Dinos, Wolkenkratzer, Brooklin Bridge
Heute morgen ging es (für unsere Verhältnisse) sehr früh raus, um ein weiteres Museum zu durchlaufen. Ein kurzer Streifzug durch den CENTRAL PARK, vorbei am Belveder Castle, das wirklich sehr schön in die Umgebung passt, und an „The Lake“ vorbei, wo wir unser provisorisches Frühstück genossen. Dann ging es aber direkt ins AMERICAN MUSEUM OF NATURAL HISTORY. So heißt das riesige Ding mit seinen vier Stockwerken. Schon im Foyer begrüßten uns die Knochen riesiger Dinosaurier (klasse Sache!!! Und wie riesig die waren, kaum zu glauben), dann ging es durch die weiten des Alls mit einem kurzen Abstecher ins ROSE CENTER FOR EARTH AND SPACE in dem es um Asteroiden und die Entstehung der Erde ging. Wieder im ursprünglichen Museum (der Film war übrigens wirklich sehr spannend) angekommen ging es durch die Geschichte der Länder, so z.B. über Mexiko mit den Inkas oder Amerika mit ihren Ureinwohnern… (informativ und zu einigen Teilen doch etwas erschreckend) und dann ging es weiter mit Steinen und Resten von echten Asteroidenteilen aus dem All.
Nun hatten wir das Museum zu einer nicht sooo späten Tageszeit wieder verlassen (3 std. müssen wir darin verbracht haben).
So ging es nun wieder weiter in die Innenstadt wo wir uns das riesige ROCKEFELLER CENTER mit dem GE BUILDING anguckten vor dem man schon Schlittschuh laufen kann… Die ST. PATRICKS CATHEDRAL war nicht ganz so beeindruckend wie die Saint Thomas Church in der wir zuvor waren, aber immer noch ziemlich schön. Wie das ja Kirchen oft an sich haben 
Aber dann ging es zur NEW YORK PUBLIC LIBRARY die einfach WOW!!! ist. Einfach wunderschön. Erinnert etwas an den Essensraum bei „Harry Potter“, denn auch hier sind an die Decke Wolkengemälde gemalt und auch sonst ist alles wuuuuuunderschön!!!
Auf dem Weg zur BROKLIN BRIDGE sahen wir noch unzählige schöne Wolkenkratzer. Die Brücke ist wiederum bei Nacht irgendwie nicht so wie ich sie mir vorgestellt habe. Die Amerikaner halten wohl nicht viel von „Verkleidungen“ (was man auch an der gesamten Untergrundbahn sehen kann) und daher sieht sie irgendwie nicht sonderlich „sicher“ aus. Die Holzbalken durch die man bis auf die gepflasterte Straße darunter sehen konnte (Fußgänger gehen über der Straße, die über die Brücke führt, hinüber), verstärkte den Eindruck nur, besonders da es doch ziemlich vibriert wenn Autos vorbeifahren… Vielleicht ist es ja etwas beeindruckender, wenn man sie bei Tag überquert. Die Aussicht auf Manhattan war jedenfalls sehr beeindruckend! Als letzte Station gingen wir in die Pizzeria „Patsy Grimaldi’s“ die unser Reiseführer uns empfohlen hatte. Und tatsächlich: Günstig und wirklich sehr sehr gutes Essen. Und das dann noch direkt unter der Brooklyn Bridge, also sehr gut gelegen. War ein guter Ratschlag! Vollgefuttert legten wir uns daher diese Nacht zur Ruh