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Tagebuch Felix
2005-02-10 22:42
Der blauweiße Freistaat
Es war einmal ein Dorf namens München, das eines Tages von preußischen Entwicklungshelfern heimgesucht wurde, die den Fortschritt mitbrachten.
Diese Preußen trafen auf eine menschenähnliche Rasse, die auf Bäumen lebten und mit Hilfe von Urschreien kommuninizierten (holdudieladio).
Noch heute gehören sie zu den unterentwickelten Ländern (Bayern), die noch keiner zivilisierten Sprache mächtig sind.
Die Menschen der Industrienationen verbringen gerne ihren Urlaub dort, um das letzte Naturvolk (die Deppen), hautnah zu erleben, da man in Zoo‘s keinen Lebensraum für diese Individuen schaffen konnte.
Aber auch im Freigehege (Bayern) ist das Necken und Füttern dieser Halbaffen verboten.
Ihre Existenz ist von einem Spezialfutter (Hax’n, Hendl, Schmankerl, Lüngerln) abhängig.
Als Flüssignahrung vertilgen sie große Mengen von Fassbrause aus Bembeln (litergroße Senfgläser).
Die weiblichen Besucher sind einer besonderen Gefahr ausgesetzt, da die Waldwesen alles befruchten, was nicht schnell genug auf die Bäume kommt.
Die eigenen Weibchen werden wegen ihrer groß en körperlichen Belastbarkeit all zu häufig zum Senfglas tragen missbraucht, was ihre Körperhaltung so sehr beeinträchtigt, dass sie sich nur auf allen Vieren fortbewegen können.
PS: Karten für das größte Freigehege der Welt sind in jedem Reisebüro erhältlich.
Weitere Information en erteilt Ihnen der Tierschutzverein Köln.
Ein Preußischer Gutachter

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2005-02-10 22:42