Verstörender , lieblicher Traum.
Zurück du kleiner Gedanke,
so zuckersüß bist du.
ein kleiner Moment,ich wanke.
Ich mache mit , das geb ich zu.

Mitten drin im Theaterspiel,
seh ich diesen Wald,
ich lauf dem hinterher ,was ich will.
Und hol dich ein,ganz bald.

Die große Farbenpracht ,
unwirklich Sie erscheint,
was hab ich mir hier nur gedacht,
was diese Welt nur damit meint.

Die nächste Szene bricht an ,
in einem Zimmer findet Sie statt,
es fühlt sich alles immernoch komisch an,
doch an dir seh ich mich nicht satt.

All jenes was meine Hände berührt,
so weich und nur für mich ,
ein kleiner Gedanke der mir die Luft abschnürt.
Und trotzdem mag ich nur dich.


Eine unterbrechung die mich jä erschreckt,
ich dreh mich um und wie der Nebel,
da bist du einfach weg.
Du kleiner Rebel.

Die Jagt geht los,
deinen Geruch den schmeck ich noch,
ich lauf dir nach und frage auch , wo bist du bloß.
Und dann find ich dich, in deinem kleinen Loch.


Ich kann nicht sagen ob du gewartet hast,
ob du wolltest das ich komm',
Ja,vielleicht ob du es warst.
Nun fühl ich dich wieder wie ein kleines lächeln der Sonn'.

Ein wirr-warr aus Wahrnehmungen,
ich weiss garnicht Wohin,
und wir krachen hier und dort gegen.
dabei weiss ich das ich der Autopilot bin.

Du lachst mich strahlend an,
dabei Frage ich immerwieder,
was ich tun kann ,
damit du für mich singst deine Lieder.

Das Verlangen spür ich deutlich klar,
ein ziehn & ein bisschen Schmerz.
Von beidem ist genügend da,
Als du fertig bist mit meinem Herz.

Ich wollte eigentlich garnicht geh'n,
zu schön das Hin und Her,
doch hier im Theater werden wir uns wieder seh'n
bis dahin bleibt der Nebel schwer.