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Tagebuch c.
2016-05-15 16:46
#lifeupdate
Es ist mal wieder Zeit für ein kleines Lifeupdate.

Es geht mir gut, wirklich gut. Mein Mai ist ein ganz besonderer Monat. Denn mein Mai ist roh. Rohvegan. Das ist so absolut mein Ding geworden, ich gehe da total drin auf, probiere so viele Sachen aus und alles, was ich reinstecke an Energie, kriege ich auf so vielerlei Weise doppelt und dreifach zurück.

Weil ich schon seit Monaten mit dem Gedanken an fullyraw geliebäugelt habe und eigentlich schon längst entschieden ist, dass nicht nur der Mai roh sein soll, sondern auf jeden Fall der Sommer bis einschließlich September, habe ich mir ein kleines Gadget gekauft, was viele Dinge erleichtert. Mein neustes Spielzeug ist ein:

Dehydrator a.k.a. Dörrgerät!!!

Ich bin so verliebt in dieses Ding. Denn: Rohkost heißt nicht nur Gemüsesticks und Salat. Roh ist alles, was mit einer maximalen Temperatur von 42° Grad zubereitet wurde.

Und so habe ich schon wundervolle Wraps aus Mais und Paprika gemacht, „Hack“ und „Frikadellen“ aus Walnüssen, Zucchini, Tomaten und Kräutern und Rohkostbrot. Alles war genial, aber das Brot war eine besondere Offenbarung. Brot ist meine Droge gewesen, immer, mit Brot kenne ich kein Maß. Und auf lange Sicht kann ich nicht auf Brot verzichten, das würde mich immer wieder stolpern lassen.

Letztendlich war auch das Brot der Hauptgrund, warum ich mich für das Dörrgerät entschieden habe. Weil ich normales Brot mit normalem Mehl, egal ob Weizen, Roggen oder Dinkel, nicht mehr essen möchte, aber auf Brot nicht verzichten möchte.

Mein Focaccia war super, wenn auch aufwendig. Erst habe ich Buchweizen und Amaranth vier Tage keinem lassen, dann im Dörrgerät getrocknet und die trockenen Keimlinge zu Mehl vermahlen. In den Teig kamen noch Mandeln (Überreste von der Mandelmilchherstellung), rote Zwiebeln und Tomaten und als kräuteriger Flüssigbestandteil eine Mischung aus Zucchini, Sonnenblumenkernen und Flohsamenschalen. Es war so verdammt lecker, das Ergebnis und so reichhaltig.

Ich mag das, Sachen selbst zu machen, nicht nur, weil man so weniger Crap in seinen Körper lässt, sondern auch, weil das Essen einen ganz anderen Wert bekommt, wenn man es selbstgemacht hat. Man weiß es viel mehr zu schätzen und allein die Zubereitung macht schon glücklich.

Ab morgen will ich mal wieder für fünf Tage juicen. Das letzte Mal war super und schreit nach Wiederholung.

Und natürlich vergöttere ich immer noch mein Trampolin und mache auch an Bürotagen nach dem Nachhausekommen jeden Tag noch zwei Stunden Sport, Trampolin und Yoga/Pilatesübungen.

Mein Leben hat sich in den wenigen Monaten seit Jahresbeginn um 180° Grad verändert. Und ich bin immer noch dabei zu lernen.

Ich habe gelernt, dass es vor allem auf den Kopf ankommt. Wenn man die richtige Einstellung hat, fügt sich alles andere automatisch.

Und ich habe beschlossen, mich endlich selbst anzunehmen und zu lieben.

Ich habe erkannt: Ich habe Fett. Aber ich bin nicht fett. Es ist ein temporärer Zustand, der sich ändern lässt.

Vielmehr sind die Selbstabwertung einer neuen Selbstwahrnehmung gewichen:

Ich bin ein aktives, vitales Mädchen, das Sport treibt, sich um seine Gesundheit kümmert, auf seine Ernährung achtet und Spaß dabei hat.

Alles andere kommt von selbst, die Effekte werden sich schon einstellen, mit der Zeit.

Und ja, weil harte Fakten natürlich immer interessant sind: Ich habe auch abgenommen. Das Gewicht, dass ich derzeit habe, habe ich zuletzt nach meinem Aufenthalt in der Psychosomatischen Klinik 2009 auf der Waage gesehen. Morgen in einem Monat wird der Jahrestag meiner Krankenhauseinlieferung sein und ich weiß, an diesem Tag werde ich auf jeden Fall 20 Kilo weniger wiegen als 2015. Vielleicht wird es sogar noch ein bisschen mehr, aber 20 Kilo werden es auf jeden Fall sein.

Mein Doppelkinn und die Fettverteilung im Gesicht sind fast komplett verschwunden. Das ist eines der größten Erfolgserlebnisse der letzten Monate, denn neben dem Körperfett war es besonders das, was mir die größten Komplexe bereitete und letztendlich zu den unglücklichen Entwicklungen am Berliner Flughafen führte. Ein ganz kleines Fettsäckchen unterm Kinn ist noch da, aber nicht größer als bei unfitten Normalgewichtigen. Und ich weiß, mache ich so weiter wie jetzt, besonders mit der rohveganen Ernährung, wird auch dieses Säckchen bis zum Jahresende verschwunden sein.

Es fasziniert mich immer wieder, wie schlecht viele der Lebensmittel für uns sind, die wir heutzutage kaufen sind. Ich habe nie sonderlich ungesund gelebt. Kein Fast Food, selten Pizza, Chips, Schokolade, Süßkram, schon vor meiner veganen Zeit. Das hatte allein schon den Grund, dass ich viel zu viele Komplexe und Ängste hatte, solche Dinge zu kaufen, weil ich Verurteilungen fürchtete. Bei mir waren es vielleicht eher die Mengen an „normal-gesundem“ Essen, die nicht förderlich waren, aber auch mein geliebtes Brot.

Wenn ich davon spreche, dass ich in Sachen Brot nicht Maß halten kann, meine ich das leider so. Ich kann ein ganzes Brot nahezu inhalieren, es hält selten länger als zwei Tage Und leider habe ich das Aufschwämmen im Gesicht gerade auch immer in Zusammenhang mit Brot ganz besonders festgestellt. Heute halte ich die Art von Weizen, die am häufigsten im Backbetrieb und der sonstigen Industrie verwendet wird, für Gift. Es mag Ursorten wie Emmer und Kamut geben, die verhältnismäßig gut für uns sind, aber auch von ihnen will ich die Finger lassen.

Angefangen habe ich Anfang Februar damit, konsequent Zucker und Weizenmehl wegzulassen und möglichst unverarbeitet zu essen. Dazu gehörten dann 2-Liter-Smoothies und meine gekochten Mahlzeiten bestanden aus Kartoffeln, Süßkartoffeln, Reis, Quinoa, Gemüse und Tofu. Nudeln auch ab und an, aber nur in Form von Glasnudeln oder glutenfreien Varianten aus dem Bioladen (Erbse, Reis, Buchweizen-Süßkartoffeln, Kichererbsen, Soja).

Und so habe ich meine eigenen Regeln bis Ostern immer enger gefasst, habe immer weniger Fertiges gekauft und war schießlich Ende April schon nahezu fullyraw, von vorbereiteten Mahlzeiten, die ich eingefroren und an Bürotagen in den Pausen gegessen habe, mal abgesehen.

Der Clou dabei: Ich empfinde diese mir selbst auferlegten Regeln gar nicht als Maßregelung und Einschränkung. Im Gegenteil, es macht mir absolut Spaß, mich in ihren Grenzen zu bewegen und auszuprobieren und habe viel mehr den Eindruck, dass meine Welt eigentlich viel größer und freier wird durch sie.

Darüber hinaus sind es nicht nur die ästhetischen Aspekte, die von meinem neuen Lebensstil profitieren. Ich war so fertig noch im Januar, so kraftlos, so ausgelaugt und hatte extreme Schlafprobleme. Das ist alles weg, ich bin fit und energiegeladen. Unter der Woche schlafe ich zwar immer noch nicht viel, das liegt aber auch daran, dass ich es selten vor 21.30 ins Bett schaffe und dann von meist 22.30 bis 04.30 durchschlafe. Bein Tag beginnt spätestens um 05.00 Uhr und dann bin ich beschäftigt, bis abends. Als ich im Januar meine Eltern besuchte, war ich mit meinem Dad bei einem Vortrag über Schlafprobleme. Dort sprach u.a. der aus Funk und Fernsehen bekannte Dr. Froböse der Deutschen Sporthochschule in Köln darüber, dass alles mit dem Stoffwechsel zusammenhängt. Mit einem gesunden Stoffwechsel hat man einen gesunden Schlaf und ein gesunder Stoffwechsel wird angekurbelt durch Sport und Aktivität und Ernährung.

Demzufolge muss ich in den letzten Monaten meinen Stoffwechsel wieder angekurbelt haben und das macht auch Sinn, das Bild stimmt.

Es geht mir gut.

Mister Silvester ist mir in all dem eine größere Stütze als er vielleicht ahnt. Es ist seltsam mit ihm und mir. Wir sind auf jeden Fall gute Freunde. Wir haben täglich Kontakt, wenigstens per Whatsapp, seltener per Telefon. Aber wir stehen uns nahe. Ich merke, wie sehr ich jemanden brauche, mit dem ich mich austauschen kann. Ich bin ihm unendlich dankbar, dass er den Kontaktabbruch an diesem Januarwochenende nicht akzeptiert hat. So unschön es für ihn und mich war, ich denke, es war auch nötig. Ein letzter Rückschlag, ehe die Heilung beginnen konnte. Meine Heilung.

Was ihn angeht … er macht mir Sorgen, aber es gibt nicht viel, was ich tun kann, also lasse ich es und bin einfach da. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, keinerlei romantisches Interesse mehr an ihm zu haben. Aber darum geht es gar nicht, nicht hauptsächlich. Er ist einfach ein unglaublich wichtiger Mensch in meinem Leben geworden und ich möchte ihn nicht mehr missen. Und ich würde ihn gerne treffen. Provisorisch habe ich mir bereits an dem Tag, an dem er mich vor einem Jahr zum ersten Mal angeschrieben hat, freigenommen. Dummerweise wurde mir erst nachher klar, dass an diesem Tag auch die EM startet. Mal sehen … Ich denke, wir werden die Tage sicher miteinander persönlich sprechen, dann sollte ich es wohl mal ansprechen … Nur wer fragt, der kriegt auch Antworten.

Insgesamt läuft also alles in sehr guten Bahnen in meinem Leben und es gibt viele positive Entwicklungen. Nur der Beruf, der passt nicht mehr. In meiner Firma ändern sich einige Strukturen im Moment, die wenigsten zum Positiven und ich will die Arbeit nicht mehr machen. Ich fühle mich regelrecht gefangen wenn ich acht Stunden vorm PC verbringen muss, besonders im Büro. So kommt es auch, dass ich an Bürotagen nur wenig schaffe und mich bereitwillig oft von meinen Kollegen ablenken lasse und viel quassele. Zu Hause im Home Office fällt es mir leichter, zu fokussieren und große Mengen zu schaffen und so ist die Mischung aus Bürotagen und Home Office gerade recht gut. Aber eigentlich will ich weg. Womöglich könnte ich von den geänderten Strukturen insofern profitieren, als dass ich endlich leistungsgerecht bezahlt werde. Mit dem neuen Gehalt könnte man auch darüber nachdenken, Stunden zu reduzieren und Zeit zu schaffen, um sich nebenbei etwas Eigenes aufzubauen.

Selbstständigkeit, der Gedanke wird immer attraktiver für mich, allerdings habe ich noch sehr unkonkrete Vorstellungen, was genau es denn sein könnte. Und noch sind auch nicht die Entscheidungen endgültig, die mir das Mehr an Geld endgültig zusichern und auf mein Konto abführen. Vielleicht wissen wir am Ende des zweiten Quartals schon mehr. Nach dem dritten Quartal muss ich aber Entscheidungen treffen.

Denn:

Ich habe mir erfolgreich ein Work Permit für Kanada organisieren können. Auch Kanada bietet Work & Travel an, man darf sich bis zu seinem 35. Lebensjahr dafür bewerben. Und so habe ich im Dezember meinen Hut in den Ring geworfen und im April den Bescheid bekommen, dass ich meine Unterlagen einreichen darf. Die Details sind zu kompliziert, aber letztendlich habe ich alle bürokratischen Hürden genommen und habe jetzt bis zum 05.05.2017 Zeit, in Kanada einzureisen und bei der Einreise mein Work Permit zu beantragen. Das wiederum gilt dann ein Jahr ab dem Zeitpunkt der Einreise. Wenn ich also erst am 05.05.2017 in Kanada einreise, werde ich bis zum 05.05.2018 im Land bleibe und dort arbeiten können.

Ob ich es machen werde, weiß ich noch nicht. Es ist eine tolle Option, die man gerne in der Hinterhand behält. Und ich glaube, ein derartiges Auslandserlebnis kann man auch so aufziehen, dass sich daraus langfristig belastbare berufliche Möglichkeiten ergeben. Nicht nur in Kanada, sondern auch danach. Aber es ist natürlich auch ein Risiko damit verbunden. Job aufgeben, Haushalt auflösen, alles auf eine Karte setzen. Und jetzt, wo ich gerade die Rohkost kennen und lieben lerne, frage ich mich natürlich auch, wie gut sich das auf Reisen umsetzen lässt. In Australien wäre es vermutlich einfacher als in Kanada. Aber wir werden sehen, wie sich das alles entwickelt. Nichts steht still, früher oder später wird sich also auch mein Berufsleben geändert haben und spätestens dann werde ich wieder berichten.

Bis dahin … schöne Pfingsten in die Runde.

Kommentare

21:33 19.05.2016
Wow! Die Energie sprudelt nur so durch dein Eintrag, toll!!! ♥♥♥
Mit dem "Veganismus" liebäugel ich ja sehr... bewege mich auch zunehmend in diese Richtung... aber jedes Mal, wenn ich ein tierisches Produkt von der Tafel in meinem Korb finde, denke ich: 'Das wird sonst weggeschmissen. Dieses Tier (oder Produkt eines Tieres) hat umsonst existiert.' Und dann danke lieber dafür, DASS es existiert hat und jetzt zu mir kam; da entwickel ich auch eine Art von Demut.
Aber selber kaufen würde ich mir diese Dinge nicht mehr. KAUFE ich mir nicht, ich habe mich so sehr an pflanzliche Milch, Soja-Produkte und Gemüse gewöhnt, dass ich mittlerweile eher daran denke, diese anderen Produkte (heimlich, denn öffentlich darf man das nicht) zu verschenken... und ich würde auch gerne mehr experimentieren, aber mich hindert da echt der finanzielle Faktor. (Ein Dörrgerät könnte ich mir z.B. nicht leisten - und anderweitig ist mir das zu aufwändig, hab mich da schon informiert drüebr...)
Mich würde jetzt aber mal die Brotgeschichte interessieren... hättest du da ein Rezept für mich?
Was andere Leute anbelangt... so sind die oftmals auch nur dagegen, weil es so seltsam "klingt"... Soja zu trinken zum Beispiel... Ich misch meinen Kaffee (wenn ich ihn dann trinke) nur noch mit Sojamilch... und die bekommen auch meine Gäste. Ich fand es sehr, sehr interessant, als ich dann mal (von der Tafel) Kuhmilch hatte und meinen Gästen DAS in den Kaffee getan habe. Dieser Kaffee wurde sehr langsam ausgetrunken... während ich den Sojamilch-Kaffee sogar nochmal nachschenken durfte (und zwar jedes Mal): "Sehr, sehr lecker!" hieß es. Hätten sie vorher gewusst, dass es Sojamilch ist, ich glaube, sie hätten nicht einen Schluck davon genommen, als Nicht-Veganer...!
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11:20 16.05.2016
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es vor allem auf zwei Dinge ankommt: Sich klar zu positionieren und Kommunikation.

Wenn deine Einstellung stimmt und du voll hinter dem stehst, was du tust, hilft das schon mal. Denn dann werden dich Zweifler nicht verunsichern und umgekehrt habe ich die Erfahrung gemacht, dass man eher Bewunderung erntet als Vorwürfe. Eine klare Haltung zu haben und zu vertreten, fasziniert viele Menschen und sie fragen eher neugierig nach und sind bereit, auch Sachen auszuprobieren.

Zum anderen habe ich bei meiner Entscheidung zum Veganismus ja schon gemerkt, wie hilfreich es ist, zu kommunizieren. Wenn man eingeladen ist, kann man vorher klären, ob man etwas zu essen finden können wird. Oft fragen Leute auch nach, wie sie kochen können, damit du auch etwas zu essen hast. Oder du bietest an, etwas für alle mitzubringen. So hast du etwas zu essen und die Neugierigen können probieren.

Wenn du Gastgeber bist, würde ich entsprechend genauso kommunizieren. Kläre ab, ob Leute bereit sind, das zu essen, was du ihnen anbietest oder ob du eine Alternative für sie bereithalten sollst bzw. sie sich etwas mitbringen.

Oft hilft es auch, beiden Seiten, mit einem überschaubaren Zeitraum anzufangen. 'Ich möchte dies oder jenes gerne für einen Monat/sechs Wochen/wie lange auch immer ausprobieren. Unterstützt mich dabei, fragt mich, wenn es Unklarheiten gibt, redet mir mir ...'

Auf die Weise kannst du selbst ausprobieren, ob etwas dein Ding ist und Leute sind eher bereit, 'verrückte' Experimente zu unterstützen, wenn ein Ende absehbar ist. Und wenn du dann nach dem selbstgesteckten Zeitraum davon überzeugt bist und deine Ergebnisse hast, wirst du nicht aufhören wollen und Leute haben sich daran gewöhnt und können ja auch sehen, dass du auf einem guten Weg bist.

Das Geheimnis ist einfach, keine Angst davor zu haben, Positon zu beziehen und keine Scham für bestimmte Entscheidungen zu haben.

Großeltern habe ich nicht mehr, aber sowohl bei der Generation meiner Eltern als auch bei Gleichaltrigen habe ich so die beste Erfahrung gemacht.

Und so lange du nicht dogmatisch wirst und Leuten deine Lebensweise aufzwingen willst, hast du alle Freiheiten. Auch die Freiheit, ein Stück von Omas Geburtstagskuchen zu essen, wenn du weißt, sie hat ihn extra für dich gebacken, weil es früher dein Lieblingskuchen war.
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10:17 16.05.2016
Was machst du denn, wenn du in Gesellschaft bist? Das finde ich so schwer, denn ich habe auch schon mehrfach eine ganze Weile auf Zucker und Weizen verzichtet, aber wenn ich wo eingeladen bin oder Besuch habe, ist es total kompliziert. Alle essen Kuchen oder was anderes, was nicht dazu passt und dann muss man entweder mitmachen oder sich erklären und ewige Diskussionen über sich ergehen lassen das muss bei dir ja noch viel extremer sein.
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06:51 16.05.2016
wow, find ich faszinierend. ich bin mit der makrobiotik aufgewachsen, kenne viele kleine dinge der ernährung, die ein bisschen in diese richtung gehen.
deine entwicklung klingt schön, vor allem deine einstellung zu dir selbst

und die kanada-option klingt super!
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02:36 16.05.2016
liest sich ja recht gesund!
Und Kanada, klar doch, mach' das!
Good luck !
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2016-05-15 16:46