+AnFanG+
Vorwort:

Ich habe entschlossen hier eine Geschichte zu schreiben die ich immer wieder fortsetzen werde, teilweise wird sie sehr durch mich inspiriert sein und es wird wahrscheinlich auch Parallelen zu meinem Leben geben, das ist aber wohl in jeder Geschichte so. Nun wen es interessiert, der kann die Geschichte lesen. Für mich ist sie aber auch Verarbeitung meiner Gedanken, Gefühle und Probleme. Viel Spass. Ach mein TB als solches, wo ich über meine Gefühle spreche, wird es auch hier geben glaube ich, muss ich mir aber noch überlegen wie ich das am besten mache. Danke.

Nun zur Geschichte:

Ich lag reglos auf der Wiese, auf der bei Abenddämmerung die Käfer des Glücks rumschwirren und ihren süsslichen Duft, der so riecht wie Lavendel verströmen. Du musst sie dir in etwa so wie Maienkäfer vorstellen nur sind sie kleiner. Das tue ich immer, ich geniesse jeden Tag noch die letzte Wärme die in der Luft liegt bevor sie sich in die endlosen Weiten unseres Landes verflüchtigt, das den Namen Nemusidena trägt.
Ein kleiner Käfer des Glücks, mit einem wunderschönen rot orangen Schimmer, landet auf meinem Bauch und lässt sich dort nieder. Der kühle Abendwind weht mir um's Gesicht und ich höre die Käfer summen. Ach übrigens, ich bin Nasena, dieser Name gab mir meine Mutter, die eine bemerkenswerte Frau war, alle haben sie immer bewundert und alle waren gerne in ihrer Nähe. Bevor sie gestorben ist. Ich war damals noch klein, doch vermisse ich sie immer noch sehr. Von meinem Vater weiss ich nichts, man soll ihn nur noch kurz nach meiner Geburt in Nemusidena gesehen haben, danach ist er verschwunden.
Ich bin gerne hier auf der Wise, weil ich hier spüre dass ich Lebe und das Leben um mich herum. Ich bin gerne alleine, weil es sich so besser nachdenken lässt. Es ist das Leben über das ich nachdenke und der Sinn dessen, ich glaube die Träume können uns den Sinn verraten, wenn man sie gut genug untersucht und über ihre Bedeutung nachdenkt........