Guten Morgen,

ich habe so den Kaffee auf! Ich wohne noch zu Hause bei meinen Eltern. Aber es nicht so, dass ich die Previlegien von einem Einzelkind genieße. Im Gegenteil ich komme mir mehr wie eine Aushaltshilfe vor! Ich kaufe ein, putze, räume auf und koche jeden Tag!  Und wofür? Für nix! Ich wünsche mir einfach nur etwas Aufmerksamtkeit und Wertschätzung oder Unterstützung in meinem Studium. Ich studiere berufsbegleitend BWL. Es frustriert mich, es fühlt sich zu Hause nicht wie eine Familie an, sondern wie eine nüchterne WG, wo jeden sein eigenes Süppchen kocht!  Es ist ja nicht so, als wenn ich es noch nie angesprochen haben. Es interessiert neimanden. Ich möchte aktiv die Situation zu Hause besseren, damit bin ich wohl alleine. Mein Mutter kann auch nicht wirklich glücklich sein, momentan kommt sie gut mit meinen Vater klar, weil er wie ein Glückbärchen durch die Gegend läuft. Aber sonst wird sie auch immer von Ihm fertig gemacht. Es ist sowas von frustrirend. Mein Vater erzählt immer was vom Familienleben, welche Familie? Ich werde immer ausgeschlossen und fühle mich noch als gedulter Gast der ja schön 99 % des Haushalts schmeißt! Sobald mein Studium beendet ist, werde ich mich bemühen aus zu ziehen, damit alles endlich ein Ende hat.