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Tagebuch dukkha
2007-11-11 00:00
Der Abschied und die nächsten Tage
Wir konnten nicht voneinander lassen und so verbrachten wir die halbe Nacht mit den schönen Dingen des Lebens Irgendwann schliefen wir engumschlungen ein und wachten heute morgen mit einem Gefühl auf endlich jemanden zu haben den man am liebsten nicht mehr loslassen will. Leider haben wir schon Sonntag und das bedeutete schon wieder Abschied voneinander zu nehmen. Da unsere Wohnorte mehr als 90 km auseinander liegen und er auch wieder nach Hause musste brachte ich ihn gegen Abend zum Bahnhof. Wir standen engumschlungen am Gleis und warteten auf seinen Zug... der leider auch nicht lange auf sich warten ließ. Der Abschied ging mal wieder viel zu schnell... wir küssten uns und schon verschwand er im Zug. Ich stand noch eine Weile auf dem Bahngleis und versuchte meine ganzen Gedanken zu ordnen. War es das was ich will? Hab ich mich da in was verrant? Ich hatte viele Fragen aber noch weiter über die Antwort nachzudenken verschob ich und fuhr erstmal zu meiner besten Freundin T. um ihr von allem zu berichten.... Als ich wieder zu Hause war konnte ich auch schon bei meinem MSN eine Nachricht von ihm entdecken... Er war endlich zu Hause angekommen... Im Laufe dieser Unterhaltung schrieb er dann plötzlich:"ich hab mich echt dolle in dich verliebt und geb dich nie mehr her... niemals". Ich war natürlich erstmal sprachlos und erklärte ihm dann auch, dass ich ihn auf jeden Fall wiedersehen möchte und mir da auch mehr vorstellen könne, aber ich mich nicht so schnell verliebe in jemanden. Das Wort verlieben wollte ich eh nicht benutzen, da es meiner Meinung nach eher ein verknallt sein gewesen wäre. Natürlich hatte ich ihn lieb und so sagte ich es ihm es... Er fehlte mir schon irgendwie und das obwohl ich ja eigentlich fast null von dieser Person kannte... Er war echt super süß und schickte mir Gedichte über Gedichte und sagte mir dauernd wie sehr er mich doch vermissen würde und das er so glücklich ist... Natürlich war ich auch glücklich, aber dennoch vorsichtig was das zulassen meiner Gefühle ihm gegenüber anging. Ich muss dazu sagen, dass ich schon seit 3 Jahren Single war und es für mich verdammt schwer war umzudenken und einen Freund überhaupt in mein Leben zu lassen.. Aber wer nichts wagt der nix gewinnt also ließ ich mich auf das Spiel ein...

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2007-11-11 00:00