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Tagebuch breathless
2011-05-07 00:50
Träumerle..

Da diese Seite die korrigierte Version nicht annimmt,müsst ihr mich den fehlern leben. Hochachtungs voll.

Ich

 

Ich fange an zu schreiben,
höre garnicht mehr auf,
als wär ich auf Drogen.

Ich wills mir und der Welt zeigen,
reiss meine dunkle Welt auf.
Mein Blick getrübt und verschoben.

Worte wirbeln durch mich hindurch,
versuche sie zu ordnen,
Stell mich ihnen entgegen ohne Furcht.

Stellt euch bitte hin an!
Jeder kommt irgendwann dran!

Zieht ne nummer,ihr müsste warten,
den ich muss noch erraten,
was ich aus euch mach.
Welche Geschichte ich aus euch schaff.

Mein Kopf läuft heiss,
fühlt sich an,als wenn ein Wort das andere beisst.

Muss Ordnung schaffen.

 

 

Ja Träumerle,so hat mcih mein Papa ab und zu genannt ! Heute war ich wiedermal eines.ich war schonwiedermal in meiner Welt & der Besuch hat mit gutgetan. Ein kleiner Bericht meiner Reise :) Ich lag auf dem Leigestuhl,mit ein wenig Musik im Ohr & ganz unvermittelt flog ich weg weit hinaus in meine Welt.ich flog dem Himmel entgegen oder Er mir? Ich weiss es nicht.ich bekam aufeinmal wieder dieses kribbelige gefühl.Dieses Gefühl,das mich wissen lässt ,dass Worte in meinem Kopf sind die ich momentan nicht beschreiben kann.Ich merke das es sachen gibt die ich gerne aussprechen mag & sachen die ich lieber bei mir behalte. Ich beobachtete das Flugzeug ,welches an mir vorrüber rauschte.Ich riet wo es wohl herkam.Und doch interessierte es mich nicht wirklich. Ich war weit weg von mir,sah mcih von oben ,wie ich da in meinem Liegestuhl grinsend lag.Und eigentlich doch betrübt war,da es mir nicht möglich war und ist,zu beschreiben was in mir vorgeht.EIn riesiger regenbogen ,in schwarzweiss. Ich muss ihm Farbe geben.Und teilte ihn auf,in meine 5 bereiche.Meine Musik,meine Freunde,mein vergangenes leben,in mein jetziges Leben und in das was wohl noch kommen mag.Was wird wohl noch kommen,ich spiele gern mit meiner Zukunft.Mal sehen wo ich am ende lange,welcher Flughafen wird meiner sein. Wird es irgendwann ein Mann sein.Vielleicht.Mir sind im leben schon sooft Dinge passiert,Mit denen ich nicht gerechnet habe.Wem nicht? Nur habe ich die angewohnheit ewig und drei Tage darüber zu grübeln.Welche konsequenzen werden diese Dinge haben ? Ich wünschte manchmal ich hätte ein Buch. Eines was mir sagt was wohl besser wäre.Was ich wohl zu machen habe. Während ich schreibe beobachte ich den Ring an meiner Hand.An meiner linken Hand. Ringe habe ich schon so viele gehabt.Jeder hatte eine bedeutung.Und ich habe jeden Ring geliebt,wie ein kleines Puzzelstück meines Lebens.Ich habe sie lange zeit nicht abgelegt,sie gehütet und tagelang betrachtet.Nun liegen einige in ihrer Schmuckschatulle  und ich weiss,dass ich Sie niewieder tragen werde,denn jeder hat eine bedeutung.Und mit den meisten,bzw allen,habe ich abgeschlossen.Man könnte meinen ich sollte diese Schatulle irgendwie grauselig nennen.Irgendwas wie Schatulle des vergessens *lach* . Mal sehen. Ringe haben mich schon immer begleitet,auch wenn manch einer ihnen keine bedeutung schenkt und sich oft einen neuen kauft.So sind ringe etwas besonderes für mich.Und nun frage ich mich,wie lange mich dieser RIng nun begleiten wir. Werden es Wochen oder sogar Jahre.Wird er enden wie manch anderer Ring,das mich ein komisches Gefühl überkommt wenn ich ihn auch nur berühre,oder wieder einer derjenigen sein,die ich mit vergnügen anlege & jedem die geschichte MEINES Ringes erzähle.? Ich bin mir da noch nicht sicher.Wie auch.... wo kann man sich bei mir sicher sein. Manchmal hat mein papa mich auch mit einem grashüpfer verglichen. Ich brauch das ab und zu zu hoppsen über meinen Tellerrand zu linsen & zu sehen ,was mich erwartet,wenn ich mich doch nur endlich trauen würde hinüber zu hüpfen.Allerdings steht meine Schüssel momentan noch so hoch,das ich keinesfalls zurück hüpfen könnte. Was mich bei meinem neuen RIng überraschte,das ich nicht das gefühl hatte alten RIngen oder auch nur Lebensabschnitten in irgend einer art und weise "fremd zu gehen" .Es hat mich nicht gejuckt. Nicht im entferntesten. Nichteinmal annährend. Das sollte ich wohl positiv werten.Während ich so über meinen RIng philosophierte,war ich immernoch auf reisen. Meine Freunde... wer sind sie eigentlich. Bei einigen dachte ich oft sie werden beliben ,ganz bestimmt. Für immer... was heisst denn nun für immer? Ich hoffe das ich Freunde gefunden haben,die mich nehmen so wie ich bin. Ein bisschen dumm ein bisschen schlau ein bisschen dick ein bisschen dünn.Ein bisschen marie eben. Und während ihr das hier lest & nicht im ansatz wisst,was ich eingentlich meine.So mache ich hier trotzdem in irgend einer art eine seelen strip. Die Zeit steht still.Und ich beobachte den Himmel...blau... Wer bin ich eigentlich,sicherlich ich habe einen Namen,man kennt mich.Aber kenn ich mich selbst.Oft sage ich etwas & weiss im selben Moment,das ich es nicht einhalten werde.ich tu das im vollen bewusstsein.Und umso gruseliger finde ich,wenn es mein gegenüber sofort merkt.EInerseits ist es angenehm,wenn jemand anfängt einen zu entdecken ... und doch komisch.Ich muss aufs neue alles preis geben.Und weiss wieder nicht wie ich das machen soll.Wo ich doch so wortkarg werde,wenns ernst wird. Ich schreibe lieber.Da sehe ich nocheinmal vor mir ,was ich schrieb.Muss nicht unkontrolliert irgendwas aus meinem kopf ziehen,kann mir zeit lassen mit meiner Antwort.Bedacht handeln und meine Antwort danach auch vertreten.Ich möchte dem Ring so vieles erklären und ehrzählen,sehen wie man mich versteht oder über mich rätselt.Ich übernehme mich in meinen äusserungen.Ich glaube es gibt einen riesigen unterschied zwischen dem,was ich gerne sein würde und dem was ich tatsächlich bin. Ich wäre gerne,witzig charmant und doch fesselnd . Ein bisschen kumpel ein bisschen das monster ,nachdem man sich umdreht.ich möchte selten das liebe Mädchen von nebenan sein.Und doch kann ich innerlich nichts daran ändern.Egal wie sehr ich mich ,als aufgeschlossen gebe & wie sehr ich meinen Bauarbeiter raushängen lasse. ich werde rot wenn ich über bestimmte themen spreche,wenn ich dinge zum erstenmal tu.mache mir gedanken,kann ich was falsches machen ?! Evt sage ich auch nicht viel & verlasse mich zu sehr darauf das mein gegenüber schon errät was ich will. Da ich im entscheidenden Moment lieber schweige. Mir fehlen die Worte & ehe ich etwas sage,sage ich nichts. Stille herrscht .... Ich müsste manchmal rücksichtsvoller und manchmal rücksichtsloser sein.Ich möchte nicht so starrköpfig sein ... ich möchte den tatendrang den ich beim schreiben entwickle auch im realen leben haben. Ich möchte das was ich im Kopf habe realisieren nicht nur in Worten. Kommen wir zu meinem vergangen Leben. Vieles lief falsch. Nicht lief wie es sollte.Normal waren wir bzw ich sicher NIE. Ob ich überhaupt normal bin kann ich bis heute weder bejaen noch verneinen. Ich bin wie ich bin.So gerne ich jetzt schreiben würde,das es mir egal ist wenn mich jemand so nicht mag,doch würde ich lügen. Ich möchte in ein Buch eintauchen.Ich möchte schreiben können wie ich was machen werde. Bedacht schreiben ,niemals unüberlegt handeln. Und obwohl mir mein bauch sagt. Nimm alles was man dir gibt,lächel freundlich. Sagt mein Kopf mir: Achte auf die Zeichen.Immer wird es Zeichen geben,das das gegebene dir nichts gutes will. Und so denke ich ... und denke... irgendwann bekomm ich rückenschmerzen und lege mich auf meinem Liegestuhl auf die andere seite. Blinzel ein mal und sehe karo & german. Blinzel ein zweites mal & sehe auf mein Handy. Ein leeres zerissenes Display ,ich grinse mir selber zu. Und frage mich,WIE kann ich nur. Wieso bekomm ich 24 Stunden die laune ,die mir sagt HEUTE IST ALLES EGAL. Und dann habe ich wieder meine Woche wo ich nichts nehme wies ist,alles anzweifle und vorallem das was ich tu. Ich liege da und denke mir,wenn dich jetzt einer fragen würde,was du hast. Ich könnte nicht antworten. Ich kann nie auf irgendwas vernünftig antwiorten.ich möchte alles in geheime Rätsel verschüssel und erfreut zusehen wie mein gegenüber am zauberwürfel dreht STUNDENLANG. Doch viele,das kann ich durchaus verstehe,haben keine nerven dafür ... Keiner mag drehen und wenden,raten und ergünden.heute haben wir alle keine zeit mehr für abendteuer. Alles muss gesagt werden ,wies ist.Kein monatelanges Rätseln mehr,mag sie mich mag sie mich nicht.Hat er mich angesehen. Ich fühl mich komisch & habe immernoch diesen leichten süßen geruch in der nase.Mein Bauch wird warm doch mein Kopf verbietet mir die wärme die mir dieser geruch gibt. Ich fange an in gedanken mit mir selbst zu diksutieren. Was soll der mist? Ich möchte WILL das jetzt so.Und wenn ich nächstewoche festellte das ich es nichtmehr möchte,dann ist das so. ich soll gefälligst aufhören.Schon den stecker zu ziehen ,wenn ich zwei jahren erst gewitter angesagt ist. Pessimist,das werd ich wohl sein.Nach aussen die reinste Frohnatur ....und unten drunter steh ich mit meiner Lupe und beschnüffel jede geste jede bewegung.Bewege mich aber selbe keinen Cm,denn wer weiss,hat mein gegenüber vielleicht auch eine Lupe?! Ich will nicht beobachtet werden,sondern einfach verstanden.Ich will nicht aussprechen was ich denke,denn manchmal ist es mir einfach zu komplex.Nicht im intelligenten sinne,gott bewahre.ich weiss nicht in welchem sinne zu komplex.Jedoch so komplex,das ich keine Worte finde.Nun dreh ich mich auf den Bauch ,schreibe eine Sms,ware bis mein handy vibriert & weiss nun das meine Nachricht wohl behütet angekommen ist. SO liege ich da & beobachte die Ameisen.Der Satz meines Vaters kommt mir in den Sinn. "Arbeitet der Mensch um zu leben oder lebt der Mensch um zu arbeiten?" Jeder sagt das ersteres wohl zuträfe ,ich bin mir da aber bis heute nicht sicher. Ob ich wohl,wenn ich denn meinen vater wirklich kennen würde,und er mich,so wie ich bin.Ob ich wohl mit ihm darüber reden könnte.Wie ich denke ob er mir fragen beantworten könnte.ich wünsche mir sosehr jemanden,der mir nicht zu sagt,wie schön mein Text ist & wie sehr das doch alles zuträfe.Ich wünsche mir jemanden,der mir nichts sagt & genau daraus mir die info gib,JA ich habe dich verstanden alles was du meintest. Ich fühl mich manchmal ein bisschen allein. Irgendwo. Denn egal wem ich irgendwie meine Texte gebe....ich bekomme nie das erhoffte signal & so ziehe ich weiter....irgendwann werde ich jemanden finden. Ich bin mir sicher. Denn so allein kann ich nicht sein. Während ich mich wieder vom Bauch auf den Rücken lege ziehen schonwieder diese typischen bilder an mir vorrüber flashbacks ,von gestern von vor einem jahr oder jahren. Glückliche Momente aber auch dinge...die ich eigentlich niewieder sehen wollte. Das nächste FLugzeug ist meines,das bilde ich mir ein.Doch wo will ich eigentlich hin.Lange hatte ich einen Fluchtpunkt... Aber auch dieser war nur einbildung. Wenn irgendjemand das hier lesen sollte und versteht was ich schreibe & merkt ,das er genauso komisch denkt. Bitte melde dich. Ich möchte wissen ,wie du das unterdrückst. Ich möchte es wirklich wissen. Seit Monaten staut sich der Wortschwall in meinem Kopf ich merks drücken ,ich ignoriere es aber hartnäckig. Was soll ich später mit diesem Schwachsinn anfangen ... nichtsagende ellen lange texte. Die ich wahrscheinlich mit 40 Jahren selber nichteinmal verstehe und ... Ach nichts und ,es deprimiert.Was sagen zu wollen & die Worte nicht zu finden.ich weiss ich habe jemanden ,viele jemanden viele. Und doch ist das ganz ganz ganz tief weit weg so eine art von allein sein.Ein kribbeln,was immer dann kommt wenn ich es nicht brauche.Dann höre ich oft obs mir gut geht.Heute...gestern.Na klar gehts mir gut,oder l´könntest du etwas mit diesem text im gesprochenen worte anfangen . Ich glaube nicht... ich weiss es nicht. irgendwann holt karo mich zurück aus meiner Welt. ich stehe auf. Setzte mein Grinsen auf ,schalte meinen Kopf auf standby. Ich merke ein kleines Summen in den schläfen. Stelle die Boxen in germans Boot auf volle lautstärke und gröhle lauthals mit. Gutentag Bauarbeiter Marie. Auf nimmer wiedersehen du kranke Pessimistin .

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2011-05-07 00:50