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2016-10-30 13:43
Sa. 29. Okt. 2016
Der Samstag ist soweit gut verlaufen.

Morgens bin ich mit heftigen Kopfschmerzen aufgewacht. Heute übrigens auch wieder. Das ist für mich das Negative an den Wochenenden. Sobald ich mehr Ruhe habe, also mehr Schlafe, dann bekomme ich Kopfschmerzen. Zum einen, weil ich, während ich liege ja nichts trinken kann. Umso länger ich schlafe, dann wache ich also schon mit Wassermangel auf (also mit Kopfschmerzen). Wenn ich "Glück" habe und nachts (zur "Halbzeit") wach werde, etwas aufstehe und was trinke, dann ist es kein Problem, dann geht es mir morgens gut. Aber sobald ich total kaputt bin und 6 Stunden oder mehr liege und schlafe, dann sind meine Kopfschmerzen grundsätzlich schon "vorprogammiert". Das kenne ich gar nicht anders. Im Grunde müsste ich deswegen meinen Wecker am Wochenende ebenfalls stellen, Aufstehen und was trinken. Aber das mache ich halt nicht. Natürlich mache ich es, wenn ich Training habe, aber so früh fangen wir damit zum Glück ja auch nicht an.

Am Samstag Abend haben wir Verstehen Sie Spaß geguckt. Die Streiche an sich fand wie wieder total doof und langweilig. Aber die Gäste fand ich zum Teil schon interessant. Die Interviews auf der Couch haben mich interessiert. Zum einen natürlich die "Mutter" der Sendung, also Paola Felix. Für sie wäre ich auch aufgestanden (Standing Ovations am Anfang der Sendung).

Ich fand die Filmausschnitte gut, die sie mitgebracht. Schöne Erinnerungen an frühere Sendungen mit ihrem Mann Kurt Felix.

Dann fand ich noch Atze Schröder und D.J. Bobo gut. Aber wie gesagt, nur die Interviews an sich, nicht die blöden Sketche mit ihnen. Auch den kleinen Comedy-Auftritt von Atze Schröder fand ich gut.

Ich fand die Sendung so "interessant", dass ich zum Ende hin (während der Sketche) eingeschlafen bin (Gähn - Grins).

Nach dem Training war ich mittags so kaputt, dass ich mich erstmal noch etwas hingelegt habe. Ja, er fordert mich dabei immer sehr intensiv. Aber so macht es halt auch Spaß. Wenn es zu einfach wäre, dann wäre die Motivation, bei den einzelnen Übungen (egal wie schwer sie sind) besser zu werden, im Prinzip gleich "Null".

Als mein Freund dann nach Hause kam, sind wir erstmal Einkaufen gefahren. Unter anderem habe ich mir seit Monaten bzw. für diesen Winter zum ersten Mal wieder Mandarinen bzw. Clementinen geholt. Zwischendurch mal wieder ein anderes Obst essen.

Abends habe ich Kabeljaufilet mit Gemüse (Blumenkohl, Broccoli und Möhren gegessen).

Ja, Vormittags hatte ich halt mein Training Es war wieder ein super gutes Training einschließlich sehr interessanter Gespräche.

Wegen der blöden Kopfschmerzen, die mit der Zeit aber weniger wurden (ich habe kurz vorher eine Aspirin getrunken) und durch die derzeitige Arbeitssituation war ich anfangs total unkonzentriert, so dass ich bei ein paar Übungen echte Probleme hatte (z. B. bei Liegestützen die richtige Haltung, die richtige Spannung zu halten).

Aber trotzdem war das Training im ganzen (mit vielen Hantelübungen, Kniebeugen, Ausfallschritten usw.) wieder super gut.

Das Aufwärmtraining bestand aus vielen Burpees (also runter, aufs Steppbrett stützen, eine Liegestütze und wieder hoch), Ausfallschritten, Kniebeugen und gleichzeitig mit Hanteln nach vorne boxen sowie Unterarmstützen.

Dann kam das Kreuzheben, die Arme hoch bis zur Waagerechten und die Ellenbogen nach hinten ziehen (also die Ruderbewegung). Das fiel mir dieses Mal am schwersten. Die Bewegung sollte "fließend" sein, ich habe sie jedoch "Stückweise" durchgeführt, bekam den fließenden Übergang vom Kreuzheben zum "Rudern" nicht so richtig hin.

Es folgten weitere Ausfallschritte sowie Kniebeugen (alles in Verbindung mit Hantelbewegungen, Biceps usw.).

Seitliches, einarmiges Butterfly, also jeweils (bei diagonal nach vorne gebeugtem Oberkörper) ein Arm mit Hantel fast gestreckt seitlich hochziehen. Dabei folgten, in Bezug auf die gesamte Körperhaltung (Rücken, Beine, Arme und Kopf), wieder die meisten Korrekturen.

Dann ging es auf dem Steppbrett weiter. Jeweils mit einem Bein oben stehen, mit einem auf dem Boden. So eine Kniebeuge und dann aufrichten, also auf einem Bein gerade auf dem Brett stehen. Dabei haben wir auch über die richtige Ausführung gesprochen, also dabei auf dem ganzen Fuß stehen zu bleiben, Gewicht mehr zur Ferse (weil ich das Gewicht dabei meistens mehr auf den Ballen lege, die Ferse sogar häufig etwas anhebe). Wenn man dann gerade steht, dann "kann" man die Ferse anheben, sich zusätzlich noch auf die Zehenspitzen stellen.

Beim zweiten Durchgang bekam ich dabei etwas Probleme. Beim ersten Durchgang ging alles glatt (die Beine im Wechsel). Beim zweiten Durchgang, als das rechte Bein auf dem Brett stand, machte das rechte Knie plötzlich "schlapp". Schmerzen habe ich darin seit Mittwoch ja zum Glück nicht mehr, aber plötzlich war die Kraft weg. Ich brauchte mehrere Anläufe und Schwung, um wieder hoch zu kommen (um wieder nur auf einem, auf dem rechten Bein auf dem Brett zu stehen).

Danach hatte ich wieder dieses "Knacken" (ohne Schmerzen) im Knie, dieses "Sehnenrutschen", oder wie man das nennt. Das finde ich immer unangenehm (habe Angst, dass daraus Schmerzen entstehen können). Nach dem Training war dieses "Sehnenrutschen" zum Glück aber wieder weg (es war nur ein paar Minuten lang).

Dann ging es noch auf der Matte weiter. Zuerst auf die Knie, mit den Ellenbogen auf den großen Ball und weit nach vorne rollen. Dabei natürlich Spannung im ganzen Körper (also Bauch anspannen und Hüfte hoch). Danach Unterarmstütze flach auf der Matte (mit Ball und falch auf der Matte im Wechsel).

Ja, alles in allem war es, so wie immer, ein sehr gutes und auch total abwechslungsreiches Training.

Damit ich meine 10 Sporteinheiten (auf dem Fahrrad) bzw. die vollen 100 Kilometer im Oktober schaffe, bin ich Nachmittags (nach dem Einkaufen) dann sogar noch Fahrrad gefahren, habe die 10 Kilometer wieder in genau 32 Minuten geschafft. Heute, am Sonntag Nachmittag, will ich die 100 Kilometer dann voll machen. Morgen, am Montag, wäre zwar auch noch ein Tag (der 01. November ist ja erst am Dienstag), aber wer weiß, wie ich am Montag Abend drauf bin, also wie müde ich dann bin, ob ich mich abends noch zum Sport aufraffen kann. Das wäre mir zu knapp geworden, um mein angepeiltes Ziel, die 100 Kilometer zu erreichen. Also habe ich abends (ab etwa 18 Uhr) dann halt noch eine "kleine" Konditionseinheit drangehangen.

Und zum Fahrradfahren "gehört" für mich seit einigen Monaten, also seitdem ich das Steppbrett habe, ja immer noch mein Steppbrett-Programm (das gehört für mich seitdem irgendwie "zusammen"). Also habe ich damit anschließend auch noch 15 Minuten mein Programm durchgezogen (dabei hatte ich dann doch wieder leichte Schmerzen im rechten Knie, es bringt alles nichts, ich muss mein Sportprogramm wieder regelmäßig und so oft wie möglich durchziehen, besser das, als wieder Schmerzen zu riskieren).

Anschließend eine kleine Hantel-Einheit (10 x Biceps mit den 3 kg Hanteln, bzw. die Handinnenflächen dabei nach unten halten) sowie 2 x 15 x Kettlebell-Swing mit der 6 kg Kugelhantel (danach noch ein paar Dehnübungen für die Schultern, Nacken sowie Beine und Fersen, das kann ja nie schaden).

Abends haben wir zwischendurch schon mal die meisten bzw. wichtigsten Uhren auf die Winterzeit umgestellt. Die restlichen Uhren kommen heute dann noch dran.

Zwischendurch habe ich auch schon mal das Geschenk für den Freund meiner Mutter eingepackt und die Geburtstagskarte geschrieben. Dort werden wir heute Nachmittag, also am Sonntag Nachmittag noch hinfahren.

Mein Freund hat dazu gar keine Lust. Ich zwar auch nicht so richtig, aber es geht ja nicht anders. Es betrifft ja auch noch den Geburtstag meines Freundes. Seitdem haben wir meine Mutter ja nicht mehr gesehen. Sie hat ja auch etwas für ihn geholt, was sie ihm gerne geben möchte.

Vor 2 Wochen, als die beiden Geburtstag hatten (also mein Freund und der Freund meiner Mutter), da lag der Freund meiner Mutter doch mit Darmblutungen im Krankenhaus (seine Schwäche kommt übrigens von einer extremen Blutarmut, wie jetzt endlich festgestellt worden ist, seitdem kommt er mehrmals wöchentlich an den Tropfer und muss täglich Tabletten nehmen).

Mein Freund wollte nicht ins Krankenhaus, deswegen haben wir meinen kleinen Schnupfen (der im Grunde harmlos war) als richtige Erkältung dargestellt. Eine schöne "Notlüge". Am letzten Sonntag hatte mein Freund doch so heftige Zahnschmerzen, nachdem er am Freitag beim Zahnarzt war (mit dem Loch im Zahn, wo er ein Provisorium bekommen hat, bis der Nerv richtig abgetötet ist, die richtige Füllung bekommt er dann am 07. November).

Ja, und heute muss er nun "in den sauren Apfel beißen". Wenn man will, würde man natürlich immer wieder neue Ausreden finden (um nicht dahin zu müssen). Natürlich ist es für ihn blöd, weil er heute (am Sonntag Vormittag) auch erst arbeiten ist. Aber dann haben wir es schließlich hinter uns. Nun gut, die eine bis 1,5 Stunden werden wir auch noch rum bekommen.

Kommentare

02:42 31.10.2016
Da wir seinerzeit gerade die Interviews bei VSS nervig und langatmig fanden, nahmen wir irgendwann die Sendung nur noch auf und schauten ein paar Mal dann nur die sog. Späße, aber das haben wir dann auch bald gelassen
Ganz früher war's öfters mal nett, bei "Vorsicht Kamera" und der US-Version, aber heutzutage ist wohl nur noch Leute-ärgern "lustig"
Good luck!
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
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