Mein besuch im Krankenhaus
Nun weiß ich wieder, warum ich Krankenhäuser so hasse, überall bedrückte Stimmung, ich woltle in einen der großen Aufzüge steigen und ein paar Ärzte mit einem Krankenbett kamen heraus. Vor lauter Schreck habe ich dann doch lieber den kleinen Aufzug genommen, obwohl ich an Klaustrophobie leide,nicht sehr stark aber als sich die Tür schloß schnürte sich meine Kehle sofort zu. und der Aufzug wollte einfach nicht losfahren. Endlich im 2ten Stock angekommen suchte ich das Zimmer, und wurde fündig, aber sie war nicht da, stattdessen saß ihre Mutter im kaum beleuchteten Zimmer und wartete seit 1Uhr auf ihr kleines Mädchen,. Ich setzte mich zu ihr und vertrieb ihr die Zeit bis mein Freundin um halb 4 endlich angerollt kam. ch glaube dieser Anblick wird ewig in mir weilen. Sie lag da, zog sich die Decke über den Kopf und weinte vor Schmerzen, ein Blniddarm zu entvernen ist keine große Sache, sagen die Ärzte, aber dich Schmerzen sind schrecklich. Ich habe sie und ihre Mutter erst mal alleine gelassen und kam 2Stunden später wieder, sie wachte grad wieder auf. Sie brachte sogar ein kleines Lächeln für mich zustande. Am Freitag kommt sie wieder raus und dann wird hoffentlich wieder alles OK sein.
Sogar ich kann jetzt lächeln, aber nicht nur so, es ist ein ehrliches zufriedenes Lächeln, das über meine Lippen huscht, denn ich bin glücklich, dass sie wirder gesund wird. :)