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2017-04-17 12:19
So. 16. April 2017 (Ostersonntag)
Am Ostersonntag haben wir (natürlich ohne Wecker) erst mal ausgeschlafen, dann in Ruhe gefrühstückt.

Danach sind wir dann wieder zu meiner Mutter ins Krankenhaus gefahren. Dort waren wir dieses Mal über 1,5 Stunden.

Zwischendurch sind auch ein paar Tränen geflossen.

Ihr Freund war halt immer sehr schwierig. Egal, was wir gesagt haben, er hat über alles gemeckert, wusste alles besser. Selbst aus harmlosen Gesprächen sind mit ihm zum Teil heftige Streitgespräche geworden (dass wir beide alles falsch machen würden). Fast jeder Besuch bei meiner Mutter endete seit Jahren in einem Streit (auch mit Anschreien, also er schrie einen immer direkt an, dass wir nicht "hören" würden, alles falsch machen würden), so dass mein Freund dort immer sehr still war (keine Lust mehr hatte, sich mit ihm über belanglose Sachen zu streiten) und unsere Besuche dort haben sich in den letzten Jahren auf ein absolutes Minimum (Geburtstage und Weihnachten) beschränkt.

Ja, und jetzt im Krankenhaus, alleine mit meiner Mutter (die mir die ganzen Jahre natürlich immer leid tat, wenn wir uns mit ihm so angeschrien haben), läuft alles völlig anders. Wir sind halt täglich dort (wollen sie zukünftig, solange sie noch leben darf, an jedem Wochenende besuchen) und mein Freund ist nicht mehr still, sondern unterhält sich lebhaft, nett und lieb mit ihr. So wie ich ihn halt kenne.

Ja, und plötzlich fing meine Mutter halt an zu weinen (da weinte ich natürlich direkt mit), dass sie uns erstens in den letzten Jahren ja so selten gesehen hätte und dass sie sich seit Jahren nicht so toll mit meinem Freund unterhalten hätte. Sie wusste ja gar nicht, dass er so lieb und nett sei, dass man so gut mit ihm reden könne. Wenn wir dort waren, dann hätte er den Mund ja nie auf bekommen.

Natürlich kamen wir dadurch auf ihren Freund, auf dessen negative Seiten zu sprechen. Das Gespräch war natürlich hart.

Aber ansonsten waren diese 1,5 Stunden schön und positiv. Wir haben sie wieder schön abgelenkt, auf andere Gedanken gebracht.

Es wird Zeit, dass sie nach Hause kommt. Im Krankenhaus sind ja verschiedene Krankenschwestern. Die eine Krankenschwester ist immer gut drauf, hat immer gute Sprüche drauf. Die ist in Ordnung.

Aber die andere Krankenschwester ist immer so negativ, das zieht meine Mutter seelisch immer wieder so richtig runter. Immer nach dem Motto, Sie wissen ja, dass sie nicht mehr lange zu Leben haben. Ihre Lebenszeit ist beschränkt. Was machen Sie denn in den nächsten Monaten, solange Sie das Leben noch genießen können, bevor es dann zu spät ist..... Jedes Mal wird meine Mutter aufs Neue daran erinnert und fängt dann wieder an zu weinen.

Zu Hause kann sie sich mit Fernsehen, Computer und auch anseren Sachen besser ablenken. Am Donnerstag Abend ist sie mit guten Bekannten, die sie seit Jahren kennt, verabredet. Sie machen immer einen Spiele-Abend mit Kartenspielen. Dabei kommt sie dann auf jeden Fall auf andere Gedanken.

Dann war meine Tante, also ihre Schwester im Krankenhaus. Ihr Mann ist ja vor Jahren auch an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben, hat nach der Diagnose noch 7 Jahre gelebt. Sie wusste noch nicht, was meine Mutter genau hat. Wusste nur von dem Stent in der Galle (dass der Abfluss verstopft war, dass davon das Wasser im Bauchraum war).

Meine Mutter sagte es ihr dann. Meine Tante war immer schon etwas "seltsam" in ihrer Art, mit ihr bin ich noch nie so richtig klar gekomment.

Sie fing sofort an zu schreien "Nein, Nein, das darf nicht sein, Nein, Nein, nicht bei dir, Nein, Nein" usw.

Meine Mutter musste daraufhin total weinen und bekam Beruhigungsmittel. Meine Tante musste von den Bettnachbarn und auch von Krankenschwestern beruhigt werden, wurde von den Krankenschwestern dann auch "nach draußen begleitet", damit sich meine Mutter mit den Beruhigungstabletten auch wirklich wieder beruhigen konnte.

Abends bekam meine Mutter dann noch so heftige Bauchschmerzen (das musste nicht vom Krebs sein, das konnte auch vom Darm kommen, von der ganzen Aufregung her), dass die Ärzte gerufen worden ist, mit der Schmerztherapie begonnen wurde (was bei Krebs eh immer dazu gehört). Ab sofort bekommt sie 3 x täglich Tropfen gegen Schmerzen.

Aber nun gut, Schmerzmittel sind heutzutage ja auch "normal" gehören nicht nur zur Krebstherapie.

Als mein Freund nach unserem Umzug, vom vielen Kistenschleppen, eine Entzündung in der Schulter hatte, bekam auch er Schmerztabletten.

Und auch bei mir, bei meinen schwachen Muskeln ist das ja so. Meine Therapie, also meinen jetzigen Sport muss ich ja eh alleine bezahlen. Für die Krankengymnastik, die mir ja eh nichts gebracht hat, musste ich ja lange suchen (habe viele Ärzte, viele Orthopäden und auch Hausärzte abgeklappert), bis ich dann endlich einen Hausarzt gefunden hatte, der mit einmal im Quartal 6 KG-Einheiten verschrieben hat (wobei ich von 6 x Sport in 3 Monaten eh keine Schmerzfreiheit erwarten konnte, aber immerhin bekam ich dort Anleitungen für Übungen und deren Korrekturen).

Schmerztabletten, die die Schwester meines Vaters, die den gleichen Gen-Defekt hat, ja seit Jahren nimmt (weil sie nichts vom Sport hält), hätte ich "ohne Ende" von allen Ärzten bekommen können. Das hätte die Krankenkasse komplett übernommen. Aber Sport, gezielte Bewegung, gezielten Muskelaufbau, was mir definitiv gegen die Schmerzen hilft, das war nicht im Plan, darum muss ich mich alleine kümmern, also halt auch kostenmäßig.

Bei meiner Mutter ist geplant, ab Dienstag zunächst mit einer ganz leichten Chemo zu beginnen. Erst mal sehen, wie sie es verträgt, also bezüglich Übelkeit usw. Davon sollen ihr noch keine Haare ausfallen. Eventuell bekommt sie später dann noch eine stärkere Dosis. Also geplant ist das im Grunde schon. Das hängt von den weiteren Untersuchungen ab, wie sich der Krebs entwickelt und wie es ihr damit dann geht.

Am Sonntag war sie körperlich ansonsten schon besser drauf. Sie geht immer zwischendurch auf dem Flur spazieren. Sie ist schon wieder viel stabiler und kräftiger, kann schon wieder besser laufen.

Mein Freund meinte anfangs ja, dass er ihr bei dieser Diagnose (laut Internet-Berichten) nur noch 6 Monate gibt. Aber inzwischen sagt auch er, bei meiner Mutter (diesem Steh-Auf-Männchen), die schon seit 25 Jahren mit Lungenmetastasen lebt, würde es ihn jetzt wirklich nicht wundern, wenn sie wirklich noch 2 bis 5 Jahre leben würde. Genau kann das natürlich keiner sagen. Keiner weiß, wie schnell das wächst und wie sie halt die Chemo verträgt.

Sie hat so ein Merkblatt bezüglich Krebs und Chemo bekommen. Darauf steht als Diagnose "peritoneal metasta. pankreas ca". Auf den Internetseiten steht dann immer, dass es darauf ankommt, wie groß dieser Krebs ist, welches Stadium es ist, auch wohin er eventuell schon gestreut hat. Darüber sagen die Ärzte gar nichts. Wie wissen es nicht. Ohne Kontrastmittel (für Röntgen und MRT) und ohne OP (öffnen des Bauchraumes) können sie nichts konkretes sagen. Nur, dass sich dieser Krebs an sich dort befindet und dass die sonst "üblichen" Metastasen-Bereiche Leber und Lunge davon bisher verschont geblieben sind. Ob sich wo anders Metastasen gebildet haben, das können sie nicht verbindlich sagen. Sie vermuten es, wissen es aber nicht verbindlich. Wirklich gesehen haben sie beim Ultraschall (ohne Kontrastmittel) keine.

Und wenn es kleine Metastasen sind, könnten diese dann sogar mit der Chemo wieder weg gehen. Diese Möglichkeit besteht dann wirklich.

Nach den Krankenhausbesuchen bin ich natürlich immer etwas "durch den Wind". Ich will dann zwar immer sofort Sport machen, aber meine Gedanken schießen so durcheinander, dass ich erst mal etwas zur Ruhe kommen muss, mich innerlich etwas beruhigen und "sammeln" muss.

Ich hatte Hunger. Mein Freund hat dann erst mal gekocht. Es gab Rindersteak mit Kroketten und Soße Bernaise. Dazu Salat, Gurken und Möhren mit Joghurt-Dressing. Danach habe ich mich etwas hingelegt, seelisch erst mal total runter fahren. Als ich wieder wach wurde, hatte ich Hunger auf Süßes. Ich habe dann 2 Stücke Schoko-Kuchen gegessen, also die letzten beiden Stücke von dem Schoko-Flockina, den mein Freund am Freitag gebacken hat. Das war jetzt aber vorerst der letzte Kuchen.

Das heißt, wenn es seiner Schwester dann besser geht, sie ihren Geburtstag dann nachfeiert, dann wird es sicherlich wieder Philadelphia-Torte geben. Davon werde ich dann ein Stück mit essen. Aber ansonsten muss ich jetzt wieder aufpassen, bevor mein Gewicht wieder zu hoch schießt.

Danach habe ich meine neue Hantelstange mit den beiden 5 kg Gewichtsscheiben fertig bzw. startklar gemacht, damit ich sie beim Training, beim Kreuzheben endlich anwenden bzw. "einweihen" konnte (bei meinem eigenen Training einweihen konnte).

Aber so sehr ich meinem Trainer seinen Urlaub, seine Erholung gönne, ich freue mich jetzt schon so richtig darauf, wenn er wieder hier ist, wenn unser gemeinsames Training wieder los geht. Er bringt immer so schön viel Abwechslung und "pep" ins Trainingsprogramm.

Ich dagegen mache (bis auf kleine Änderungen im Ablauf) ja doch immer wieder das gleiche Training.

Natürlich bringt mir auch mein Training viel (die Schmerzen in den Beinen werden immer weniger, das rechte Knie und den linken Oberschenkel merke ich kaum noch, zeitweise nur noch ein heftiges Ziehen und Stechen in der linken Ferse, das jetzt auch von Tag zu Tag, von Training zu Training weniger wird), aber bei ihm macht es einfach immer viel mehr Spaß.

Ganz davon abgesehen, dass ich bei ihm (mit seiner Motivation) immer "mehr" bringe (immer bis an meine Grenzen gehe) und mich auch an schwere Übungen ran traue, weil ich durch unsere Gespräche dabei immer so schön abgelenkt bin.

Jetzt, bei meinem eigenen Training, achte ich, z. B. bei den Kniebeugen und beim Kettlebell-Swing, viel mehr auf "jeden kleinen Schmerz" in den Knien, was mir beim gemeinsamen Training meistens gar nicht so bewusst auffällt.

Ich habe auch (seit vielen Jahren) immer mal wieder (nicht immer) dieses "Bänder knacken", mal im Knie, mal in der Hüfte. Das fühlt sich bei Bewegungen so an, als wenn ein Band (eine Sehne) hin und her rutschen würde. Das tut nicht weh. Es ist nur ein leichtes Knacken in dem Bereich. Im Alltag, mit vielen Geräuschen drum herum, höre ich es gar nicht. Beim Sport mit meinem Trainer, mit Musik im Hintergrund und mit unseren Gesprächen, registriere ich es meistens auch nicht.

Aber wenn ich Sport alleine mache, dann lasse ich die Musik immer mal wieder aus (beim Fahrrad fahren habe ich sie an, aber beim Steppbrett und übrigen Training habe ich sie nur gelegentlich an). Durch die Musik werde ich zwar durchaus motiviert, aber auch abgelenkt. Bei seinem Training achtet er ja immer auf alle "Feinheiten", aber wenn ich es alleine mache, muss ich natürlich auch alleine auf alles achten (gerader Rücken, kein Hohlkreuz, Hüfte nach vorne, Schultern gerade und runter, Kopfhaltung, die richtigen Arm- und Beinbewegungen usw.). Mit Musik bin ich dann häufig zu sehr abgelenkt, mache die Übung zu schnell (im Rhythmus) und dann passieren Fehler.

Deswegen mache ich Sport häufig ohne Musik, um mich ganz auf meinen Körper, auf alle Feinheiten in der Bewegung konzentrieren zu können. Ja, aber dann registriere ich dieses Bänder-Knacken natürlich umso intensiver. Wie gesagt, es ist nicht immer, aber immer mal wieder (schon seit vielen Jahren). So etwas ist harmlos, das habe ich schon auf vielen Internetseiten gelesen. Aber sofort werde ich dann immer ängstlich und führe die Bewegungen (Übungen) noch vorsichtiger durch.

Ja, ich habe abends noch ein gutes Trainingsprogram durchgezogen. Zuerst wieder das Fahrradfahren. Dieses Mal war ich etwas langsamer, bin häufiger (in den Powerminuten) "nur" mit 21, statt mit 22 km/h gefahren, habe dadurch 32:20 Minuten für die 10 Kilometer gebraucht. Aber trotzdem bin ich stolz, dass ich die 10 Kilometer wieder durchgezogen habe.

Nach dem Fahrradfahren dann noch 1 Stunde und 5 Minuten Sport (davon rund 10 Minuten dehnen, mal wieder etwas mehr Dehnung, damit die Bänder, auch in der Ferse, endlich wieder lang werden, die Schmerzen wieder nach lassen, was ja auch tatsächlich klappt, einschl. Ausfallschritt auf Knien und mit den Händen neben dem vorderen Bein auf den Boden).

15 Min. Steppbrett-Training, 40 Min. Krafttraining und etwa 10 Min. Dehnen.

Dieses Mal wieder ein "leicht verkürztes" Programm. Aber dafür habe ich eine neue Übung (als Experiment) mit dazu genommen. Ich bin stolz, dass ich meine neue Hantelstange (mit den beiden 5 kg Gewichts-Scheiben) beim Kreuzheben mit eingebaut habe. Ja, über dieses Geschenk habe ich mich wirklich so richtig gefreut.

15 Min. Steppbrett-Training (7 Übungen für je 2 Min.). Bei 3 Übungen mit den 1 kg Hanteln nach vorne boxen, bei 2 Übungen (seitlich und nach vorne Kicken) mit den 2 kg Hanteln Biceps und bei den seitlichen Übungen (Steps) mit den 3 kg Hanteln Biceps.

20 x Kettlebell Swing (6 kg).

Mit den 3 kg Hanteln Reverse Biceps-Curls (also Handinnenflächen nach unten halten), erst 30 Sek. in der Waagerechten halten, dann 10 x Biceps.

Mit den 5 kg Hanteln normale Biceps, also ebenfalls erst 30 Sek. in der Waagerechten halten, dann 10 x Biceps.

Dann auf dem Steppbrett 10 x Liegestütz rücklings.

30 Sek. Wandsitz, dabei die 1 kg Hantel (zwischen den Händen) mit nach vorne gestreckten Armen halten.

Mit 3 kg Hanteln 10 x Kniebeugen, Arme beim Hochgehen nach oben strecken.

Mit der Hantelstange und den beiden 5 kg Gewichts-Scheiben 10 x Kreuzheben (ja, das hat sehr gut geklappt, darüber bin ich so richtig stolz, dass ich so gut damit klar komme).

Dann vorbeugen und mit den 5 kg Hanteln 10 x Rudern (Ellenbogen nach hinten ziehen).

20 x Kettlebell Swing mit der 8 kg Kugelhantel.

Gerade Stehen und mit den 2 kg Hanteln seitliche Bewegungen, die Arme (fast) gestreckt seitlich 10 x hoch bis in Schulterhöhe, halb runter und nochmals hoch bis in Schulterhöhe, erst dann ganz runter.

Vorbeugen, mit gestreckten Armen mit den 2 kg Hanteln hinter/oberhalb vom Rücken 10 x hoch.

Wieder gerade Stehen, die Arme vorne hoch, also Oberarme in Schulterhöhe, Unterarme senkrecht hoch. Die Arme 10 x gerade nach oben strecken und nur bis Schulterhöhe runter kommen.

Eine Hantel weg legen (nur mit einer Hantel arbeiten), wieder Oberkörper gerade nach vorne beugen und die 2 kg Hantel mit gestreckten Armen in Schulterhöhe vor und zurück schieben (von Brusthöhe vor bis Arme gestreckt sind und wieder zurück).

Gerade hinstellen und mit der 3 kg Hantel 10 x hinter dem Kopf arbeiten, also runter bis zum Nacken und die Arme dann wieder nach oben strecken.

Wieder vorbeugen und mit den 1 kg Hanteln seitliche Butterfly-Bewegung (also mit fast gestreckten Armen).

Auf Steppbrett liegend die 5 kg Hanteln 15 x hochdrücken (Hantelbank), unten einmal nachwippen.

10 x mit einer über/oberhalb vom Kopf arbeiten.

Weiter mit 3 kg Hanteln, Arme fast gestreckt zur Seite und mit gestreckten Armen arbeiten, 10 x nach oben (senkrecht) und wieder seitlich runter.

Mit den 3 kg Hanteln "enges" Bankdrücken, also mit den Hanteln über dem Bauch/Bauchnabel arbeiten, 10 x nach oben strecken.

Runter auf die Matte, 30 Sek. Unterarmstütze.

4 richtige Liegestütze (heute habe ich mal eine Liegestütze dran gehangen, was auch gut geklapt hat).

10 Liegestütze auf Knien.

Auf den Rücken legen, Beine aufstellen, hoch zur Brücke, 20 x Laufen, Bein strecken.

Flach liegen und Beine 10 x anziehen (Knie Richtung Brust) und strecken (flach über dem Boden). Die "Schere", die Bauchübung, mit den Beinen flach über dem Boden arbeiten, habe ich mal weg gelassen, nicht jedes Mal die gleichen Übungen.

Beine aufstellen, 10 x gerade Crunches, Hände Richtung Knie.

Hände hinter den Kopf, 20 x Bicycle Crunches.

Auf die Seite legen und 5 x Seitstütz.

Dann folgte das Experiment. Flach auf der Seite liegen und beide Beine gestreckt etwas vom Boden anheben. Mit jeder Seite 3 x. Auf rechts liegend hatte ich dabei mehr Schwierigkeiten, kam kaum hoch (nur ganz minimal). Auf der linken Seite liegend hat es etwas besser geklappt, da kam ich etwas höher, konnte die Spannung auch besser halten.

Dann ging es normal weiter.

Flach liegen und oberes Bein 10 x gestreckt hoch (dabei so ein Rubber-Band, geschlossenes Theraband, um die Fußgelenke).

(Weiter ohne Band) Flach liegen und unteres Bein 10 x gestreckt hoch.

Oberes Bein 10 x Richtung Schulter ziehen und wieder strecken.

20 x Kettlebell Swing mit der 8 kg Kugelhantel.

Zum Abschluss dann die Dehnübungen und abschließend die Arme/Schultern vor und zurück kreisen.

Ja, eigentlich wollten wir das lange Osterwochenende genießen, etwas Haushalt, Sport, und es uns ansonsten gemütlich machen. Stattdessen sind wir jetzt halt täglich im Krankenhaus.

Auch am Ostermontag wird es so laufen. Erst Krankenhaus. Dann zu meiner Mutter. Sie gibt uns im Krankenhaus schon ein paar Sachen mit, die sie dort bis Mittwoch (Entlassung) nicht mehr braucht, damit sie dann nicht so viel tragen muss, nicht so viele Taschen hat. Also nach dem Krankenhaus dann erst zu ihr nach Hause, dort alles ablegen.

Zu Hause dann erst etwas Haushalt, danach will ich wieder meinen Sport durchziehen. Umso stabiler/kräftiger meine Muskulatur ist, umso weniger Probleme habe ich halt auch mit diesem Bänder-knacken. Das muss ich jetzt unbedingt wieder so regelmäßig beibehalten.

Kommentare

03:14 18.04.2017
Diese Negativ-Krankenschwester hat ja wirklich kein Mitgefühl und Positiv-Denken Und Deine Tante ist auch nicht viel besser beim Mitfühlen
Good luck!
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2017-04-17 12:19