Ausgespült
Ausgespült von dieser Flüssigkeit, durch den ganzen Köper gespült. Da ist nichts eigenes mehr, ich kann es nicht fühlen. Ich kann es nicht fühlen! Den Körper weitertragend, weiter wohin? Fremddominat, dorthin, dort wo sie wollen. Tappend, mit lauten Schritten, mit ja, mit zu lauten, doch wen stört es, wen kenne ich schon? Kenne nicht einmal mich. Für einen lieblos dahingelebten Moment schaue ich in die Ferne. Wieder nicht und wieder nichts. Nur das Nichts im Nichts aus dem Nichts. Und oh, lass mich! Oh das Spiel muss doch aus sein, so hat man mir es versprochen- gebrochen.