Diesen klappere ich am Samstag ab, und zwar rauf, runter und wieder rauf. Kaufen tu' ich...NICHTS! Aber ich sehe zumindest viele schöne Sachen...

Meine Mama ist derweil mit Luca im Park beim Palais de Luxembourg, und schaut sich die ferngesteuerten Boote an.

Wir kaufen bei Carrefour Lebensmittel ein und leben in den Tag hinein...das ist wohl das, was die klugen Franzosen ''savoir vivre'' nennen.

Am Sonntag gehen wir in den Jardin d'acclimatation, eine Art Vergnügungspark für Kleinkinder. Luca fährt mit x verschiedenen Karusells, wir schauen uns die Tiere an, er schaukelt, rutscht, baggert...es ist einfach nur schön.
Dazwischen schläft er im Ergo an mich geschnallt wie ein Baby.

Wir sind jeden Abend ziemlich k.o. und schlafen bald nach Luca ein - also so gegen 21h.

Am Monta - der Abreisetag - fahren wir noch zum Eiffelturm. Einerseits, weil wir nicht wissen, wie wir die Zeit verbringen sollen, andererseits, damit ich auch ein paar Fotos von Luca habe, auf denen man sehen kann, dass er wirklich in Paris war (von 274 Bildern, die ich geknipst habe, sind ca. 250 Luca, Luca, Luca....auf zwei Fotos bin sogar ich drauf *gg*)

Dann geht's nach Hause....und ich bin traurig; oder wehmütig. Oder beides. Ich würde wirklich dort leben, wenn's nur ein bisschen einfacher wäre!

Zumindest habe ich mir inzwischen den Bildungsbonus von der AK gesichert und mir einen Französischkurs ausgesucht.

Denn: even a journey of a thousand miles, begins with one step.
Das ist zwar nicht französisch, stimmt aber trotzdem.