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2017-07-09 08:18
Sa. 08. Juli 2017
Da ich eine sehr unruhige Nacht hinter mir habe (mich gleich aber nochmals hinlegen werde), jetzt schon mal einen Eintrag für den Samstag.

Eine Fliege oder Mücke (oder ähnliches) hat mich wach gehalten bzw. immer wieder geweckt. Sie scheint mich echt zu lieben (Grins), flog immer wieder direkt in mein Gesicht oder an die Ohren. Ich war jedes Mal sofort wieder wach.

Nun gut, dann nutze ich die Zeit, wenn ich eh schon mal wach bin, eben zum Schreiben. Aber für einen Sonntag ist es mir noch zu früh, also ganz wach zu bleiben. Ich lege mich gleich auf jeden Fall noch etwas hin. Vielleicht lässt sie mich gleich ja etwas in Ruhe.

Am Samstag fand ich es schön,

- dass ich mittags mein Training hatte. Das ist halt immer wieder schön, tut mir immer wieder so richtig gut, darauf freue ich mich immer wieder aufs Neue.

- dass ich abends trotzdem noch zusätzlich ein Konditionstraining durchgezogen habe.

- dass ich abends die Dose Cola Zero getrunken habe, die wir letztens geholt haben, also die mein Freund mir vor kurzem geschenkt hat. Total lecker.

- dass ich damit die Kopfschmerzen weg bekommen habe.

Ab Nachmittags hatte ich Kopfschmerzen, mal mehr, mal weniger intensiver. Entweder etwas Wassermangel (wobei ich schon immer mal wieder ein Glas Wasser getrunken habe) oder vielleicht auch (vom Wetter her) Kreislaufprobleme. Auf jeden Fall hat die Cola dann sehr gut geholfen. Zum einen hatte ich damit Flüssigkeit, aber gleichzeitig halt auch etwas Koffein, so dass mein Kreislauf wieder etwas höher ging. Danach ging es mir dann deutlich besser.

- dass wir (am frühen Nachmittag, nachdem mein Freund von der Arbeit kam) wieder (so wie immer am Wochenende) zusammen Einkaufen waren.

Auch wieder meinen üblichen Wochen-Einkauf an Obst (für die nächste Woche), also Äpfel, Weintrauben und Kirschen.

- dass ich, "trotz" Einkaufen und Sport mit dem Haushalt, mit der Wäsche (insbesondere den Arbeitssachen von meinem Freund) so gut voran gekommen bin, alles schon zum Trocknen hängt.

Wie hieß es früher in der Schulzeit immer wieder, man lernt fürs Leben, für sich selber und nicht für die Schule bzw. für die Lehrer. Früher, wenn unsere Lehrer das gesagt haben, dann haben wir immer gelacht und es nicht für ernst genommen. Aber jetzt kommen im Leben immer wieder Situationen, in denen man das eine oder andere gut gebrauchen könnte (wenn man dabei in der Schule mehr "aufgepasst" hätte bzw. es besser verstanden hätte).

Bei mir betrifft das in erster Linie das Rechnen, also die Mathe.

Auch wenn ich von der ersten Klasse an bei meinem Vater die "Nachhilfe" hatte, trotzdem habe ich halt viele Defizite. Also die "Nachhilfe" bestand halt darin, dass er immer (die ganzen Schuljahre durch) meine Hausaufgaben kontrolliert hat. Ich musste ihm täglich sagen, welche Themen wir im Unterricht hatten und vor jeder Klassenarbeit hat er so lange mit mir geübt, bis ich es vom Ablauf her (Formeln) auswendig kannte. Also nicht erklärt, bis ich es vom Ablauf her richtig verstanden habe, sondern bis ich es auswendig kannte, es für die Klassenarbeit anwenden konnte.

Aber sobald wir dann das nächste, ein anderes Thema in Mathe hatten, habe ich das vorherige im Grunde schon wieder vergessen gehabt.

Das merke ich halt immer wieder auf der Arbeit, wenn ich Rechnungen prüfen soll. Etwa 99 % der Rechnungen sind eh in Ordnung. Das normale Nachrechnen (also auch mit den Mehrwertsteuern) ist gar kein Problem. Aber sobald Defizite in der Rechnung auftauchen bzw. ich (wie in der letzten Woche) Vergleiche (prozentual) anstellen soll, dann bin ich total überfordert und brauche die Hilfe von meiner Kollegin.

Das habe ich Nachmittags beim Einkaufen auch wieder gemerkt. Beim Obst gab es "Sonderangebote". Preise je 100 g. Die Mengen konnte man sich selber zusammen stellen. Es gab auch eine Waage, damit man den Inhalt vorab selber prüfen konnte. Aber letztendlich (wir konnten es beide nicht richtig ausrechnen) haben wir uns an der Kasse dann überraschen lassen. Mein Freund hat es ganz grob ausgerechnet, war sich aber auch nicht sicher. Aber gekauft haben wir es auf jeden Fall. Ja, viele kleine Momente im Leben, in denen einem der Mathe-Unterricht aus der Schulzeit was bringen würde, wenn man es damals besser verstanden hätte, es bis heute besser behalten hätte.

Ja, wie gesagt, am Samstag Mittag hatte ich ja mein Training. Das war wieder ein super gutes Training.

Zu Beginn haben wir natürlich über mein neues Fahrrad gesprochen (er hat sich auch kurz die Funktionen am Fahrrad-Computer angeguckt).

Weil ich darauf ja schneller fahre, sind wir jetzt so verblieben, dass ich zukünftig nicht mehr (wie bisher) 10 Kilometer für jede Tour einplanen soll, sondern (um auf eine gerade Zahl zu kommen) 15 Kilometer. Mit Powereinheiten müsste ich es, wie bisher, mit etwa 32 Minuten schaffen.

Ich soll mich auf jeden Fall nicht an meinem alten Fahrrad orientieren (an den alten Angaben), sondern nur noch an dem neuen Fahrrad. Die bisherigen 10 Kilometer je Tour (halbe Stunde) soll ich also völlig streichen und mich nur noch auf das aktuelle Fahrrad, an diesen abgesprochenen 15 Kilometer je Tour orientieren.

Außerdem kann (bzw. soll) ich im Laufe der Zeit, um etwas Abwechslung ins Training zu bringen, ruhig mal die Programme ausprobieren. Also unterschiedliche Widerstände, so als ob man Berge hoch und runter fahren würde. Und trotzdem die 15 Kilometer im Auge behalten. Ja, das könnte durchaus interessant sein, wenn der Widerstand beim Fahren dann immer mal wieder wechselt.

Das Training fing schon mit ordentlich Power an. Zuerst so einige Male hoch und runter am Steppbrett (unten nur kurz steppen). Dann seitlich stehen (also mit einem Bein auf dem Steppbrett), mit dem anderen Fuß unten nur kurz auftippen und das Knie dann hochziehen.

Danach Kniebeugen und beim Hochkommen (im Wechsel) nach vorne Kicken sowie die Schwing-Übung mit der 8 kg Kugelhantel.

Nach 2 Durchgängen (so wie immer) war mein Puls dann schon ordentlich oben.

Dann folgte erst das Kreuzheben (mit der Hantelstange und den 5 kg Scheiben).

Danach gerade Stehen und mit den 3 kg Hanteln jeweils 2 mal nach oben strecken (runter nur in Schulterhöhe), einmal kurz runter (zur Hüfte) und wieder hoch strecken.

Danach Butterfly, ebenfalls zwei mal. Runter in die Kniebeuge, hoch kommen und die Arme seitlich (leicht gebeugt) hochziehen, wieder 2 mal, dann wieder runter in die Kniebeuge (die Arme vor der Brust zusammen).

Dann Ausfallschritte. Mit den 4 kg Hanteln. Die Arme beim Runter wippen nach unten strecken, beim Hochkommen die Biceps-Bewegung. Nach dem letzten Durchgang nochmals nur die Biceps-Bewegung, also Arme/Ellenbogen am Körper halten und nur oben arbeiten, hoch zur Schulter und runter nur bis in Bauchhöhe.

Mit der Zeit geht das mächtig in die Arme. Anfangs geht das noch flott, aber mit der Zeit wurden meine Bewegungen immer langsamer. Außerdem habe ich die Arme zu intensiv mit bewegt, so dass er mit aufpassen musste. Die Arme weiter ruhig am Körper halten, nur aus den Unterarmen heraus arbeiten.

Danach im geraden Stehen weiter mit den 5 kg Hanteln. Zuerst ganze Bewegungen, also runter (dass Arme gestreckt sind, neben dem Körper sind) und hoch (mit Drehbewegung) bis zur Schulter (Biceps). Mehrere Durchgänge. Danach wieder nur oben arbeiten. Arme wieder ruhig am Körper halten und mit den Unterarmen hoch, runter wieder nur bis in Bauch höhe. Natürlich noch intensiver als zuvor mit den 4 kg Hanteln.

Anschließend noch einarmiges Butterfly (mit der 3 kg Hanteln). Etwas vorbeugen, an das Sideboard abstützen (also gerader Rücken usw.). Mit einem Arm arbeiten. Immer im Wechsel. Einmal Rudern (Ellenbogen nach hinten ziehen) und einmal seitlich gestreckt weit nach hinten ziehen.

Zum Abschluss (vor den Dehnübungen) folgten dann noch Unterarmstütze.

Alles in allem war es wieder ein total super gutes Training. So macht es mir immer wieder so richtig Spaß.

Dabei haben wir mehrere sehr interessante Gespräche geführt.

Bezüglich des Fahrrades habe ich im Grunde erst kurz zuvor durchgeblickt, wie das mit den Programmen (Berg und Talfahrt, hoch und runter) gemeint ist. So etwas kannte ich von meinem alten Fahrrad ja gar nicht. Ich konnte mit den Balken überhaupt nichts anfangen.

Aber als ich den Widerstand etwas erhöht habe (statt Leerlauf Stufe 4 eingestellt habe), da erschien ein Balken im Display. A ha, damit mussten die Programme also was zu tun haben.

Ja, und dann hat es bei mir langsam "Klick" gemacht. Bei den Programmen muss ich den Widerstand nicht von Hand einstellen, sondern das Fahrrad, der Computer wechselt, während ich fahre, die Stufen, so als wenn ich eine unterschiedliche Strecke (mit unterschiedlichen Steigungen) entlang fahre.

Für Profis scheint das normal zu sein, für mich war das völlig neu. Das hat mein Trainer mir dann auch noch mal erklärt.

Manchmal (bzw. in vielen Dingen) ist es halt echt gut, wenn man einen Trainer hat, der auch Lehrer ist, der einem halt auch Sachen gut erklären kann. Dem es nicht "lästig" wird, wenn man Fragen hat, sondern der auf alles eingeht und es mit Beispielen erklärt.

Ja, ich freue mich jetzt schon so richtig auf meinen weiteren Sport, auf die nächsten Trainingseinheiten (also auch mit meinem Fahrrad).

Beim diesem Training taten zwischendurch (bei den Kniebeugen) die Knie wieder etwas weh, aber nur minimal. Ich bin mir sicher, dass ich es, mit regelmäßigem Training, wieder schnell in den Griff bekommen werde.

Abends habe ich dann noch einen Konditionsblock durchgezogen. Also zuerst bin ich dann natürlich noch Fahrrad gefahren, 15 Kilometer in 34:20 Minuten.

14 Kilometer mit etwa 25/26 km/h, den letzten Kilometer als Powerminute mit etwa 33/34 km/h.

Ich muss mich erst noch an dieses Fahrrad, an das neue Fahrgefühl gewöhnen.

Ab sofort dann immer bis 15 ganze Kilometer.

Demnächst wieder mit mehr Powerminuten.

Der Sattel ist sehr hart, ich werde beim Fahren dann wieder, so wie beim alten Fahrrad, ein Handtuch auf den Sattel legen (mit der Zeit tut der Po mächtig weh, das Problem hatte ich beim alten Fahrrad auch schon).

Dieses Mal bin ich mit Widerstand Stufe 4 gefahren (konstant). Ich habe es für die nächste Fahrt schon auf 5 erhöht (kein wesentlicher Unterschied).

Bevor ich mich an die Programme "Berg- und Talfahrt" traue, möchte ich mich erst selber etwas (Stufenweise) an den Widerstand gewöhnen.

Zunächst möchte ich wieder in meinen eigenen, normalen Rhythmus kommen (alle 5 Minuten eine Powerminute).

Ich möchte die 15 Kilometer demnächst in rund 30 Minuten bzw. etwas mehr schaffen (30 Minuten will ich auf jeden Fall immer fahren!!).

Ich kann mir jetzt übrigens denken, weshalb die Einheiten (Geschwindigkeit und Distanz) auf meinen Fahrrädern (altem und neuem) so unterschiedlich sind. Der Radius der Pedale (und damit die Umdrehungen) sind beim neuen Fahrrad deutlich kleiner. Wenn ich beim alten Fahrrad die Pedale einmal rum hatte, habe ich sie beim neuen Fahrrad fast schon zwei mal rum. Das ist mir beim heutigen Fahren deutlich aufgefallen.

Also natürlich stimmt dieser Vergleich jetzt nicht so ganz, dann würde ich in 30 Minuten ja locker 20 Kilometer schaffen (wenn ich früher 10 geschafft habe).

So ein Genie bin (gerade ich) in Mathe nicht (Grins). Aber es ist wirklich so (eine schöne Rechenaufgabe - Grins). Da der Radius der Pedale deutlich kleiner ist, fahre ich darauf halt schneller.

Es kann auch sein, dass ich mir demnächst (in Kürze) fürs Fahren ein neues Lied aussuchen werde. Daran ist es mir ja aufgefallen. Der Rhythmus von dem Lied "Popcorn" passte beim alten Fahrrad genau auf eine Umdrehung, ich war genau im richtigen Takt.

Beim neuen Fahrrad ist es aber nicht mehr so richtig, dafür ist das Lied schon etwas zu langsam. Weil der Rhythmus nicht mehr so ganz gepasst hat, mein Fuß immer schon "zu schnell" wieder oben war, ist mir halt aufgefallen, dass eine Umdrehung jetzt kürzer/schneller ist als beim alten Fahrrad.

Das war (mit den neuen 15 Kilometer) also meine erste richtige Einheit auf diesem neuen Fahrrad.

Aber da ich am Donnerstag ja immerhin auch schon eine halbe Stunde gefahren bin, war das in diesem Monat meine 2. Sporteinheit mit dem Fahrrad.

Nach dem Fahrradfahren habe ich noch rund 20 Minuten weiteres Konditionstraining gemacht sowie 5 Minuten Dehnen (für Beine/Fersen und Schultern/Nacken).

Fahrradfahren und Steppbrett-Training das gehört für mich so gut wie immer zusammen, ein komplettes Konditionstraining (diese komplette sportliche Einheit hat mir in den letzten Wochen halt so richtig gefehlt, mir macht diese Kombination aus Fahren und Steppbrett halt irgendwie immer wieder Spaß). Natürlich könnte ich (wenn ich nur wenig Lust oder wenig Zeit habe) "nur" eine halbe Stunde Fahrradfahren.

Für viele ist das schon eine vollwertige Trainingseinheit. Aber wenn es irgendwie geht (was bei mir im Normalfall der Fall ist), dann ziehe ich anschließend immer das Steppbrett-Training durch. Das macht mir halt auch, neben dem Fahren, immer wieder so richtig Spaß (die Bewegung an sich, das Hoch und Runter, verbunden mit verschiedenen Bewegungsabläufen mit den Hanteln).

15 Min. Steppbrett-Training (7 Übungen für je 2 Min.).

Bei 3 Übungen (gerade hoch und runter) mit den 1 kg Hanteln nach vorne boxen, bei 2 Übungen (seitlich und nach vorne Kicken) mit den 2 kg Hanteln Biceps und bei den seitlichen Übungen (Steps) mit den 3 kg Hanteln Biceps.

Danach 2 x 30 Sek. "Bergsteiger", also die Liegestütz-Position, die Hände auf das Steppbrett stützen und die Beine/Knie im schnellen Wechsel zur Brust ziehen.

Anschließend noch 25 x Kettlebell Swing (mit der 8 kg Kugelhantel).

Zum Abschluss noch rund 5 Minuten Dehnübungen für Beine/Fersen sowie Arme/Schultern und abschließend die Arme/Schultern vor und zurück kreisen.

Also eigentlich mache ich immer 30 Minuten dieses Konditionsprogramm, aber alle 2 Minuten, nach jeder Übung trinke ich ein paar Schlücke, weil ich dabei immer "nass geschwitzt" bin. Außerdem wechsel ich ja zwischendurch immer die Hanteln aus, 1, 2 und 3 kg Hanteln. Fürs Trinken und Hanteln wechseln ziehe ich vom Programm dann immer rund 5 Minuten ab. Also rund 25 Minuten reine Trainingszeit.

Beim Fahren berechne ich ja auch nur die reine Fahrzeit, ohne das vorherige Umziehen, das "Stecker rein stecken" (früher Batterien rein tun) usw.


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MEIN STEPPBRETT-PROGRAMM:

Mit rechts beginnend hoch und runter. Dabei mit den 1 kg Hanteln im Wechsel nach vorne boxen.

Mit links beginnend hoch und runter. Dabei mit den 1 kg Hanteln im Wechsel nach vorne boxen.

Im Wechsel hoch und runter, unten immer nur kurz tippen.
Bei dieser Übung die Arme mit einer 1 kg Hantel (zwischen den Händen) immer wieder nach vorne strecken.

Hoch (mit einem Bein auf das Steppbrett), mit dem anderen Bein/Knie 3 x hoch kicken (unten nur kurz auftippen), dann Wechsel mit dem anderen Bein auf das Steppbrett.

Hoch (aufs Steppbrett), mit dem anderen Bein/Fuß nach vorne kicken, runter und Wechsel.

Bei diesen beiden Übungen mit den 2 kg Hanteln mal gleichzeitig, mal im Wechsel die Biceps-Bewegung.

Auf Brett seitlich stehen und seitlich im Wechsel runter, unten nur kurz tippen (Schwerpunkt bleibt oben). Also sozusagen eine "einbeinige Kniebeuge", wie ich diese Übung schon im Internet gesehen habe.

Auf Brett seitlich stehen und seitlich runter, beide Beine runter (unten stehen) und wieder beide Beine hoch. Zwischendurch wechseln, 4 mal mit rechts beginnend runter, 4 mal mit links beginnend runter.

Bei diesen beiden Übungen mit den 3 kg Hanteln mal gleichzeitig, mal im Wechsel Biceps (hoch zu den Schultern).

Jeden Bewegungsablauf für 2 Minuten (alles mit Power).

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Beim KREISEN DER ARME gerade / ruhig stehen bleiben.

4 x mit den Schultern nach hinten kreisen.

4 x mit dem gestreckten rechten Arm im großen Kreis nach hinten kreisen.

4 x mit dem gestreckten linken Arm im großen Kreis nach hinten kreisen.

Dann 4 x mit den Schultern nach vorne kreisen.

4 x mit dem rechten Arm gestreckt im großen Kreis nach vorne kreisen.

4 x mit dem linken Arm gestreckt im großen Kreis nach vorne kreisen.

Zum Schluss nochmals 4 x die Schultern nach hinten kreisen.

So, jetzt lege ich mich noch etwas hin (Hoffentlich lässt die Fliege/Mücke mich jetzt ein bisschen in Ruhe), den Sonntag gemütlich, ruhig und entspannt angehen lassen.

Kommentare

01:48 10.07.2017
Mathe-Formeln waren mir auch immer ein Graus Irgendwann habe ich auch abgeschaltet, obwohl der Wille und die Einsicht da waren
Immerhin, heute rechne ich mir immer nach dem Tanken den Benzinverbrauch aus: Liter x 100 : km
Good luck!
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2017-07-09 08:18