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2017-04-30 11:46
Sa. 29. April 2017
"Vom Himmel hoch jauchzend - Zu Tode betrübt"....

Ja, das beschreibt meinen aktuellen Tagesablauf am besten. Wobei die schönen, positiven Sachen immer mehr werden.

Eigentlich führe ich hier (seit den damaligen blöden Depressionen, die sicherlich auch viel mit dem Asperger-Syndrom zusammen hingen) ein Glückstagebuch, was zur Zeit jedoch etwas in den Hintergrund getreten ist. Natürlich schreibe ich weiterhin auch über die schönen und positiven Sachem im Leben (was mit der Zeit auch immer mehr werden wird), aber zur Zeit nutze ich dieses Tagebuch halt auch zur Trauerarbeit, zur Trauerbewältigung, um den Tod meiner Mutter aufarbeiten zu können.

Am Samstag fand ich es zum Beispiel schön, dass ich mir ein neues Buch gekauft habe. Die Zeugin, einen Thriller. In letzter Zeit habe ich etwas weniger gelesen. Also ich habe zwar täglich was gelesen, aber trotzdem weniger als sonst. Zum Beispiel im Bus war ich immer schon in Gedanken (und mit meiner Mutter SMS am schreiben), was mich gleich (zu Hause) wohl wieder am Telefon erwarten würde. Tag für Tag gab es aus dem Krankenhaus sowohl positive als auch negative Neuigkeiten (bezüglich ihrer Werte, der Behandlung usw.). Vor jedem Telefonat war es mir so richtig mulmig, was mich heute wohl wieder für Neuigkeiten erwarten werden.

Ja, es ist schon ein komisches Gefühl, zu wissen, dass ich jetzt nie mehr mit ihr reden kann, nie mehr mit ihr telefonieren kann.

Auch z. B. Sonntags Abends. Seit meinem Auszug von zu Hause, aus dem Kinderzimmer sozusagen, also vor rund 12 Jahren, haben wir jeden Sonntag Abend um 18 Uhr telefoniert. Was gab es in der letzten Woche so Neues, was haben wir schönes am Wochenende gemacht usw.

Allerdings mussten wir auch alles nach diesem Telefonat einplanen. Wenn wir im Sommer z. B. länger unterwegs waren, dann musste ich ihr vorher Bescheid sagen oder sie von unterwegs anrufen. Wenn ich nicht auf die Uhr geguckt habe, dann rief sie hier trotzdem um 18 Uhr an. Wenn ich mich nicht gemeldet habe, dann rief sie alle 5 Minuten an (auf dem AB), dass sie sich Sorgen macht, was passiert ist, ich solle mich dringend mal bei ihr melden. Das war für uns Sonntags, gerade im Sommer, auch nicht immer so leicht. Solche Situationen gab es im Laufe der Jahre so einige.

Zum Teil geht man Nachmittags spazieren, trifft noch jemanden, führt ein längeres Gespräch und schon ist man spät dran und 18 Uhr vorbei. Zum Teil waren wir dann auch (im Park) im Funkloch, so dass ich sie nicht von unterwegs um Punkt 18 Uhr anrufen konnte.

Oder ich musste ihr vorher Bescheid sagen, dass wir um 18 Uhr nicht da sind, also auch, was wir vor haben. Spontan was zu machen war immer etwas schwieriger.

Ja, einerseits werde ich diese regelmäßigen Telefonate vermissen, als wir uns immer über alles mögliche ausgetauscht haben (sie hat mir ja auch immer alles erzählt, was es bei ihr so Neues gab). Aber andererseits beginnt jetzt halt unser Leben. Jetzt können wir machen, was wir möchten.

Ja, und dieser Kampf tobt zur Zeit halt in meinem Kopf.

Es kommen immer mehr, immer wieder schöne Situationen, auch gute Situationskomik, über die ich so richtig loslachen muss. Also "Tränen gelacht" habe ich seitdem noch nicht wieder (das dauert noch etwas), aber trotzdem schon mehrmals so richtig losgelacht (das findet mein Freund nach den vielen Tränen auch so richtig schön).

Aber dann kommt wieder ein Moment, eine kleine Situation, die mich total an meine Mutter erinnert und es laufen ein paar Tränen. Dann wieder Ablenken, was anderes machen und ich habe mich wieder im Griff. So geht das den ganzen Tag über, wobei die schönen, positiven Momente halt immer mehr überwiegen.

Ich fand es schön, dass wir in einem Blumengeschäft waren, schöne neue Blumen geholt haben. Zum einen für den Balkon (dem Hobby von meinem Freund), aber auch für die Fensterbank in der Küche. Jetzt ist wieder alles schön bunt.

Beim Einkaufen haben wir zufällig 2 Frauen (unabhängig voneinander) getroffen.

Zum einen meine Fußpflegerin. Mit ihr verstehe ich mich ja sehr gut (nächste Woche Donnerstag bin ich wieder bei ihr). Wir begrüßen uns immer sehr lieb und herzlich, nehmen uns in den Arm. Ich habe die Beiden (sie und meinen Freund) dann direkt vorgestellt. Mein Freund fand es auch schön, sie mal kennenzulernen. Er fand sie auf den ersten Blick (ihre Art) auch total lieb und herzlich. Das finde ich schön, dass die Beiden sich mal kennengelernt haben.

Dann haben wir unsere frühere Nachbarin getroffen, inzwischen 91 Jahre. Ihr schicke ich ja immer noch Karten, also aus dem Urlaub, zu Weihnachten und zuletzt an Ostern. Sie kannte meine Mutter persönlich. Als wir damals unsere Katze hatte (sie wurde ja 20 Jahre alt), da hat sich meine Mutter in unserem Urlaub immer um sie gekümmert, war zwei mal täglich in unserer Wohnung. Damals hat sie sich mit dieser Nachbarin etwas angefreundet, ging einige Male zum Kaffeetrinken zu ihr.

Ich treffe diese Nachbarin immer mal wieder auf dem Weg zum Bahnhof. Sie geht morgens immer früh Einkaufen, dann sehen wir uns auf dem Weg. Jedes Mal fragte sie nach meiner Mutter, hat ihr schöne Grüße bestellt.

Die Anzeige (für meine Mutter) ist ja erst nächste Woche Samstag in der Zeitung. So fanden wir es gut, dass wir diese Nachbarin am Samstag beim Einkaufen getroffen haben. So konnte ich es ihr direkt persönlich sagen (was ich besser fand, als wenn sie es in der Zeitung liest). Sie war natürlich geschockt und es liefen bei uns beiden wieder ein paar Tränen.

Wir standen dann noch etwa 15-20 Minuten zusammen und haben uns über verschiedene Themen unterhalten. Das war sehr interessant. Mein Freund hat sie seit über 10 Jahren nicht mehr gesehen (seitdem wir dort ausgezogen sind), er hat sich so richtig darüber gefreut, sie mal wieder gesehen zu haben (wer weiß, wie lange sie noch lebt, also auch, wie lange es ihr noch so gut geht, dass sie alleine Einkaufen gehen kann).

Zu Hause habe ich etwas Haushalt gemacht. Hier mal etwas weiter kommen. Außerdem muss ich mich noch um die Sachen von meiner Mutter kümmern, die das Krankenhaus mir mitgegeben hat. Die habe ich hier behalten. Allerdings viele alte Sachen, also dreckige (also mit Blut aus dem Krankenhaus) Schlafanzüge und Unterwäsche, die ich weg tun werde.

Aber zwischen diesen Sachen (es sind mehrere Tüten und Taschen) waren noch ein paar persönliche Sachen. Unter anderem ein Foto von mir (ich wusste gar nicht, dass sie so ein Foto ständig bei sich hatte), auf dem ich 18 Jahre alt bin. Vom letzten Urlaub mit meinem Vater (Sommer 1988). Ich habe eine richtig schöne Farbe und bin gerade am Essen, also sitze im Restaurant vor meinem Lieblingsessen, Schni-Pom, einem großen panierten Schnitzel mit Pommes. Mein Freund ist von diesem Foto total begeistert. Darauf sehe ich richtig gut aus und bin am Lachen. So hat mein Freund mich damals ja auch kennenglernt (zu diesem Zeitpunkt waren wir beide ein halbes Jahr zusammen). Also meine Mutter sitzt (vor einem Grillteller, das hat sie immer gegessen) neben mir.

Schon alleine für dieses schöne Foto, für diese schöne Erinnerung lohnt es sich, die Sachen durchzugucken, bevor ich sie weg tue.

Bezüglich der Kosten für die Beerdigung machen wir es so, dass mein Freund es "vor streckt". Also er verdient ja mehr als ich. Er nimmt einen Kredit auf, den er sehr schnell (also ohne große Zinsen) zurückzahlen kann. Ich soll das Geld dann nach und nach (Monat für Monat) an ihn zurückzahlen. Immer, wenn ich Geld über habe (auch wenn wir z. B. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld bekommen) wieder Geld beiseite legen bzw. ihm geben. Bis ich es dann abgezahlt habe.

Ich bin im Grunde zwar sehr sparsam, habe immer Geld an der Seite liegen, aber das ist ja auch für den Urlaub. Die Wohnung im September an der Nordsee ist fest gebucht. Diese Woche ist für uns ein richtiger Lichtblick. Wenn wir jetzt nur an das gesparte Geld gehen würden, dann hätten wir echt ein Problem. Nein, unser Leben muss auch normal weiter laufen.

Wie war das gleich, bei Geld hört die Freundschaft auf.

Meine Tante, also die Schwester von meinem Vater, hat ja sofort angeboten, dass sie mir helfen würde. Ich habe ihr direkt Bescheid gesagt. Ich solle mich melden, sie würde sofort kommen und mir helfen.

Mein Freund hatte gestern dann die Idee, dass ich sie anschreiben soll, ihr die Situation mit dem Geld schildern soll. Nicht betteln, einfach nur die Situation schildern (den Text haben wir zusammen entworfen). Vielleicht beteiligt sie sich ja ein bisschen. In den nächsten Monaten werde ich ja eh noch an meine Mutter denken, solange ich Monat für Monat das Geld dafür zurücklegen muss.

Nun gut, meine Mutter hat ja immer viel gelogen. Das wissen wir ja. Wir wissen nicht, was sie ihr erzählt hat. Also auch bezüglich des finanziellen. Vielleicht meint sie sogar, dass ich jetzt lügen würde (dass meine Mutter eine hohe Lebensversicherung gehabt hätte). Bis jetzt habe ich von dort nichts mehr gehört (sie haben es sofort gelesen, nachdem ich es geschickt hatte, ich habe es per PN über Facebook gemacht, da wird es ja angezeigt, wenn es gelesen worden ist).

Meine Mutter hat dort ja auch meinen Freund immer negativ dargestellt. Sie war mit ihm nie "zufrieden". Sie hat sich einen lebhaften Schwiegersohn gewünscht, der mich total mitzieht (was ich selber aber gar nicht will) und der regelmäßig (am liebsten wöchentlich) auch mit ihr zusammen was unternimmt. Sie konnte nie akzeptieren, dass wir beide so still sind und am Wochenende lieber hier unsere Ruhe haben.

Vor meiner Tante, zu der ich keinen guten Draht habe (sie ist für mich eine fremde Person), hat sie es immer so dargestellt, als wenn mein Freund es nicht wollte, dass ich zu ihr Kontakt habe. Mein Freund würde mich "unter Druck setzen, mich von allen abzukapseln". Das ist totaler Blödsinn. Das ist meine persönliche Entscheidung. Aber das meine Mutter viel gelogen hat, alles so gedreht hat, wie sie es wollte, das wissen halt viele nicht.

Ja, ich weiß nicht, was sie jetzt von dieser Nachricht halten. Bin mal gespannt, ob überhaupt eine Reaktion kommt. Wir haben ihr nur mitgeteilt, dass meine Mutter (ohne Lebensversicherung) dafür gesorgt hat, dass ich noch lange an sie denken werde, weil ich halt einen Kredit aufnehmen muss, damit ich sie unter die Erde bekomme. Punkt und Ende. Keine Ahnung, was sie jetzt genau darüber denken. Ob ich eventuell Lüge oder ob mein Freund mich unter Druck setzen würde, dass ich sie anschreibe. Keine Ahnung. Aber so ist es ja immer, erst die große Hilfe anbieten und wenn dann was kommt, dann zieht man sich schnell wieder zurück. Aber wer weiß, vielleicht kommt ja doch noch eine Reaktion.

Abends habe ich dann noch Sport gemacht. Mein ganzes Programm, das hat so richtig gut getan. Danach habe ich dann nur noch einen Salatteller gegessen, also grünen Salat mit Essig/Öl und Putenbruststreifen. Diesen Putenbraten hat mein Freund am Samstag frisch geholt und gemacht. Immer wieder super lecker. Ich habe mich, trotz der ganzen Aufregung, wieder an meinen LowCarb-Tag (Samstags) gehalten.

Beim Sport habe ich wieder zuerst mit dem Fahrradfahren angefangen, die 10 Kilometer wieder in genau 32:40 Minuten.

Nach dem Fahrradfahren noch 1 Stunde und 10 Minuten Sport (davon rund 10 Minuten dehnen).

Bis auf wenige Übungen habe ich das ganze Programm durchgezogen. Das (dieses Auspowern) hat mir so richtig gut getan.

15 Min. Steppbrett-Training, 45 Min. Krafttraining und etwa 10 Min. Dehnen (für Schultern, Nacken sowie Beine und Fersen).

15 Min. Steppbrett-Training (7 Übungen für je 2 Min.). Bei 3 Übungen mit den 1 kg Hanteln nach vorne boxen, bei 2 Übungen (seitlich und nach vorne Kicken) mit den 2 kg Hanteln Biceps und bei den seitlichen Übungen (Steps) mit den 3 kg Hanteln Biceps.

20 x Kettlebell Swing (6 kg).

Mit den 3 kg Hanteln Reverse Biceps-Curls (also Handinnenflächen nach unten halten), erst 30 Sek. in der Waagerechten halten, dann 10 x Biceps.

Mit den 5 kg Hanteln normale Biceps, also ebenfalls erst 30 Sek. in der Waagerechten halten, dann 10 x Biceps.

Dann auf dem Steppbrett 10 x Liegestütz rücklings.

30 Sek. Wandsitz, dabei die 1 kg Hantel (zwischen den Händen) mit nach vorne gestreckten Armen halten.

Mit 3 kg Hanteln 10 x Kniebeugen, Arme beim Hochgehen nach oben strecken.

Mit der Hantelstange und den 5 kg Gewichts-Scheiben 10 x Kreuzheben.

Dann vorbeugen und mit den 5 kg Hanteln 10 x Rudern (Ellenbogen nach hinten ziehen).

20 x Kettlebell Swing mit der 8 kg Kugelhantel.

Gerade Stehen und mit den 2 kg Hanteln seitliche Bewegungen, die Arme (fast) gestreckt seitlich 10 x hoch bis in Schulterhöhe, halb runter und nochmals hoch bis in Schulterhöhe, erst dann ganz runter.

Vorbeugen, mit gestreckten Armen mit den 2 kg Hanteln hinter/oberhalb vom Rücken 10 x hoch.

Wieder gerade Stehen, die Arme vorne hoch, also Oberarme in Schulterhöhe, Unterarme senkrecht hoch. Die Arme 10 x gerade nach oben strecken und nur bis Schulterhöhe runter kommen.

Eine Hantel weg legen (nur mit einer Hantel arbeiten), wieder Oberkörper gerade nach vorne beugen und die 2 kg Hantel mit gestreckten Armen in Schulterhöhe vor und zurück schieben (von Brusthöhe vor bis Arme gestreckt sind und wieder zurück).

Gerade hinstellen und mit der 3 kg Hantel 10 x hinter dem Kopf arbeiten, also runter bis zum Nacken und die Arme dann wieder nach oben strecken.

Wieder vorbeugen und mit den 1 kg Hanteln seitliche Butterfly-Bewegung (also mit fast gestreckten Armen).

Auf Steppbrett liegend die 5 kg Hanteln 15 x hochdrücken (Hantelbank), unten einmal nachwippen.

10 x mit einer über/oberhalb vom Kopf arbeiten.

Weiter mit 3 kg Hanteln, Arme fast gestreckt zur Seite und mit gestreckten Armen arbeiten, 10 x nach oben (senkrecht) und wieder seitlich runter.

Mit den 3 kg Hanteln "enges" Bankdrücken, also mit den Hanteln über dem Bauch/Bauchnabel arbeiten, 10 x nach oben strecken.

Auf die Matte. 30 Sek. Unterarmstütze.

4 richtige Liegestütze.

10 Liegestütze auf Knien.

Danach die Liegestütz-Position (also mit gestreckten Armen) 30 Sek. stabil (also mit geradem Körper) halten.

Auf den Rücken, Beine aufstellen, hoch zur Brücke. 30 Sek. stabil halten (also Po/Oberschenkel fest anspannen).

Oben in der Brücke bleiben, 20 x Laufen, Bein strecken.

Flach liegen und Beine 10 x anziehen (Knie Richtung Brust) und strecken (flach über dem Boden).

Beine strecken, flach über dem Boden und 10 x die Schere waagerecht, dann 10 x die Schere senkrecht.

Beine aufstellen, 10 x gerade Crunches, Hände Richtung Knie.

Hände hinter den Kopf, 20 x Bicycle Crunches.

Auf alle Viere und die Knie 10 x etwas vom Boden anheben.

Auf die Seite legen und 5 x Seitstütz.

Flach liegen und oberes Bein 10 x gestreckt hoch (dabei so ein Rubber-Band, geschlossenes Theraband, um die Fußgelenke).

(Weiter ohne Band) Flach liegen und unteres Bein 10 x gestreckt hoch.

Oberes Bein 10 x Richtung Schulter ziehen und wieder strecken.

20 x Kettlebell Swing mit der 8 kg Kugelhantel.

Zum Abschluss dann die Dehnübungen und abschließend die Arme/Schultern vor und zurück kreisen.

Kommentare

03:11 01.05.2017
"nie mehr sprechen" ... wir haben noch einen alten Anrufbeantworter, auf dem noch letzte Anrufe meiner schon lange verstorbenen Schwiegermutter gespeichert sind, klingt ganz seltsam "normal"
Und die Mühen eines ImmerzurgleichenZeit-Anrufs kenne ich auch gut, bei meiner Tante ... nun auch schon über ein Jahr her, seitdem sehe ich sie ja mehrmals die Woche im Pflegeheim ...
Der Tod ist schon ein bewegendes Lebensereignis
Good luck!
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2017-04-30 11:46