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2020-09-14 16:49
So. 13. September 2020
Der Sonntag war ein sehr schöner Tag.

Mittags hatte ich zunächst mein Personal-Training. Dazu später mehr.

Ich habe mich so richtig darüber gefreut, dass er mir 3/4 des Geldes (für die Stunde) zum Geburtstag geschenkt hat. Damit komme ich meinem neuen Handy ein gutes Stück näher. Ich werde mir dann kein billiges holen, das gerade im Angebot ist, sondern schon auf alles achten (dabei, bei der Auswahl, wird mir mein Trainer dann auch helfen). Großer Speicherplatz, gute Fotoqualität usw. Also ich werde kein Handy für mehrere hundert Euro nehmen, aber auch keines unterhalb von hundert Euro. Mein jetziges hat im Angebot 99 Euro gekostet. Für mich als Anfänger, für die Anfangszeit, war es sehr gut, aber jetzt möchte ich schon ein etwas besseres haben.

Nach dem Training, als wir in Ruhe gefrühstückt haben, lief im Hintergrund im ZDF der Fernsehgarten. Alles Lieder, Schlager aus den 60er bis 80er Jahren. Total klasse. Davon hatte ich viele Lieder schon lange nicht mehr gehört. Viele sehr schöne Erinnerungen an die Kindheit und Jugend. Total schön.

Danach sind wir Spazieren gegangen. Haben das schöne Wetter, den letzten langen Spaziergang gut genutzt.

Heute und morgen ist zwar auch schönes Wetter, aber mein Freund ist jetzt ja wieder Arbeiten. Um 12.30 Uhr fuhr er los und gegen 21.30 Uhr, also wenn es wieder dunkel ist, kommt er wieder nach Hause.

Ich nutze diese Woche für den Haushalt. In den letzten Wochen, wenn wir viel unterwegs waren, ist doch einiges liegen geblieben.

Und Aufräumen, "rum wuseln", kann ich besser, wenn ich alleine bin.

Am Sonntag sind wir also um 14.45 Uhr los gelaufen, waren um 17.00 Uhr wieder zu Hause.

Wir waren in dem großen Park, aber auch hier in unserer Wohngegend. Es gibt bzw. gab so einige Straßen und Gassen, die wir nur vom Sehen her kennen. Also vom vorbei Laufen sozusagen. Davon sind wir am Sonntag ein paar entlang gelaufen. Haben dadurch neue Wege, neue Gegenden kennengelernt. Das war richtig schön und zum Teil auch interessant.

Als wir wieder zu Hause waren, waren wir beide total kaputt. Erst mal eine kleine Pause, die Beine hochlegen.

Danach gab es Essen und dann haben wir einen gemütlichen Abend "eingeläutet". Es war ja schließlich der letzte Abend von meinem Freund (in seinem Urlaub).

Er hat mich schon gefragt, was ich fürs nächste Jahr im Urlaub planen würde. So genau weiß ich es noch nicht, aber wahrscheinlich wieder mehr Richtung Nordsee.

Bei ihm liegt der Urlaubsplan ja immer schon ab Oktober aus, dann tragen sich schon viele Kollegen darin ein (ihren gesamten Urlaub). Ende November, spätestens Anfang Dezember kommt der Plan immer weg. Wer sich dann noch nicht eingetragen hat, der bekommt vom Chef gesagt, welche Wochen noch frei sind, wann man Urlaub nehmen darf. Die freie Urlaubswahl ist dann vorbei.

Das ist immer die Zeit, wenn ich unter Druck bin. Einerseits muss mein Freund es dann verbindlich wissen. Aber bei uns im Büro bekomme ich so zeitig meistens noch keine konkrete Antwort. Bis jetzt hat es zwar immer irgendwie geklappt, aber zum Teil auch auf den letzten Drücker.

Wenn der Plan schon weg ist (bei meinem Freund im Betrieb), dann muss er zu seinem Chef ins Büro gehen und sozusagen "ganz nett reden", den Mund "fusselig" reden, dass er bitte doch noch seinen Urlaub (nach seinen Wünschen) eintragen möchte. Bisher hat es immer noch geklappt. Aber das macht mein Freund halt auch nicht so gerne, im Büro des Chefs "Bitte, Bitte" für den Wunschurlaub zu machen.

Ja, ich bin froh, dass ich jetzt noch eine Woche Urlaub vor mir habe. Hier noch in Ruhe rum wuseln kann.

Ich bin happy darüber, dass es meinem Zeh tatsächlich besser geht. Damit habe ich selber schon nicht mehr gerechnet. Er tut aktuell gar nicht mehr weh. Auch nicht mehr berührungsempfindlich. Ich habe jetzt echt die Hoffnung, es auf Dauer so richtig in den Griff zu bekommen.

Es wäre viel Zeitersparnis (da ich für die Termine ja immer sehr früh Feierabend machen muss), Geldersparnis (einmal im Monat 27 Euro) und natürlich auch weniger Schmerzen.

Meine Nägel wachsen halt immer sehr schnell. Sie (meine Fußpflegerin) sagte immer, dass ich "eigentlich" alle 14 Tage zu ihr kommen müsse. So viele Termine hat sie aber nicht für mich (sie hat ja immer einen vollen Terminkalender). Deswegen schneidet sie die Nägel immer super kurz. Sie werden dann (mit der elektrischen Feile) so lange, so tief gefeilt, bis die obere Nagelschicht weg ist. Wenn es anfängt weh zu tun, dann soll ich immer laut AU sagen, dann hört sie immer auf. Erst dann ist der Nagel kurz genug.

Bei dieser Behandlung wurde es mir schon mehrfach schlecht (wenn es so richtig weh tag), mein Kreislauf ging schon mehrmals flöten, ab in den Keller.

Der Nagel ist jetzt schon gut gewachsen. Nur noch wenige Millimeter, dann ist er über die Hürde bzw. vorne an der Kuppe. Ich gucke es mir aktuell regelmäßig an, gehe mir der Nagelfeile etwas unter den Nagel. Etwas anheben, damit er hoffentlich weiter gerade raus wächst.

Im Laufe der Jahre ist er ja schon so oft seitlich reingewachsen. Er war ja schon mehrmals entzündet, einmal auch vereitert. Ja, aktuell habe ich wirklich die Hoffnung, dass es jetzt klappen könnte, dass er jetzt endlich ohne weitere Probleme gerade raus wächst.

Sobald er vorne die Kuppe erreicht, würde ich die restlichen Termine bis Ende des Jahres bei ihr dann absagen. Aber so lange warte ich trotzdem lieber noch.

Am Sonntag Abend bin ich dann noch Fahrrad gefahren, 12 Kilometer in 21:50 Minuten. Das war meine 12. Sporteinheit mit Fahrradfahren in diesem Monat, 144 gefahrene Kilometer für den Monat September. Im Jahr 2020 insgesamt 2.070 Kilometer.

Puls (wie gestern) durchschnittlich bei 144 bis 151, zeitweise bis 155.

Ich habe mich auch mal mit dem Strava-Programm beschäftigt. Darüber speicher bzw. führe ich in erster Linie ja immer mein Sport-Tagebuch. Etwas Überblick zu behalten.

Die gefahrenen Kilometer werden immer ganz genau angezeigt. Jeder einzelne gefahrene Kilometer (mit dem Fahrrad) zählt dabei.

Aber die Zeit an sich, egal ob beim Fahrradfahren oder beim Training, wird nur im Stundentakt bzw. in ganzen Stunden gezählt.

Das heißt, wenn ich 20 Minuten Fahrrad fahre oder 20 Minuten Training mache, wird noch nichts angezeigt, Null Stunden Training (aber die 12 Kilometer werden schon angezeigt). Aber sobald ich eine Stunde komplett habe (sportlich, egal ob mit Fahrrad oder Training), dann wird eine Stunde angezeigt. Immer nur die ganzen vollen Stunden, die man "irgendwie" Sport gemacht hat.

Ja, mittags hatte ich ja mein Personal-Training. Das war auch wieder super gut.

Dieses Training war wieder ordentlich voller "Pep", Power und Schwung.

Es fing mit dem Kettlebell Swing mit der 8 kg Kugelhantel an.

Es folgten schnelle Kniebeugen (im schnellen Rhythmus immer wieder runter und hoch) sowie Ausfallschritte nach hinten (mit dem vorderen Fuß auf dem Wackelkissen stehen bleiben - eine "schöne" Übung für das Gleichgewicht, ich kam mehrmals etwas ins trudeln).

Des Weiteren Kniebeugen, beim Runtergehen die Arme diagonal nach oben strecken.

Dann folgten weitere Ausfallschritte. Im Ausfallschritt stehen bleiben. Immer 3 mal tief nach unten wippen, dann kurz nach oben kommen (fürs Gleichgewicht seitlich etwas festhalten).

Anschließend Ausfallschritte mit der 8 kg Kugelhantel. Immer wieder parallel kommen. Mit einem Bein weit nach vorne, die Kugelhantel in der anderen/gegengleichen Hand halten.

Weiter mit der 8 kg Kugelhantel, dieses mal tiefe Sumo Squats. Unten immer mit tiefem nach wippen.

Dann ging es auf dem Rücken liegend (auf der Matte) weiter. Es folgten Crunches in verschiedenen Varianten.

Zuerst zur Motivation eine neue "Tages-Challenge" für die nächsten 4 Wochen (bis etwa Mitte Oktober). Reverse Crunches. Beine gestreckt nach oben ziehen. Sozusagen die kleine "Kerze", Richtung Decke hochziehen. Hüfte vom Boden anheben. Beim Runterkommen (schneller hoch gehen, langsamer runter gehen) nur kurz mit den Fersen den Boden/die Matte berühren. Die Hüfte bzw. die Beine direkt wieder hochziehen.

Dann kamen die Bicycle Crunches.

Anschließend seitliche Crunches. Ein Fuß auf das andere Knie legen. Hände blieben (von den Bicycle Crunches) hinter dem Kopf. Oberkörper anheben und Richtung oberes Knie ziehen.

Zum Schluss, vor den Dehnübungen, noch eine "Basis-Übung", also eine kleine Motivation für mein tägliches Training bis zu unserer nächsten Trainings-Einheit.

Gerade Crunches. Dabei die Beine angewinkelt Richtung Oberkörper ziehen. Hände weiterhin hinter dem Kopf. Mit dem Oberkörper wiederum hoch kommen, den Beinen entgegen ziehen.

Das war mein erstes Personal-Training im neuen Lebensjahr. Damit sind wir wieder mit gutem Power "gestartet". Damit ich auch weiterhin fit bleibe. Außerdem muss ich aus der Urlaubszeit ja noch "ein paar" Kalorien verbrennen.

Ja, alles in allem war es wieder ein total super gutes Training.

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