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Friday, 29. March 2024
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Tagebuch Gottergeben
 1939-10-21 hh:mm
Alleinsamkeit
…………………, ……. Alleinsamkeit ……………
……………v. Gertrud v. le fort, Hymnen a.d.R.:

„Das Geschlecht meiner Tage ist wie Sand,
der in Nichts fällt. Es ist wie Staub,
der um sich selbst wirbelt. Es hat sein
Blut zum Gesetz des Geistes erhoben u.
seines Volkes Namen zum Gott.“

„Wer rettet meine Seele vor den
Worten der Menschen? Sie tönen
aus der Ferne wie Posaunen,
aber wenn sie nahe kommen,
tragen sie nur Schellen.
Wir sind verdurstet bei Euren Quellen,
wir sind verhungert bei eurer Speise,
wir sind blind geworden bei euren Lampen.
Ihr seid wie eine Straße, die nie ankommt,
ihr seid wie lauter kleine Schritte um
euch selber. Immer ist in eurem Munde nur
eigenes Rauschen. Heute seid ihr eurer
Wahrheit Wiege u. morgen seid ihr
auch ihr Grab! Wehe, die ihr euer
eitles Herz lehrt!

Fest.Christ.Rex
Non ille regia Gladibus
Non vi metugue subdidit:
Alto laventus stipite
Amore traxit omnia.
O ter beata civitas
Qu site Christus imperat
Quae jussa pergit exsequi
Edicta mundo coelitus.
Non. Arma flagrant impia
Pax usgue firmat foedera ---
Servat fides connubia
Inventa pubet integra ---

Gens et regnum, quod nou zer-
vierit tibi, peribit. Et Gentes soli
tu dine vestabuntur.

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