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2017-06-26 03:09
So. 25. Juni 2017
Der Sonntag war nicht so ganz mein Tag. Also seelisch meine ich jetzt. Heute ist meine Mutter 2 Monate tot.

Im Alltag denke ich relativ selten an sie. Ich hatte sonst ja auch nicht täglich zu ihr Kontakt. Aber gerade heute war es wieder mal etwas schlimmer. Heute ist es halt 2 Monate her.

Zwischendurch habe ich was gesucht. Auch im Schrank mit den Fotos, mit den ganzen Fotoalben. Dadurch hatte ich dann auch wieder ein paar Fotos von ihr in der Hand. Da kamen halt wieder so einige Erinnerungen hoch. Letzte Nacht habe ich noch von ihr geträumt, von ihrer Wohnung, von der Wohnungsauflösung, von den ganzen Sachen darin usw. Ich habe ja keine Ahnung, wie es dort jetzt weiter läuft, ob sich dort schon was getan hat.

Ich hatte auch ein paar Fotos von mir in der Hand (als Baby und Kleinkind) und auch von meinem Vater (auch als Jugendlicher). Mein Freund war auch dran (so wie die ganzen älteren Mitglieder aus dem Turnverein), dass meine Ähnlichkeit (meine Gesichtszüge) mit meinem Vater enorm ist. Wie früher immer alle gesagt haben, ich komme ganz nach meinem Vater.

Auch charakterlich habe ich viele Ähnlichkeiten mit ihm. Die Liebe zum Sport hat er mir ja sozusagen "in die Wiege gelegt", auch er war ja zum größten Teil im Büro (auch wenn er beruflich verschiedene Sachen ausprobiert hat), wir lieben beide das Arbeiten, sind sozusagen kleine "Workaholics" (mein Vater ging ja trotz Krebs bis zum letzten Tag, solange es noch möglich war arbeiten) und charakterlich war er ebenso still wie ich. Er war zwar mutiger, also hat sich "getraut" im Turnverein Gruppen zu leiten und als Oberturnwart (was ja sein ganzer stolz war) Sportveranstaltungen zu moderieren (auch davon habe ich noch Fotos dabei), aber ansonsten war er auch eher der stille Typ.

Meine Mutter wollte ja immer und überall im Mittelpunkt sein, hat immer den Pausenclown gespielt. Das hat mein Vater nie gemacht. Er hat zwar diese Veranstaltungen moderiert, hielt sich ansonsten aber trotzdem eher im Hintergrund. Den Pausenclown, "auffallen um jeden Preis", das hat er nie gemacht.

Der Unterschied zu meinem Vater war im Grunde nur seine Vorliebe für Mathe. Das war ja sein Hobby, darin war er super gut. Ganz im Gegenteil zu mir. Aber immerhin hat er mich dadurch, also mit seiner regelmäßigen "Nachhilfe" (und Hausaufgabenkontrolle) durch die ganze Schulzeit "gezogen". Ohne seine Hilfe und Unterstützung hätte ich in der Schulzeit viele Probleme gehabt, ohne ihn hätte ich die Schule nicht so gut abgeschlossen.

Ja, tagsüber, bei den ganzen Fotos, bei den ganzen Erinnerungen, kamen dann schon ein paar kleine Tränchen.

Gegen 18 Uhr, als wir (über viele Jahre) immer telefoniert haben, habe ich mich mit meinem Sport sehr gut abgelenkt. Halbe Stunde Steppbrett-Programm und rund eine Stunde Krafttraining. Um 18 Uhr habe ich gar nicht auf die Uhr geguckt, da war ich voll in Action. Aber später, als ich dann wieder zur Ruhe kam, da kamen dann doch wieder ein paar Gedanken und ein paar Tränen sind gelaufen.

Auch wenn sie charakterlich für mich sehr "schwierig" war (wie gesagt, immer diese aufgedrehte Art, mit der sie mich immer mitziehen wollte, mich ebenfalls immer mit in den Mittelpunkt ziehen wollte, was ich jedoch nie wollte), trotzdem ist sie halt zu einer "blöden" Zeit gestorben.

Ihrem Freund, mit dem wir uns ja nie so richtig verstanden haben (der ja über alles nur am meckern und schimpfen war, alles Besser wissen wollte), sind wir ja immer lieber aus dem Wege gegangen. Jeder Besuch endete ja mehr oder weniger im Streit (weil wir im Leben ja alles falsch machen würden). Nachdem er Anfang März dann (an Darmkrebs) gestorben ist, wollte ich ja endlich (nachdem die Beiden 26 Jahre zusammen waren) mal wieder etwas mehr Kontakt zu meiner Mutter haben. Wir haben (als sie im Krankenhaus lag) über so viele Sachen gesprochen, was wir Beide zusammen noch vor hatten. Gemeinsame Stadtbummel, gemütliche Nachmittage (also mit Kaffeetrinken) usw. Musste ihr Körper ausgerechnet jetzt "den Geist aufgeben".

Im Grunde war das ja "vorprogrammiert". 25 Jahre mit Krebs im Körper, also 25 Jahre mit täglich 30 bis 40 Medikamenten, um den Körper (bzw. den Krebs) im Griff zu halten. Diese ganzen Chemiebomben, diese ganzen Nebenwirkungen. Die Blutwerte, die Leberwerte spielten ja schon seit Jahren total verrückt. Ja, dieses Leberversagen war im Grunde schon seit Jahren "vorprogrammiert" gewesen.

Ich hatte früher ja immer Angst, wenn ich 47 Jahre alt werde. Weil mein Vater ja mit 47 Jahren an Darmkrebs gestorben ist. Vor diesem Alter hatte ich ja schon seit Jahren irgendwie Angst. Was mich in diesem Alter "erwarten" würde. Aber dass ich dann in diesem Alter auch noch meine Mutter verlieren würde, damit hätte ich wirklich nicht gerechnet.

Sie hatte krankheitsmäßig ja fast "alles", ließ sich trotzdem nie unterkriegen, war immer ein totales "Steh-Auf-Männchen", immer und überall mittendrin dabei. Bis zum letzten Tag sozusagen. Auch in der Woche, bevor sie ins Krankenhaus kam, also 4 Wochen vor ihrem Tod (vor dem totalen Leberversagen) war sie noch im Turnverein, hat (mit Bauchschmerzen, künstlichen Hüften usw.) beim Seniorensport fleißig mitgemacht, danach mit den anderen Frauen noch einen schönen Abend verbracht. Ja, ihr Tot kam dann wirklich sehr plötzlich und überraschend.

Aber ich glaube, das ist normal, dass mir hin und wieder deswegen noch ein paar Tränen gekommen. Auch wenn es mit ihr nicht immer so einfach war (wir charakterlich halt sehr verschieden waren), trotzdem war sie meine Mutter und uns verbindet, gerade noch von früher (in der Schulzeit) sehr viele Dinge, die sie mit mir zusammen gemacht hat, auch während mein Vater auf Dienstreise war.

Ich war ja in der Schulzeit immer super still. Aber meine Mutter nahm immer Kontakt zu meinen Klassenlehrern auf und gerade wenn es um Schulausflüge, Klassenfeten usw. ging, ich war (auch wenn es mich genervt hat) immer mit dabei, wurde immer mit einbezogen, überall mit eingespannt.

Und auch, wenn ich häufig lieber alleine in meinem Zimmer geblieben wäre, meine Mutter sorgte immer dafür, dass ich "kleine Freundschaften" hatte, dass ich Freundinnen hatte, die mich mitzogen, die mich (bei Veranstaltungen, auch vom Turnverein usw.) mitgenommen haben, so dass es keine "Langeweile" gab.

Auch wenn mich ihre ganzen "Vermittlungen" (von den Freundschaften) zum Teil sehr genervt haben, ohne diese ganzen Veranstaltungen, an denen ich dann halt trotzdem teilgenommen habe, wäre mein Leben viel langweiliger verlaufen, hätte ich viele sehr schöne Erinnerungen an früher, an die Schulzeit nicht. Die schönen Erinnerungen sind auf jeden Fall ein Teil meines Lebens. Und die habe ich zum größten Teil halt nur meiner Mutter zu verdanken.

Auch wenn es schade ist, dass sie meinen stillen Charakter an sich nie so richtig akzeptiert hat. Auch im Krankenhaus, eine Woche vor ihrem Tot, hat sie mir ja noch Vorwürfe gemacht, dass ich immer so still war, dass es so schwierig war, mich immer wieder aus dem Zimmer zu locken, mich immer mitziehen zu müssen. Sie konnte nie verstehen, dass ich halt so still bin, dass ich charakterlich das Gegenteil zu ihr bin.

Auch bei den früheren Geburtstagen, also den großen Geburtstagsfeten meiner Eltern. Dann hatten wir immer "Full House". Ich zog mich jedes Mal zurück, verkroch mich in mein Zimmer, wollte meine Ruhe haben. Das konnte sie nie verstehen. Sie hätten im Wohnzimmer doch immer so eine gute Stimmung gehabt, Musik, Quatschen und Lachen. Das war mir immer viel zu viel (auch viel zu laut). Das konnte sie bis zum letzten Tag nicht verstehen, dass ich mich dabei immer zurückgezogen habe, lieber in meinem Zimmer Ruhe haben wollte, Kopfhörer auf und Lesen oder Fernsehen gucken (ich hatte ja schon in der Grundschule einen kleinen Fernseher, weil sich meine Mutter immer, wenn die Sportschau lief, in mein Zimmer zum Fernsehen gucken verdrückt hat).

Ja, meinen stillen Charakter hat sie bis zum letzten Tag nicht verstanden und nicht so wirklich akzeptiert. Sie hat immer wieder gefragt, was sie bei meiner Erziehung falsch gemacht hätte, weil ich, im Gegensatz zu ihr, nie im Mittelpunkt stehen wollte.

Ja, bei diesen ganzen Erinnerungen kommen dann halt schon mal ein paar Tränchen hoch.

Am Sonntag fand ich es schön,

- dass wir ausgeschlafen haben.

- dass wir dann gemütlich gefrühstückt haben, dabei im ZDF den Fernsehgarten geguckt haben. Es handelte rund um die See, also die Nordsee und Ostsee. Es waren ein paar schöne Sachen, auch schöne Lieder dabei.

- dass ich ein großes Glas 0,5 l frischen Zitronensprudel getrunken habe.

- dass ich heute auf rund 2 Liter (auch mit Wasser und Kaffee) gekommen bin (für mich persönlich ist das schon viel).

- dass es ein schöner ruhiger Tag war, ich aber trotzdem einiges im Haushalt geschafft habe.

- dass wir heute Abend (die tausendste Wiederholung?) Independence Day geguckt haben. Ich finde den Film gut, gucke ihn mir immer wieder an.

Der "Präsident", der Schauspieler Bill Pullmann, hat ja auch bei der Serie "Torchwood" mitgespielt, die wir letztens komplett geguckt haben. In der letzten Staffel spielte er die Hauptrolle. Ich habe ihn zuerst nicht erkannt. Er hat sich so verändert, ist vom Gesicht her halt etwas "dicker" geworden. Er kam mir bei Torchwood zwar auch bekannt vor, aber ich konnte ihn nicht zuordnen. Mein Freund hat ihn erkannt, konnte ihn auch sofort zu Independence Day zuordnen. Ja, manche Schauspieler verändern sich so, dass man halt "zwei Mal" hingucken muss.

- dass mein Freund wieder einen frischen Putenbraten gemacht hat. Davon kann ich an den nächsten Tagen dann essen.

- dass ich heute Abend mein ganzes Sportprogramm durchgezogen habe. In zwei Wochen werde ich dann hoffentlich mein Fahrrad haben, dann werde ich wieder das komplette Programm, also auch mit 10 Kilometer fahren, durchziehen können.

Zuerst wieder ein 30-minütiges Konditionstraining.

Rund 25 Minuten Steppbrett-Training.

5 Übungen doppelt, also jeweils 2 x für 2 Minuten.

Die anderen beiden Übungen (seitlich) nur einfach, also jeweils nur für 2 Minuten.

Danach 2 x 30 Sek. "Bergsteiger", also die Liegestütz-Position, die Hände auf das Steppbrett stützen und die Beine/Knie im schnellen Wechsel zur Brust ziehen.

Anschließend noch 20 x Kettlebell Swing (6 kg).

(Das war meine 8. eigene Sporteinheit in diesem Monat.)

Nach dem Konditionstraining noch 1 Stunde Sport, also 50 Minuten Krafttraining und 10 Minuten Dehnen (für Beine/Fersen und Schultern/Nacken).

Wenn man das T-Shirt nach dem Sport sozusagen "auswringen" kann, dann hatte man ein gutes, intensives Training!

Mit den 3 kg Hanteln Reverse Biceps-Curls (also Handinnenflächen nach unten halten), erst 30 Sek. in der Waagerechten halten, dann 10 x Biceps.

Mit den 5 kg Hanteln normale Biceps, also ebenfalls erst 30 Sek. in der Waagerechten halten, dann 10 x Biceps.

Dann auf dem Steppbrett 10 x Liegestütz rücklings.

Gerade Stehen und die Arme/Ellenbogen mit dem "Body-Trimmer" 10 x seitlich hochziehen (bis in Schulterhöhe).

Mit 3 kg Hanteln 10 x Kniebeugen, Arme beim Hochgehen nach oben strecken.

Mit der Hantelstange und den 5 kg Gewichts-Scheiben 10 x Kreuzheben.

Vorbeugen und mit dieser Stange 5 x Rudern (Ellenbogen nach hinten ziehen).

Nochmals vorbeugen und mit den 5 kg Hanteln 10 x Rudern.

20 x Kettlebell Swing mit der 8 kg Kugelhantel.

Gerade Stehen und mit den 2 kg Hanteln seitliche Bewegungen, die Arme (fast) gestreckt seitlich 10 x hoch bis in Schulterhöhe, halb runter und nochmals hoch bis in Schulterhöhe, erst dann ganz runter.

Vorbeugen, mit gestreckten Armen mit den 2 kg Hanteln hinter/oberhalb vom Rücken 10 x hoch.

Wieder gerade Stehen, die Arme vorne hoch, also Oberarme in Schulterhöhe, Unterarme senkrecht hoch. Die Arme 10 x gerade nach oben strecken und nur bis Schulterhöhe runter kommen.

Eine Hantel weg legen (nur mit einer Hantel arbeiten), wieder Oberkörper gerade nach vorne beugen und die 2 kg Hantel mit gestreckten Armen in Schulterhöhe vor und zurück schieben (von Brusthöhe vor bis Arme gestreckt sind und wieder zurück).

Gerade hinstellen und mit der 4 kg Hantel 10 x hinter dem Kopf arbeiten, also runter bis zum Nacken und die Arme dann wieder nach oben strecken.

Gerade vorbeugen und mit den 1 kg Hanteln seitliche Butterfly-Bewegung (also mit fast gestreckten Armen).

Auf Steppbrett liegend die 5 kg Hanteln 15 x hochdrücken (Hantelbank), unten einmal nachwippen. 10 x mit einer über/oberhalb vom Kopf arbeiten.

Weiter mit den 4 kg Hanteln, Arme fast gestreckt zur Seite und mit gestreckten Armen arbeiten, 10 x nach oben (senkrecht) und wieder seitlich runter.

Dann weiter mit den 3 kg Hanteln, "enges" Bankdrücken, also mit den Hanteln über dem Bauch/Bauchnabel arbeiten, 10 x nach oben strecken.

Auf den Boden/die Matte, 30 Sek. Unterarmstütze. 3 richtige Liegestütze. 10 Liegestütze auf Knien. Danach die Liegestütz-Position (also mit gestreckten Armen) 30 Sek. stabil (also mit geradem Körper) halten.

Auf alle Viere, die Knie 10 x etwas vom Boden hochdrücken. Ein Bein angewinkelt (Fuß Richtung Decke) 10 x nach oben hoch wippen. Ein Bein 10 x nach hinten (in Hüfthöhe) strecken (Bein/Knie unter Hüfte ziehen und wieder nach hinten strecken).

Auf den Rücken legen, Fersen auf den großen Gymnastikball, den Körper (Po) fest anspannen, Körper gerade Linie, 30 Sek. so halten.

Beine aufstellen, 5 kg Kugelhantel auf Hüfte und 10 x hoch zur Brücke. Oben bleiben (ohne Hantel) und 20 x Laufen, Bein strecken.

Flach liegen und Beine 10 x anziehen (Knie Richtung Brust) und strecken (flach über dem Boden). Beine strecken, flach über dem Boden und 10 x die Schere waagerecht, dann 10 x die Schere senkrecht.

Beine aufstellen, 10 x gerade Crunches, Hände Richtung Knie. Hände hinter den Kopf, 20 x Bicycle Crunches.

Auf die Seite legen und 5 x Seitstütz.

Flach liegen und oberes Bein 10 x gestreckt hoch (dabei so ein Rubber-Band, geschlossenes Theraband, um die Fußgelenke). Das Band weiter um die Fußgelenke lassen, flach liegen und unteres Bein 10 x gestreckt hoch. (Weiter ohne Band) Oberes Bein 10 x Richtung Schulter ziehen und wieder strecken.

20 x Kettlebell Swing mit der 8 kg Kugelhantel.

Zum Abschluss dann die Dehnübungen und abschließend die Arme/Schultern vor und zurück kreisen.

Ich bin wirklich super stolz, dass ich wieder dieses Programm so durchgezogen habe. Das hat wirklich so richtig gut getan!!

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MEIN STEPPBRETT-PROGRAMM:

Mit rechts beginnend hoch und runter. Dabei mit den 1 kg Hanteln im Wechsel nach vorne boxen.

Mit links beginnend hoch und runter. Dabei mit den 1 kg Hanteln im Wechsel nach vorne boxen.

Im Wechsel hoch und runter, unten immer nur kurz tippen.
Bei dieser Übung die Arme mit einer 1 kg Hantel (zwischen den Händen) immer wieder nach vorne strecken.

Hoch (mit einem Bein auf das Steppbrett), mit dem anderen Bein/Knie 3 x hoch kicken (unten nur kurz auftippen), dann Wechsel mit dem anderen Bein.

Hoch (aufs Steppbrett), mit dem anderen Bein/Fuß nach vorne kicken, runter und Wechsel.

Bei diesen beiden Übungen mit den 2 kg Hanteln mal gleichzeitig, mal im Wechsel die Biceps-Bewegung.

(Bis dahin die Übungen jeweils doppelt, 2 x 2 Minuten durchgeführt.)

Auf Brett seitlich stehen und seitlich im Wechsel runter, unten nur kurz tippen (Schwerpunkt bleibt oben).

Auf Brett seitlich stehen und seitlich runter, beide Beine runter (unten stehen) und wieder beide Beine hoch. Zwischendurch wechseln, 4 mal mit rechts beginnend runter, 4 mal mit links beginnend runter.

Bei diesen beiden Übungen mit den 3 kg Hanteln mal gleichzeitig, mal im Wechsel Biceps (hoch zu den Schultern).

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