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Tagebuch Farbenfee
2007-01-19 13:26
Kaff / Dorftheaterbesuch
Oben angelangt, geht auch die Mondgeschichte weiter: George und Charles auf dem Weg zum Verflegunxwagen: Was nützt die längste Neonröhre, wenn kein Bild an der Wand hängt zusammenzuschmeicheln und auch ich konnte nicht anders, ich verfinsterte mich flocht ich bitter ein, " weibliche Wesen , die - kalt & völlich=besonnen - die unglaubliche These verfochten : dass jede Frau eigentlich 2 Männer haben müsse Auch die Russen, die sich auf der anderen Seite des Mondes befinden, sind Gesprächsthema. Bei ihnen ist gerüchteweise alles besser, sie sollen sogar einen Frauenüberschuss haben. Was es so für Menschn giebt ! ‚Unnötijes Schrein & Singn ist im Interesse des Luftverbrauches zu unterlassen.’ Und der Anblick ihres Ausschnitz mit Inhalt, lenkte George doch wieder, wie immer, beträchtlich ab reichte sie nicht Dschordsch die Kumme mit Milchbrei derart lächelnd hin, als krednze sie dem Benommenen die gleiche Kwanntietät Neckar ? und den Flock aus dem Loch des gläsernen Beckens rupfm - und es gurgelte, wie ein Ertrinkender; der es sich eilich nach unten entfernt.. unerträglich fennichweise wieder unten bei Tante Heete... und die alte graue schwanzlose Hauskatze kletterte langsam im massigen Gezweig ihrer schwarzen Glieder Karl und Hertha auf dem Weg zum Dorftheater.... und Georg und Charles auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum: der Abmdwint ging hinter uns Er ergriff angewidert das Fernrohr. (Und hielt es unschön; wie ein Mann sein Harnrohr hält... Besah die flauschige Kugel (Erde) auch nur kurze Zeit Und Dschordsch war immer noch übler Laune; er machte eine Satire auf jedes Sternbild, das er nur erkennen konnte Im Theater dann: Komm : atme etwas Grosse Welt allwo 1 frecher Greis uns, dreist, mit des leeren Fasses Klang, pro Kopf 1 Deutsche Mark abverlangte 50 knochije Schtühle du Unglüxwurm und bat rührend : Sag noch was Schönes…Raffte ich also Geist & Gabm zusamm'''' dann aufleuchtender sah sich dann in ruhijer, selbstbewusster Unwissenheit mich=an schickes Kuriosum Das Gesicht seidenweiss und schtarr, halb Schnee halb Mond da jedoch die meisten Menschen hässlich sind wakelnd nach Worten, angedeutet, kinnladich nur ganz selten hüpsche oder erträgliche Exlemplare wisperte kurz seinen Dame an und der blassrot=verschlossend Vorhang hinter ihr bauschte sich an dieser Schtelle aufgeregter und das Geflüster dahinter kam lauter unsere Schprache ist Gezisch & Hexerei, wehrte Graue Ich lüg'''' gans gern, wenn ich Zeit hab'''' : die Wahrheit iss so was Gewöhnliches, nich ? eröffnete das frische Futterälchen ihrer Schtimme Plinkte auch, mit dem einen, kekkeren Auge über den Thränenlappm hinweg, um den Effekt zu beobachten : ? / Und da KONNTE ich ja nicht anders : ich gab den erstn, lautn, Applaus : ! ! ! / ( Erst sahen sich einije der anwesendn Herren Landwirte schtumm an. Dann nach mir=umm. Und als sie erkanntn, dass es sich um jenen wohlgewaxenen Fremdlink handele, der vorhin so vornehm & unzufriedn dreingeblickt hatte, entschlossen sich doch Einije, im feinen Geschmack nicht dahintn zu bleibm. Und die gelbe Amateurin kam ihnen noch um den Bruchteil 1 Sekunde zuvor. Und das feinen knöcherne Applaudieren klang doch sehr apart zu dem bretternen Tosen der übrijen Bauernfootn. Und das war ja unleugbar sehenswert. O über die glitzernden Teiche ihrer Augen ! ( Die ich gleich hätte küssen mögen : sie drückte sofort raffiniert die Lider enger, dass es Schilf ergab. Und öffnete und schlitzte die schönen Scheibchen, sehr abwechselnd : jetzt noch Wildentn drüber; Nümfm & Nümfinnen, gelagert am Brauen=Hang....: „Feinsinnich wa ? “. Aber sie grunzte nur von ‚Rohheit Luk & Truk’ unverhohlene bäuerliche Mordlust auf dem Gesicht in so absolutem Nicht=Besitz seiner Rolle schpinnbeinte A. herrein schnüffelte fliegenhaft in allen Ecken Ehe wir die richtije Ausganxtür gefunden haten, waren uns doch schon die tüftelnden Schtimm’m einijer Bauern fasst auf den Fersen.... Wieder auf dem Weg zu Tante Heete; und im Gemeinschaftsraum Radio hörend: Wenn du noch einmal unzufriedn atmest und ich hütete mich, ehrerbietich, ihren Schatten mit dem Fuss zu verletzen vor''''m Schulbuch verschteinert Schternschnuppen, die uns fast mit Gold beschpritzte ! und machte mit dem Fuss 1 liederliche Gebärde ins schtille Vorn und begehrte zierlich auf fühlte Hertha sich bemüssicht einzuschalten schnörkelnden Muschelohren pläppte und schwätzelte und wischelte man; erfreulich=unermüdlich; mit vielen l darin; eine Rinnsalschprache der Genuss war ungefähr so gross, wie wenn man einen Besen küsst und küsste, zur Selbst=Schtrafe, den duftenden Besen noch einmal richtich, natürlich, das war der Unterschied: Besen riechen nicht so gut.- Ts; wie vergesslich von mir und da war, end=lich!, nach so vielen höllischen Erfindungen, ihre Widerschtanzkraft gebrochen herbei pochte Mond: halb Brille, halb unbewaffnetes Auge Und schpielte 2 geschlagene Schtundn Halma mit ihr. (Und begattete sie ebensolang mit den Augen .) teilte ich ihm, und den Anderen, zum Aufhorchen Gesonnenen mit Am schwarzen Brett schtand, mit gelb-grüner Mondkreide, überhaupt nichts Und erschparte uns auch das Datum nicht : so gerne hörte Der sich faseln ! Gedankenschplitter zog sich das Brillengeschirr vom Haupt Es war natürlich unpatriotisch, die Realität vorzuziehen; ich weiss. unberechenbare Zufälle drachengleich, Gift und Galle spie und schtand wie gemeisselt und fuhren pfeilgeschwind über die wilden Wogen als wehte sie der Wint ! wenn Lawrence uns doch bloss nich immer mit solchen Szeen'''' martern wollte andererseiz war''''s natürlich prachtvoll, wie die Puppn sich da vorführtn und er prüfte sie erst sork=fälltich, im munteren Geschpräch dich seiner Liebe für würdich befunden hat Und H.G. Trunnion trat unauffällich hinter die Busch=Reihe; unter dem fadenscheinijen Vorwand, sein dreimal verfluchtes Wasser abschlagen zu wollen : Hohngelächter über die öden Weiten Hinterherschallen und uns allen schwindelt aufs herrlichste der Kopf TagsKommentare |
Farbenfee OfflineMitglied seit: 12.09.2005DE mehr... 2007-01-19 13:26 |