Heute, vor genau zwei Jahren ist mein Vater verunglückt. Es ist schon seltsam, dass man jemanden nie, nie wieder sieht

Da wir dieses mal nicht an einem Tag hin und zurück fahren wollten beschlossen wir, auf dem Campingplatz (Samedan) zu schlafen. Der Platz ist am Ende der Flugbahn direkt am Waldrand. Von da aus sind es nur ca. 300 m rauf zur Unglücksstelle. Wie meistens sind die Pläne etwas durcheinander geraten und so sind wir erst um ca. 22.00 Uhr da eingetroffen. Wir haben dann einfach auf dem Campingparkplatz geschlafen und am Morgen erwartete uns ein sonniger und warmer Tag


Eigentlich wollten wir noch auf meinen zweiten Bruder warten. Er war am Sa. Abend noch am Zürichfest und wollte dann selber hochkommen. Wir mussten dann aber alleine los, weil ihm von einem hirnlosen rieeeeeeeesen *** Bastard die Nase gebrochen wurde (mit Stirn), und er noch auf den Polizeiposten musste.

Die inmitten im Wald gelegene Unglücksstelle haben wir dieses mal recht schnell gefunden. Erst geht es ein ganzes Stück entlang an einem Wanderweg und an einer bestimmten Stelle muss man ca. 100m in den Wald stechen.




Runter gehts dann immer querbeet durch den Wald :)


Der Silvaplanersee (St. Moritz), an dem wir noch vorbeifuhren scheint recht beliebt zu sein bei Windsportlern Ohne Neopren geht da wohl aber gar nichts