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2021-04-01 08:41
Mi. 31. März 2021

Am Mittwoch fand ich es schön, dass es arbeitsmäßig im Moment alles total interessant ist. 


Zum einen bekomme ich (auch bezüglich der Höhergruppierung) noch interessante Aufgaben dazu. Keine "reine" Schreibkraft (Kopf ausschalten ganz bestimmt nicht), sondern auch zusätzlich mit weiteren interessanten Aufgaben. Aktenführung usw. Ist halt mehr Assistentin, das finde ich sehr gut, super gut.


Auch dass ich bezüglich Computer, also verschiedener Programme und deren Bedienung immer sicherer werde. Diesbezüglich habe ich mich am Mittwoch noch mit einer Sache beschäftigt. Nichts Wildes, aber trotzdem etwas Neues. Ich musste einen Vorgang "umwandeln". So, in dieser Variante hatte ich es bisher noch nicht gemacht. Aber mit ein bisschem "logischem Denken", wie ich z. B. bei der PDF-Bearbeitung vorgehen würde, habe ich es dann gut hinbekommen.


Diese kleinen Erfolgserlebnisse machen mich immer happy.


Ich bin froh, dass ich immer schon sehr flexibel arbeiten konnte, immer schon mehrere Bereiche parallel im Kopf bearbeiten konnte, im Griff hatte.


Egal ob in der Schulzeit oder auch jetzt bei der Hausarbeit. 


Auch wenn immer empfohlen wird, sich nur auf eine Sache zu konzentrieren. Meistens nehme ich mir trotzdem automatisch eine zweite Sache (mindestens) dazu, um dann doch wieder zweigleisig, parallel zu arbeiten. Ich kenne es halt nicht anders. 


Im Büro bekomme ich aktuell von verschiedenen Kollegen Arbeitsaufträge. Immer schnell reagieren, was ist wie wichtig, in welcher Reihenfolge abarbeiten. Manche Sachen mache ich dann fast schon völlig parallel fertig. So bekomme ich oft mehrere Sachen fast zeitgleich fertig. 


So bin ich halt. Wenn ich immer nur eine Sache intensiv alleine bearbeiten würde, dann würde es in meinem Kopf mit der Zeit schon "langweilig" werden. Deswegen, mit dieser Aufgaben-Vielfalt finde ich meinen aktuellen Arbeitsbereich so richtig super schön.


Und auch, wenn demnächst Änderungen im Büro anstehen (neue Kolleginnen, damit ein paar Änderungen, also Aufgaben werden umverteilt, sie müssen ja auch Aufgaben bekommen), bin ich happy, dass ich meine Aufgaben im Großen und Ganzen so wie jetzt behalten werde. Für mich persönlich keine so großen Änderungen, das finde ich schon mal sehr gut. Es läuft aktuell halt auch alles so super gut.


Jetzt noch zu meinem Sport vom Mittwoch. 


Das Personal-Training war auch wieder sehr gut. 


Es fing mit einigen Ausfallschritten, Kniebeugen sowie Liegestützen an (Burpees, runter auf den Boden, eine Liegestütze und wieder hinstellen).


Dann gerade Stehen, mit den 3 kg Hanteln arbeiten. Arme im Wechsel nach oben. Über den Bizeps-Curl nach oben strecken. 


Gerade vorbeugen und mit den 2 kg Hanteln Reverse Butterfly. 


Mit den 2 kg Hanteln Seitheben. Mit Kniebeugen verbinden. Also Kniebeuge und beim Hochkommen die Arme seitlich hochziehen.


Eine weitere neue Basis-Übung. Eine andere Variante des Seithebens. Also das Seitheben, die Unterarme nach oben drehen, dann nach vorne drehen (Oberarme oben in der Waagerechten halten).


Das Pendeln, das finde ich immer sehr schwer, geht total in die Arme. Mit den 2 kg Hanteln. Ein Arm zur Seite, ein Arm nach vorne. Kniebeugen und Arme wechseln. Aber Arme dabei immer in Schulterhöhe halten. 


Gerade vorbeugen und Trizeps-Kickback. Arme nach Möglichkeit beim Wippen oben, oberhalb vom Rücken lassen. Das hat nicht so ganz geklappt. Das fand ich auch sehr schwer. 


Dips, Liegestütze rücklings, mit den Händen auf dem Steppbrett. 


Enge Liegestütze. Auf den Knien, Hände auf dem Steppbrett nah zusammen. Ellenbogen mehr Richtung Boden runter ziehen. Mit Kopf Richtung Hände ziehen.


Auf allen Vieren. Mit einem Arm arbeiten. Mit der 2 kg Hantel nochmals Trizeps Kickback. 


Normale Liegestütze, auf den Knien, mit den Händen auf dem Steppbrett. Mit dem Oberkörper weit nach vorne ziehen. 


Das war wieder ein sehr gutes Programm. Danach war ich total kaputt. Ich wollte eine kleine Pause machen, bin aber richtig eingeschlafen. So richtig geschlaucht (auch nach dem langen, arbeitsreichen Tag). An Fahrradfahren war nicht mehr zu denken. 

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