Porto
So nachdem wir aus Lissabon nach Porto gefahren sind, mussten wir erstmals verstellen, dass es hier keine gescheite Touri-Info gibt, leicht verplant steuert wir dann zu einem Touristenshop, der uns auch noch promt ein sehr billiges Zimmer anbieten konnte, danke nochmal an Living Portugal in Porto.

Danach machten wir uns auf, zur Strandpromenade, bei der Es eine sehr gute Fischauswahl gab und man sich ueber die Uebersetzung auf Deutsch belustigen konnte.

Auft Nacht stoeberten wir dann durch das Nachtleben von Porto, in der es 2 Strassen gab. Und man muss sagen, es war Samstag abend und nachdem wir erst in einer schoenen Bar auf dem Hauptplatz (frag mich nicht wie der heisst) einen der schelchtersten Mojitos, die ich je getrunken haben, verzehrt hatten, ging wir zur Partiemeile. Nur leider mussten wir feststellen, dass da nicht viel Partie war. Es ging nur in zwei Bars richtig zu, die meisten Leute standen draussen vor den Lokalen und unterhielten sich. Fazit: Bier 1,50 € aber dancen null.

Mit doch etwas (nicht ganz so viel) schlaf mehr, machten wir uns auf die komplette Stadt zu besichtigen. Erst fuhren wir mit einer kleinen Lokomotive, wo uns die Musik zum verzweifeln gebracht hatte, was man sagen muss in allen Touri-Bussen war. Anschliessend machten wir uns auf zu der beruehmten CROFT-Portwein Familienunternehmen um an einer Verkoestigung teilzunehmen. Da ich keinen vorenthalten muss, dass die Besichtigung 2rangig war und auch kurz (10 Min.) probierten wir die verschieden Portweine und haben uns sofort in die Portweien, die ja allgemein alle ziemlich suess sind, verliebt und uns fest vorgenommen, mein einen Karton zu bestellen. An dieser Stelle auch einen Dank an Alex unseren deutschsprachigen, Toten Hosen-Fan aus Porto, der die Fuehrung sehr gut gemacht hat.

Danach gings noch mit dem Touri-Bus (Doppeldecker mit Audio-Kommentaren) durch die Stadt. Auft Nacht entschieden wir uns dann gleich fuer ein Irish-Pub, wo ich Fussball geschaut habe und die anderen 2 (Kerstin wollte frueher schlafen gehen und lesen) der Musik, die dort stattgefunden hat, gelauscht haben.