Allerheiligen ist immer wieder ein tag zum stille werden.Sich besinnen auf das Leben und auch auf den Abgang des Lebens.

Wir stehen und gehen durch diese welt mit all unseren Problemen und so manche Ängste und Sorgen plagen uns.

Als ich jünger war sah ich alles etwas anders?

Eben weiter weg.

Aber irgendwann mancht man sich Gedanken und so ist es kälter geworden,ringsum auf den bergen liegt Schnee und bei uns im Tal weht ein kalter Wind.

Die Blätter tanzen durch die Lüfte.

Gegen Abend ein Friedhofsbesuch.

Alles vergeht im Leben,die schönen Stunden ebenso wie die grauen,trüben oder schweren Zeitabschnitte.

Es ist ein ständiges vergehen.

Alles fließt dahin wie ein Strom.

Der November ist eben für mich eine stille Zeit,der Dezember eine Zeit der Erwartung.

So zieht ein Monat nach dem anderen vorbei und schon bald steht der Winter vor der Tür.

Heuer früher.

Voriges Jahr hatten wir einen sehr milden und trockenen Herbst.Zeit wo wir viel wanderten.

Aber heuer war es eben anders.

Stiller werden,sich besinnen auf vieles?

Hin und wieder ein Kerzlein am Abend anzünden und feine Musik anhören .

Aber auch Danke sagen für diesen tag.