz ich sie in den Tod.“ Die Aufzugtür öffnete sich und Dero schritt in die Eingangshalle während sein Spiegelbild ihm wiederwillig folgen musste.
Dero setzte sich an die Bar im Eingangsbereich und wartete auf seine Verabredung. Er bestellte sich einen kleinen Drink und plauderte mit dem Barkeeper über unwichtige Dinge, bis Dero endlich Klara durch die Tür kommen sah. Sie trug ein knöchellanges schwarzes Kleid mit einem herzförmigen Ausschnitt und einem seitlichen, sehr hoch gehendem, Saumschlitz. Dero ging grinsend auf sie zu: „Wundervolles Kleid, steht dir fabelhaft.“ Klara wurde rot: „Danke, sie sehen aber auch gut aus, ich habe sie noch nie in einem Anzug gesehen.“ Dero lächelte während er ihr seinen Arm anbot: „Du musst mich nicht siezen, das ist schließlich eine Verabredung.“ Klaras Augen strahlten vor Glück, sie hackte sich bei ihrem Idol ein und die beiden gingen zu Deros Wagen. Er spielte den Gentleman und öffnete der Dame die Wagentür: „Wenn ich bitten darf?“ Sie nickte: „Sehr freundlich danke.“ Dann stieg sie vorsichtig ein und Dero schloss die Tür, er ging finster grinsend um den Wagen herum, zur Fahrerseite. „Warts ab wir freundlich ich sein kann“, flüsterte er, dann fuhren sie los.

Dero saß in der Dunkelheit seines Selbst und versuchte eine Möglichkeit zu finden wieder raus zu kommen, doch mit jeder Sekunde die verging wurde ihm klar, dass es hoffnungslos war. Dero war sich nicht einmal sicher wo er war, es gab nichts, nur Schwärze die ihn auszulachen schien. Plötzlich saß er in seinem Wagen und neben ihm die Empfangsdame aus dem Hotel. „Also Klara, welches Restaurant kannst du mir, oder uns, empfehlen“, hörte er sich selber sagen, er begriff langsam, sein anderes Ich saß wohl im Auto, mit dieser Klara. Sobald sein Ich ein Spiegelbild brauchte wurde Dero sichtbar. Dero versuchte sich aufmerksam zu machen, doch vergeblich. Plötzlich erklang eine Frauenstimme neben ihm: „Was machst du da? Wie ist es möglich, dass du dich frei bewegen kannst?" Dero erschrak, es war Klaras Spiegelbild, das mit ihm sprach, es, oder sie, wirkte glasig und bewegte ihre Lippen beim sprechen nicht. „Ich, ich versuche hier raus zu kommen. Ich gehöre nicht hier her, kannst du mir helfen?“, fragte Dero schüchtern. „Das ist doch unmöglich, wie kann ein Erleuchteter in die Welt der Schatten gelangen? Nun ich kann dir nicht helfen, aber es gibt eine Art Legende die besagt was zu tun ist, sie wird von Schatten zu Schatten überliefert.
Wenn die Dunkelheit ruht, tief in der Nacht,
Erwacht das Licht, welches das Gute bewacht,
das eine kann nicht ohne das Andere leben,
doch sollte eines der beide nach Einsamkeit streben,
so bekommt das andere Ich große Macht,
drum halte beides zusammen und gebe acht,
denn nur vereinigt kann bilden sie eine Seele,
und nur mit Seele strömt leben durch die kehle,
so verein...
Klara verschwand und Dero stand wieder im Dunkeln, sein Körper hatte den Wagen verlassen und war nicht mehr im Spiegel zu sehen.

Dero ging ums Auto und half Klara beim aussteigen. „Da sind wir also, Restaurant „Behind the mirror“. Schöner Name“, sagte er mit einem knappen Lächeln auf den Lippen. Die beiden ließen sich von einem Mann am Empfang an einen Tisch führen. Dero beobachtete Klara dabei wie sie ihre Karte studierte. Ihre Haare fielen lässig über die zarten Schultern der Frau, sie war nur sehr dezent geschminkt, ihre vollen Lippen glänzten im Schein der Tischkerzen. Dero schmunzelte als er sich vorstellte was sie alles mit ihren Lippen wohl tun könnte. „Perverses Schwein“, ertönte es plötzlich in seinem Kopf. Dero lachte innerlich: „Du beleidigst grad dich selbst, vergiss das nicht. Ich bin schließlich du.“ Klara sah auf und bemerkte Deros Lächeln. „Was ist so belustigend“, fragte sie während ihr die Röte ins Gesicht schoss. Dero stützte sein Gesicht auf seiner Hand ab und sah sie gutmütig an: „Gar nichts, ich bewundere nur deine...Augen. Sie sind wunderschön.“ Nun wurde Klara erst recht rot. Dero beschloss sie kurz alleine zu lassen, damit sie sich beruhigen konnte und ging zum Männerwc.

Dero schloss die Tür hinter sich und sah sich um, er war allein, beinahe jedenfalls, sein Spiegelbild sah ihn wütend an. Dero stellte sich an eines der Spülbecken und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Sein Spiegelbild schlug mit der Faust gegen den Spiegel: „Am liebsten würde ich dich darin ertränken.“ Dero lachte: „Selbstmord, in deinem Alter, also wirklich, willst du das deinen Fans wirklich antun?“ Der Spiegeldero sah ihn verzweifelt an: „Warum sagst du eigentlich du bist ich? Du hast nichts an dir, dass mir ähnelt, außer vielleicht mein gutes Aussehen. Wie ist dein Name?“ Dero schüttelte den Kopf: „Selbst in der verzwicktesten Situation erkennst du deine wahre Natur nicht. Nun wenn du mir unbedingt einen Namen geben willst...dann nennen wir mich doch einfach Nero.“ Dero runzelte die Stirn: „Also gut, Nero... du willst mir wirklich weiß machen, dass ich so bin wie du?“ Nero schüttelte den Kopf: „Nein, nicht SO wie du, ich BIN du. Ich bin all das, was du unterdrückst. Ich habe es satt ein Gefangener deiner Ängste zu sein. Ich werde dein Leben zerstören, die beiden Toten in deinem Haus waren erst der Anfang.“ Mit diesen Worten verließ Nero das Bad und ließ Dero fassungslos im Dunkeln stehen.
Nero bescherte Klara einen unvergesslichen Abend, nach dem schicken Essen ging er mit ihr in eine Disco. Um 3Uhr Morgens ließen sie sich von einem Taxi zum Hotel zurückfahren. Klara fror in ihrem dünnen Kleid, also gab Nero ihr sein Jackett. Sie nahm dankend an und sah auf sein Hemd, es war oben geöffnet und seine Tätowierungen schauten heraus, sie schienen Klara hypnotisch anzuziehen, sie wollte ihm das Hemd vom Leib reißen, doch sie hielt sich zurück. Vor dem Hotel half Nero der vollkommen betrunkenen Frau aus dem Wagen. Nero hatte zwar auch getrunken, doch er vertrug deutlich mehr als die zierliche Frau. Er half ihr in den Aufzug, während sie in ihrer Tasche kramte. „Wo ist denn mein Schlüssel? Weißt du ich hab hier auch ein Zimmer, umsonst, weil ich hier arbeiten tu“, lallte sie stolz und wurde auch sogleich fündig. Sie schmiegte sich an Nero und sielte an seinen Hemdknöpfen rum, die Tätowierungen zogen sie immer noch magisch an. „Erweißt du mir die Ehre und kommst noch mit auf mein Zimmer?“, seuselte sie. Nero grinste und sah auf die verspiegelte Wand, Dero sah ihn entsetzt an und bat ihn darum nein zu sagen. Nero nahm Klara den Schlüssel weg und grinste dreckig: „In welchem Stockwerk ist dein Zimmer?“ Sie lachte und drückte den Knopf für das sechste Stockwerk. Dort angekommen torkelte sie aus dem Aufzug und rempelte eine große Vase an. Nero sah ihr verwirrt dabei zu, wie sie sich bei den Blumen entschuldigte. Er trat zu ihr und lächelte: „Kann ich dir helfen?“ Klara sah ihn kurz an, doch ehe sie was sagen konnte packte er sie auch schon und hob sie hoch. Sie schrie kurz auf, doch der Schrei verlor sich in lautem lachen. Er trug sie den Gang entlang, bis zu ihrer Tür. Dort setzte er sie ab und öffnete die Tür mit ihrem Schlüssel. „So rein mit dir“, flüsterte er und schloss die Tür hinter sich. Klara stolperte zum Bett und ließ sich lachend drauffallen. Nero schüttelte lachend den Kopf und ging ins Bad.
Dero sah ihn vorwurfsvoll an: „Was denkst du dir dabei?“ Nero wusch sich das Gesicht mit kaltem Wasser ab: „Ich will nur etwas Spaß haben, du kannst nicht leugnen, dass sie hübsch ist und sehr willig...“ „Ja sie ist hübsch und sie ist Mitte Zwanzig. War da nicht noch etwas? Ach richtig! Sie ist sturzbesoffen!“, rief Dero höhnisch. Nero lachte und ging zurück ins Schlafzimmer, er blieb fassungslos in der Tür stehen als er zu Klara sah. „Das ist doch ein Witz“, flüsterte er und hörte Dero laut lachen. Links neben dem Bett war ein großer Spiegel, Dero lachte laut, versuchte krampfhaft sich zu fassen und sah Nero unschuldig an: „Das tut mir jetzt aber wirklich leid für dich.“ „Halts Maul“, grummelte Nero und setzte sich auf die Bettkante. Klara lag, halb ausgezogen auf dem Bett und war eingeschlafen. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Dann eben ein anderes Mal“, flüsterte er und deckte sich vorsichtig zu. Dann setzte er sich seufzend auf einen Sessel neben dem Bett. „Du hast ja doch Manieren“, flüsterte Dero von dem riesigen Spiegel auf der anderen Seite des Bettes. Nero lächelte: „Sicher, du hast ja auch welche.“ Nero betrachtete Klaras wunderschönes Gesicht, sie schlief so behutsam, er beneidete sie um diesen Schlaf. Dero runzelte die Stirn: „Wirst du auch irgendwann müde?“ Nero fuhr sich durch das spitze Haar: „Ich habe in die genug geschlafen, wie hältst du es eigentlich mit diesen Haaren aus? Die sind ja steinhart.“ Dero fuhr sich ebenfalls durchs Haar und stellte verblüfft fest, dass sie federweich waren und trotzdem in Form blieben. Er sah wieder zu Nero: „Man gewöhnt sich dran.“

Flux saß im Tonstudio und sah müde auf seine Gitarre. Das Klicken das Türschlosses wurde hörbar und Crap kam herein. Er setzte sich zu Flux: „Du bist noch wach?“ Flux schüttelte den Kopf: „Nicht noch sondern schon. Bin vor einer halben Stunde aufgewacht.“ Er legte die Gitarre zur Seite: „Ich habe Angst Crap. Mit Dero stimmt was nicht.“ Crap strich sich durchs Haar: „Ich hab auch Angst, er...“ Crap wurde von einem lauten Knall unterbrochen. Drei bewaffnete Männer stürmten rein, einer von ihnen war Detektive Sanders. Flux sprang erschrocken auf: „Was soll das?!“ Die beiden Männer durchsuchten das Studio während Sanders die beiden Freunde finster ansah. „Wo ist er?“, fragte er mit strengem Ton. Crap sah ihn verwirrt an: „Wer? Was wollen sie?“ er schmiss einen großen braunen Umschlag auf das Mischpult vor Crap: „Ich rede von eurem Sänger. oder sollte ich Mörder sagen?“ Crap sah ihn geschockt an: „Wovon reden sie da?“ Flux griff nach dem Umschlag und öffnete ihn. In dem Umschlag waren Fotos, Dero war darauf zusehen, doch er war nicht allein, der Mann aus der Wohnung neben ihm war bei ihm. Flux blätterte einige Bilder weiter und ließ sie, mit einem Schreckensschrei, zu Boden fallen. Crap sah irritiert auf das Bild, welches seinen Kumpel erschreckt hatte. Er schlug seine Hand vor den Mund, ihm wurde übel. Auf dem Bild war zusehen wie Dero dem Mann das Genick brach. Sanders hob die Fotos auf: „Der Mann hatte eine Überwachungskamera in seinem Wohnzimmer, sie hat alles aufgezeichnet. Ich muss wissen wo Dero ist, er ist gefährlich.“ „Er ist im Hotel, wir haben ihn dort abgesetzt“, stotterte Flux traumatisch. Sanders schüttelte den Kopf: „Ich war dort, es ist nicht da gewesen. Aber sein Zimmer war verwüstet und voller Blut, ich glaube er hat wieder gemordet.“ Flux seufzte: „Es ist sein eigenes Blut.“ Sanders sah ihn entsetzt an: „Was soll das heißen?“ Crap stand auf und stützte Flux, der in Ohnmacht zu fallen drohte. „Fahren sie uns ins Hotel, wir erklären ihnen alles auf dem Weg“, sagte er leise zu Sanders. Dieser nickte: „Einverstanden, folgen sie mir.“ Er wandte sich noch kurz an seine Männer: „Ihr setzt euch in euren Wagen und wartet hier, falls er auftauchen sollte.“ Sie nickten und die fünf Männer verließen das Studio.

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Kommentare


unbekannt
09:45 31.03.2007
tolle geschichte
bitte bitte schreib so no zu ende *nervös rumhüpft*
bin sooo gespannt


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KeyeM Offline

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2006-12-28 18:38