Klimawandel
Fast jeden Tag höre ich es im Radio - CO2-Ausstoss, Klimawandel dramatisch, jeder, der fliegt, ist eigentlich ein Untier, weil auf jeden Fluggast so und so viel CO2 kommt und und und. Ja, die Menschheit hat übertrieben - zu viele Autos, zu viele Verkehrsmittel, durch fossile Brennstoffe angetrieben, zu sorglos mit der ganzen Thematik umgegangen. Und jetzt haben wir den Salat und es wird versucht, das ganze noch zu korrigieren. Solange aber so Länder wie China oder Indien da nicht mitziehen, dann bringt das eh nicht viel. Das ist natürlich kein Grund, mit gutem Beispiel voranzugehen - aber das sollte nicht in Vergessenheit geraten.

Was mir jedoch aufgefallen ist - andere Themen sind dadurch völlig verschluckt worden. "Normale" Schwankungen im Wetter - z.B. dass eben der Winter mal ein Jahr zum grossteil ausfällt. Die normale, natürliche Klimaveränderung, die mit der Erde stattfindet - alleine schon durch das langsame verschieben/wandern der Erdachse. Es ist erwiesen, dass in den letzte x jahrmillionen sich das allgemeine Klima IMMER verändert hat, einfach durch natürliche Vorgänge und Einflüsse.

Nicht, dass mich hier jemand falsch versteht - ich will nicht dazu animieren, einfach weiterhin sorglos mit dem Thema umzugehen. Aber das ganze, was wir jetzt erleben, ist sicher nicht nur dem CO2-Ausstoss zuzuordnen oder ausschliesslich, wie es überall tönt.

Oder hab ich da was verpasst?

So viel zu meinen Gedanken zum Donnerstag. Das hat mich heute irgendwie ziemlich beschäftigt, weil ich das mal wieder gehört habe...

Nur noch einmal schlafen, dann ist Wochenende und Konzert - morgen Abend ist Manowar/Rhapsody in München, da freu ich mich schon riesig drauf