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2017-10-31 14:14
Mo. 30. Okt. 2017
Der Montag war soweit auch wieder sehr schön.

Dank des Trainings am Samstag und Sonntag war ich so gut wie schmerzfrei. Nur zeitweise ein Ziehen in den Fersen. Ich ärgere mich, dass ich abends so müde war, so dass ich keinen Sport mehr gemacht habe. Also komme ich im Oktober doch nur auf 13 Einheiten (heute, am Dienstag, an dem Feiertag, werde ich auf jeden Fall wieder so ziemlich das ganze Programm durchziehen, das habe ich schon fest eingeplant). Heute merke ich die Oberschenkel wieder etwas, aber das wird nach dem Training heute Nachmittag dann wieder anders aussehen.

Am Montag fand ich es schön,

dass die Straßen so schön frei waren, mein Bus (den ich wieder gut bekommen habe) so gut (völlig ohne Stau) durchgekommen ist. Wir waren deswegen sogar so früh dran, so dass wir an einer Haltestelle etwas warten mussten, weil wir zu früh dran waren, bis wir wieder etwas im Zeitplan waren. Letztendlich war ich dadurch rund 5 Minuten früher im Büro (habe dadurch 20 Minuten Plus gemacht, habe jetzt etwa 6,5 Stunden Plus).

dass ich, bei meinem Postweg (unsere Post holen) mit einem flüchtigen Kollegen (von einer anderen Abteilung) so gut "rumgeflaxt" habe, wir dabei so gelacht haben. Man muss halt wissen, mit wem man wie reden kann. Er stand bei der Post einfach so rum, während seine Kollegen wenige Meter weiter am Arbeiten waren. Ich meinte dann grinsend, Ja, ja, so bekommt man diesen Brückentag auch gut rum, in der Ecke rumstehen und Anderen beim Arbeiten zugucken. Er musste darüber lachen und schon waren wir im Gespräch, haben noch etwas "rumgealbert", ein paar gute Sprüche losgelassen. Das fand ich total gut, so fing der Tag direkt gut an.

dass ich auf der Arbeit einiges geschafft habe. Allerdings hätte mein Arbeitstag locker eine bis zwei Stunden länger sein können, dann hätte ich wahrscheinlich alles, was ich geplant hatte, weg bekommen.

Es war wieder so ein Tag nach dem Motto, Erstes kommt es anders und Zweites als man denkt. Es kamen halt wieder Aufgaben dazwischen, die ich nicht eingeplant hatte, die zeitlich etwas aufgehalten haben. Aber es waren wichtige Sachen, die ich unbedingt vorziehen musste. Aber so ist das bei uns ja immer. Man kann seinen Arbeitstag nie bis ins Detail planen. Dann kommt ein Anruf oder eine E-Mail und schon muss man die Prioritäten ändern, seinen geplanten Arbeitsablauf ändern (und andere, "kleinere" Aufgaben vorübergehend links liegen lassen).

Abends waren wir dann noch im DM-Markt. Unter anderem habe ich mir dort eine kleine ""Weihnachtskugel" geholt. So eine kleine "Schneekugel" (wenn man sie schüttelt) mit einem kleinen Teddybären als Weihnachtsmann, auch mit bunter Beleuchtung (mit kleinen Batterien). Der kleine Teddybär erinnert mich so an "Paddington", der kleine Bär aus dem Film.

Davon kommt in Kürze übrigens der zweite Teil raus. Schon den ersten Teil fand ich in vielen Situationen so niedlich, den zweiten werde ich auch wieder gucken.

https://www.youtube.com/watch?v=f0xxLnx9XmA

Dann habe ich die Fotos für die Arbeit, also für meinen Schrank ausgedruckt (bis jetzt habe ich nur schöne, originelle Karten/Postkarten aus den Urlauben dort dran geklebt). Dabei fand ich meinen Freund so süß. Er hat ja alle Fotos gemacht, wusste aber nicht, welche ich überhaupt ausgesucht hatte. Ich habe ihm nur gesagt, aus verschiedenen Jahren, aus verschiedenen Urlauben, meine schönsten Erinnerungen. Er stand dann total aufgeregt neben dem Fach (wo die Fotos rauskommen) und hat sich jedes Foto sofort geschnappt, hat sich so richtig über meine Auswahl gefreut, welche Fotos ich ausgesucht habe. Zu jedem Foto fielen ihm sofort wieder Sachen aus dem Urlaub ein. Ja, deswegen, wegen dieser Erinnerungen, habe ich diese Fotos ja schließlich auch ausgesucht.

dass ich mit meinem Kollegen und meinem Chef über die Lieferung gesprochen habe. Wie heißt es immer so schön, nur redenden Menschen kann geholfen werden...

Ich stand den ganzen Tag über unter Hochspannung, wann diese Lieferung wohl kommen wird (sie wird wahrscheinlich im Laufe dieser Woche kommen, einen genauen Liefertermin weiß ich nicht). Bei jedem Schellen (Post usw.) bin ich zusammen gezuckt, ob es jetzt los gehen würde. Mittags, als die meisten in der Pause waren (also raus gegangen sind), ich alleine im Büro war, da hatte ich richtig Angst. Wenn es jetzt kommt, wie sollte ich dann alleine schnellstmöglich so viele Pakete ins Büro schleppen? Ich war froh, als die Pause endlich vorbei war.

Nachmittags habe ich dann halt noch mit meinem Kollegen und auch mit dem Chef darüber gesprochen. Nein, ich muss mich nicht alleine darum kümmern. Schon alleine wegen meinem Rücken würde es auch nicht gut gehen. Die Beiden packen auf jeden Fall mit an. Und sollte ich gerade alleine sein (wenn die Lieferung mittags in der Pause kommt), entweder der Lieferant packt dann selber mit an oder er soll alles wieder mitnehmen, an einem anderen Zeitpunkt nochmals vorbei kommen. Über diese Aussage meines Chefs, dass ich mich nicht alleine darum kümmern muss, dass es nicht zu meiner eigenen, alleinigen Verantwortung gehört, war ich dann wirklich sehr erleichtert.

Abends haben wir das erste Mal in diesem Winter wieder Krautsalat gegessen. Also den hat mein Freund wieder frisch gemacht, aus Spitzkohl (auch mit Essig, Öl). Das war sehr lecker (also zum übrigen Essen dazu).

Eigentlich wollte ich abends halt noch Sport machen, bin dann aber beim Fernsehen gucken eingeschlafen. Der Tag hat mich im ganzen sehr geschlaucht.

Kommentare

03:05 01.11.2017
ja, an so einem Brückentag mit vielen fehlenden Kollegen und Kunden kann man viel intensiver arbeiten!
Und die Erinnerungsfotosspindwand wird bestimmt super!
Good luck!
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
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2017-10-31 14:14