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2018-04-28 19:30
Planungsphase

An einem langen Wochenende muß man eigentlich nichts planen, da muß man nur faul sein. Aber wenn man einen Termin hat, kommt man um so eine Planungsphase nicht herum. Jetzt ist eine Blutabnahme kein Drama und die Ultraschalluntersuchung tut auch nicht weh, aber man noch ein paar Besorungen machen muß, gerät alles andere aus dem Konzept. Ich hatte vor, meine Eltern zum Frühstück einzuladen, aber bis ich mit allem fertig bin, ist es für das Frühstück bestimmt zu spät. Es ist echt doof, daß man ausgerechnet am Montag die Ultraschalluntersuchung machen muß. Ich habe jetzt kein Problem damit, mich wundert es nur, daß man es in diesem Jahr machen muß. Wenn es dazu gehört, hätte man das auch echt früher machen können. Immerhin gehe ich seit 2012 regelmäßig zur Blutabnahme. Aber da man ja nicht aufregen will, läßt man das über sich ergehen. So schlimm wird es sicher nicht und der Rest kommt sicher von allein. Die Ohrenschmerzen scheinen den Rückweg angetreten zu haben, was schon mal okay ist. Länger hätte ich das auch nicht ausgehalten. Da kann ich die restlichen freien Tage ja genießen, was das Zeug hält. Es ist nicht so, daß ich nicht gern arbeiten gehe und ich mag meinen Job auch, aber so ein langes Wochenende ist schon optimal. Vor allem dann, wenn man im Mai noch mehr davon hat. Noch 18 Tage arbeiten, dann habe ich endlich Urlaub. Drei Wochen nicht die Firma sehen und an nichts denken müssen, ist schon was feines. Daß man schneller wieder im Büro ist, versteht sich fast von selbst. Doch daran mag ich jetzt noch nicht denken. Was mir dagegen mehr zu denken gibt, ist die Tatsache, daß es noch keine Stellenausschreibung für Herrn D. gibt. Wenn man bedenkt, daß ab dem 01.04. jemand da sein sollte, damit das mit der Einarbeitung funktioniert, liegt man noch gut in der Zeit. Der Kollege ist auch nur noch bis Ende August da. Ich sehe das schon kommen: am Ende sitzen meine Kollegin und ich alleine im Büro und C. ist so gut wie gar nicht bei uns. Und wenn er doch bei uns ist, dann ist das nicht lange, weil er sich um seine Sachen auch noch kümmern muß. Das ist garantiert alles geplant, damit wir am Ende auf die 42 Stunden kommen. Da steckt man eben nicht drin. Ich lasse mich echt überraschen.

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2018-04-28 19:30