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Tagebuch blueangel
2017-03-20 00:14
Im Kaufhaus
Heute habe meinen freien Tag, ich beginne ihn erst einmal mit ausschlafen. Um zehn Uhr räkele ich mich noch ein wenig im meinem Bett und verspüre eine große Lust auf einen leckeren Milchkaffee. Also krieche ich langsam aus meinem noch warmen Bett und laufe nur mit meinem String bekleidet ins Bad, stelle die Dusche ein, lasse das Wasser ein wenig warm laufen, schaue in mein Spiegelbild, sehe meine wuscheligen Haare, die Augen noch ein wenig verträumt und lächle mir zu. Hallo guten Morgen sage ich zu mir. Heute ist dein Tag. Heute werde ich mich ein wenig verwöhnen. Zuerst Duschen, lecker frühstücken, anziehen und dann ab in die Stadt. Ich brauche dringend was Schönes zum anziehen denke ich mir. Ein paar reizende Dessous wären auch mal wieder an der Reihe, schießt es mir durch den Kopf.
 Ich steige in die Dusche. Das heiße Wasser perlt an meinem Körper hinunter, macht mich warm und feucht, herrlich. Ich trage etwas von der gut duftenden Lotion auf, beginne mich genüsslich einzureiben. In kreisenden Bewegungen zuerst an meinen Armen entlang, über meine Brüste, weiter zu meinem Bauch, hinab zu meinen Schenkeln, weiter zu meinen Füssen, wieder hinauf zu meiner Grotte der Lust und verspüre eine wonnige Energie in mir aufsteigen. Ich reibe sanft in kreisenden Bewegungen zuerst die äußeren Lippen ein. Nun beginne ich meine rechte Hand ins Spiel mit einfließen zu lassen. Massiere mir meine Perle, spüre wie sich eine tiefe Erregung in mir ausbreitet. Es ist so schön, wenn ich mich mit meinen Händen selbst befriedige. Das Wasser sucht sich seinen Weg zwischen meinen Brüsten hindurch, weiter nach unten wo alles heiß vibriert. Der Schaum fließt nach unten umspült meine Füße.
Ich stöhne auf, ja, denke ich es tut gut, mache weiter, reibe mir meine Perle, bis ich am Gipfel der Lust angekommen bin.   Ich lehne mich noch einmal tief nach hinten, lasse das heiße Wasser über meine Stirn rinnen. Steige aus der Wanne und beginne mich genüsslich abzutrocknen.   Ich föhne mir die Haare, ziehe einen String und einen BH an, schlüpfe in mein luftiges Sommerkleidchen und gehe in die Küche, mache mir einen großen Milchkaffee. Gönne mir dazu ein leckeres weiches Ei und einen knusprigen Toast.
 Alles genüsslich in mich aufgenommen schnappe ich mir meine Jacke, schlüpfe in die Schuhe und marschiere los in die Stadt.  Ich weiß noch nicht so recht wo ich heute bummeln gehen soll. Vielleicht die kleine nette Boutique am Marktplatz oder zuerst einmal in ein Kaufhaus. Ich entscheide mich für das Kaufhaus, genaugenommen zieht es mich in den C&A.
Erstmal  schlendere ich in die Drogerieabteilung, angezogen von den vielen verführerischen Düften in meiner Nase, vorbei an den Sonderangeboten zieht es mich hin zu Tresor. Da steht er ja, der Flacon mit dem sinnlichen Duft aus tausendundeiner Nacht. Ich sprühe mir ein wenig auf meine Handgelenke, verteile ihn an meinem Hals hinunter. Plötzlich habe ich irgendwie das Gefühl beobachtet zu werden, drehe mich um, kann aber niemand erkennen, der mir bekannt vorkommt.
 Im zweiten Stock ist die Dessousabteilung, da will ich jetzt hin, gehe zur Rolltreppe und fahre nach oben.  Oben angekommen drehe ich mich noch einmal um, kann wieder niemand sehen, den ich kenne. Ich glaube ich spinne, leide ich jetzt unter Verfolgungswahn. Meine Gedanken sind sogleich wieder verflogen, als ich den schönen Kleiderständer entdecke, aus dem mich wunderschöne Teile anlocken. Alles ist da von schwarz, rot, hellblau, Champagnerfarben, Rosenmuster, kariert. Schnell habe ich einige neckische Teile gefunden, jetzt fehlt nur die Kabine zur Anprobe, denke ich so bei mir. Da hinten sind diese komischen Umkleidekabinen. Ich gehe weiter den schmalen Gang hinein zu den Umkleidekabinen. Ja gibt’s denn so was, wo sind all die Frauen die sich sonst immer hier her quälen, mir scheint heute bin ich wohl die Alleinherrscherin aller Umkleidekabinen. Ich entscheide mich, da ich nun die freie Auswahl, habe für die Vorletzte Kabine,schlüpfe in die Kabine und schließe den Vorhang. Mein Kleid ist schnell ausgezogen und ich betrachte mich im Spiegel, lächle mich an, voller Vorfreude auf die netten Teilchen, die ich nun gleich anprobieren werde.
 War da nicht ein Geräusch draußen? Was ist das denn, der Vorhang hat sich etwas bewegt, sanft bemerke ich, wie jemand ihn zur Seit schiebt. Hallo, sage ich die hier ist besetzt. Ich höre eine sonore Stimme, die sagt ja ich weiß. Das ist jetzt aber, die kenne ich doch, was macht er hier schießt es mir durch den Kopf ???? Was machst du hier ist alles was mir über die Lippen kommt und schon höre ich dich mir zu raunen: Na ich dachte vielleicht brauchst Du Hilfe beim Ankleiden.

 Oh , mir wird ich weiß nicht wie. Du kommst in die eh schon enge Kabine, streichelst meine Schultern, flüsterst mir ins Ohr, das du mich schon die ganze Zeit beobachtet hättest. Ich nehme deinen Duft wahr, schließe meine Augen, spüre deine warmen Hände , wie sie langsam an meinen Seiten hinabgleiten, stöhne leicht auf. Es fühlt sich gut an, ich genieße den Augenblick begehrt zu werden. Mein Verstand setzt aus. Nur kurz denke ich noch, was machst du hier, wenn jetzt jemand kommt, doch meine Lust überredet mich, mich hin zugeben, fallen zu lassen, treiben zu lassen, Lust zu leben. Ich öffne meine Augen, sehe wie deine Lippen den Weg zu meinen suchen. Leicht öffne ich sie, unsere Lippen begegnen sich, fordernd und leidenschaftlich küsst du mich, streichelst dabei meine Wangen, meinen Nacken, meine Ohren. Ich spüre wie sich tausend Schmetterlinge in meiner Magengrube sammeln um in einem gigantischen Höhenflug nach oben zu fliegen. Ich stöhne immer lustvoller, öffne die Knöpfe deines Hemdes, zerre es wild von deinem Körper, immer weiter küssen wir uns. Deine Hände umfassen meine Brüste, in kreisenden Bewegungen zieht sich der dünne Spitzenstoff zur Seite, meine harten Knospen richten sich immer steiler auf. Ich öffne deine Hose, sie gleitet an deinen kraftvollen Schenkeln hinab. Mir wird heiß zwischen meinen Schenkeln, alles scheint zu glühen, spüre ein Feuer dazwischen und denke ja komm und lösche mich, befriedige meine Lust. Du kniest dich vor mir nieder streifst mir den schwarzen String hinunter. Sofort nähert sich deine Zunge meinem Lustzentrum und meine Schenkel öffnen sich wie von selbst.Mit geschlossenen Augen, genieße ich deine Zunge die mich pure Lust und Gänsehaut erleben lässt. Meine Perle richtet sich auf, ich spüre wie mir mein heißer Saft an meinen Schenkeln hinab gleitet, bin nun völlig in Ekstase, greife nach deinem Kopf, zieh dich weg von meiner Perle und drücke dich gegen die Kabinenwand.Flüstere dir ins Ohr, komm steh auf und zieh deinen Slip aus. Du lässt dich nicht lange darum bitten und dein bester Freund streckt sich mir entgegen. Jetzt bin ich dran, denke ich so bei mir und lasse meine flinken Finger, meine Zunge und meine Lippen zum Einsatz kommen. Du stöhnst laut auf und nach einer Weile des Genusses ziehst du mich hoch, nur um dich auf den Hocker , welcher in der Kabine steht zu setzten. Du drehst mich um, spreizt mir mit deinen Händen meine Schenkel, ziehst mich langsam auf deinen hoch aufgerichteten harten Schwanz. Ich genieße den ersten Augenblick des Eindringens, alles füllt mich aus. Mit zuerst sanften rhythmischen Bewegungen, schiebst du mich an meinem Becken haltend hoch und runter. In immer schnellerem Takt reiten wir in dieser Kabine einen -wahnsinns geilen Ritt.  Ich kann das klatschen meiner Pobacken hören, wie sie auf deinen Lenden ankommen. Meine Muschel ist so feucht, alles beginnt zu vibrieren. Ich übernehme nun den Rhythmus, während du dabei meine Perle in kreisenden Bewegungen massiert. Du riechst so gut höre ich dich sagen und deine Zunge kreist an meiner Wirbelsäule entlang, weiter zu meinen Schulterblättern.
 Puh ich spüre wie eine gewaltige Welle in uns hochsteigt, wie sie sich aufbäumt, gemeinsam steuern wir einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Nach ein paar Sekunden der Ekstase lösen wir uns voneinander.

Hastig ziehen wir uns an, ein paar meiner ausgesuchten Teile drückst du mir in die Hand und raunst mir ins Ohr, die solltest du kaufen. Ein letzter Kuss, ein letzter Hauch von deinem Duft und ich stehe alleine in der Kabine. Auf dem Weg nach Hause lächle ich vor mich hin und denke, so spannend war einkaufen noch nie!

Kommentare

03:04 20.03.2017

Good luck!
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blueangel Offline

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2017-03-20 00:14