Gestern Abend
Ich weiss zumindest, was ich zum Geburtstag kriege - die Familie steuert bei, ich den Rest - eine wirklich wirklich gute Digitalkamera - da freu ich mich schon wie ein Schnitzel drauf. Gestern Abend war ich noch bei S. - zur Erinnerung - meine Ex-Affäre - wir haben uns das erste Mal seit 3 Monaten wieder gesehen, es war schön - sie hat mittlerweile auch einen Freund, es war richtig nett - haben eine DVD geschaut (Das Schwiegermonster) und danach sind wir noch ein bischen spazieren gegangen. Anschliessend sind wir noch ein bischen bei ihr gesessen. Sie hat mir Urlaubsfotos aus Südfrankreich gezeigt und sie hat mich geraten, was für eine Kamera ich brauche, und was für eine Kamera ich nicht brauche - Fotografieren ist eine absolute Leidenschaft für sie, sie kennt sich da auch verdammt gut aus - und ihr Vater noch besser - er kennt wirklich die einzelnen Kameras, er macht das auch beruflich.

S. hat mir versprochen, mit ihm zu reden - ja, das hat sie gemacht und heute habe ich 3 Tipps bekommen. Einmal die Canon S3 IS, und von Sony die DSC H2 oder H5. Ich freu mich schon total, werden uns wohl nächste Woche mal in München treffen (Vater, sie und ich) und uns dann alle 3 umschauen und uns beraten - und evtl. kriege ich sie billiger, weil ihr Vater die vielleicht über einen Großhandel einkaufen kann.

Ich will schöne Fotos machen, mit meiner Kamera geht das schon auch irgendwie, aber... nun ja, es fehlt halt was... die kann nicht das, was ich gerne hätte. Nun ja, Wünsche, Wünsche, Wünsche...

Dann bin ich gestern Abend nach Hause gefahren, dann habe ich noch 2 Anhalterinnen mitgenommen - ich nehme nur Frauen mit - und nein, nicht weil ich ein Kerl bin, sondern weil mir Kerle etwas Angst machen. Klingt vielleicht nach Weichei und Angst und weiss-der-geier-was - aber ich habe da meine Prinzipien. Als ich das bei meinen Fernbeziehungen noch mit Mitfahrern gemacht habe, dann habe ich auch nie ein reines Jungs-Auto zugelassen - sondern mind. 1 Frau, wenn nicht sogar 2. Ich musste die auf Umwegen nach Hause fahren, über viele Schleichwege, weil die Strassen wegen dem Fussballspiel gesperrt waren.