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2010-01-06 19:13
Pampas 2.-
Marion wollte sehen wo ich einst am Rande der Wälder gewohnt habe?Sie besuchte mich auch öfters dort manchten auch manche Schlittenpartie. So stiegen wir ins Auto dann und fuhren bis ins Eck,weiter ging es nicht und wanderten runter ins Tal auf verschneiten Feldwegen. Wo sich Rehe und Hasen gute Nacht sagen.Nun die Winter damals waren meist sehr hart,viel Schnee und Kälte und die Rehe ,sowie Hasen kamen bis zum Haus.Da ´diese einfach Hunger hatten.Es gab öfters Karotten und andere Abfälle. Diese wurden von den Tieren dankend angenommen.Allerlei Tiere bwollten ins Haus rein,wie Mäuse und Ratten.So legten wir Gift sonst wäre es immer ärger geworden.Eine harte Zeit und manchmal lange Wintermonate. Endlich sahen wir zum Haus runter,das alte ,kleinere Haus und der Neubau daneben,wo die Tochter mit der Familie wohnte. Aber im Sommer 2007 war schluß kein Trinkwasser mehr und gaben alles auf und der Vermieter war verärgert damals,aber ohne Wasser kein überleben. So wanderten wir heute weit um das Haus im Tal zu sehen,daneben der mächtige Wald und Hasen hoppelten über die Wiese. So wird eben mehr Schnee gemeldet und dort wohnen ist nicht einfach,überhaupt wenn die Schneeverwehungen sind und alle Straßen und Wege zugeweht werden,das man kaum fahren kann. Wieder zurück,rauf zum Auto und zu Gruber,ein Gespräch noch,wann werden wir uns wieder sehen,je nach Wetterlage? PhotosKommentare
14:03 07.01.2010
Ich wohne auch lieber in der Vorstadt.Das Landleben lebte ich 18 Jahre,einfach abgeschieden in der Pampas.Eher ein Leben dazu muß man schon am Land aufgewachsen sein,aber ob mans dann wirklich durchzieht,besonders im Winter ist eine andere Sache ? unbekannt
20:24 06.01.2010
interessant ... als Stadtkind fasziniert mich das Landleben ... aber nur aus der Ferne ... Kommentar löschen |
2010-01-06 19:13 |