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2020-10-01 07:12
Mi. 30. September 2020

 

Am Mittwoch fand ich es schön,

 

dass ich bezüglich meiner Arbeitsstrecke so flexibel bin. Irgendwie hatte alles, sowohl morgens als auch abends, Verspätung. Aber trotzdem bin ich ganz durch gekommen. Ich kenne inzwischen ja so einige Verbindungen, Straßenbahnen, Busse und auch verschiedene Züge, so dass ich trotzdem ziemlich gut durchgekommen bin. 

 

dass sich an der Blume, die ich von meiner Kollegin zum Geburtstag bekommen habe, an der Orchidee, die nächste Blüte geöffnet hat. Ganz langsam öffnet sie sich jetzt.

 

dass ich mich an einen anderen Rucksack für die Arbeit, für den Arbeitsweg gewöhne. Seit einigen Jahren hatte ich den gleichen Rucksack. So wie bei Taschen, die man mal wechselt, wollte ich mal einen anderen mitnehmen. Jetzt nehme ich unseren "Urlaubs-Rucksack" mit. Etwas kleiner als der andere, aber es reicht und passt trotzdem. Der ist halt etwas kleiner, damit auch etwas leichter zu tragen. 

 

Zuerst war es eine Umgewöhnung, weil er andere Fächer hat, völlig anders aufgeteilt ist. Aber damit kam ich relativ schnell klar. Auch die Riemen (zum Umhängen) sind anders. Das übe ich zur Zeit noch, bleibe dabei hin und wieder mit dem Arm noch etwas hängen, aber es klappt immer besser. Der Rucksack ist halt kleiner, hat kürzere Riemen als der andere. Aber das ist halt Übungs- bzw. Gewöhnungssache. 

 

So, und jetzt muss ich mich fertig machen, für den nächsten Arbeitstag startklar machen. 

 

Ich habe mich immer noch nicht so richtig an den neuen Rhythmus gewöhnt. Bin jeden Tag mit dem früheren Aufstehen am kämpfen. Wenn ich sehr gut durch komme, ist mein Arbeitsweg 1,5 Stunden. Der Hinweg ist meistens ziemlich genau 2 Stunden. Für den Rückweg habe ich am Mittwoch eine Stunde 50 Minuten gebraucht. Mit viel Glück, wenn alle Verbindungen gut klappen, schaffe ich es in einer Stunde und 45 Minuten. Und "dazwischen" ja noch rund 9 Stunden Arbeiten (Arbeitszeit Plus Pause und etwas "Plus" machen, damit ich Zeit in Petto für Verspätungen habe). Ja, diese langen Arbeitstage schlauchen mich noch mächtig. Daran habe ich mich noch nicht so richtig gewöhnt. 

 

Am Mittwoch Abend hatte ich dann auch noch mein Personal-Training. Danach war der Abend dann ziemlich kurz. Ich war total kaputt, bin für meine Verhältnisse auch relativ früh ins Bett gegangen. Ich konnte dann nicht mehr. 

 

Das Personal-Training am Mittwoch war mal wieder sehr intensiv.

 

Es fing direkt mit voller Power, mit so einigen Liegestützen an. Burpees ohne Sprünge. Immer wieder runter auf den Boden, eine Liegestütze und wieder hinstellen.

 

Es folgten Kniebeugen mit der 5 kg Kugelhantel. Beim Hochkommen nach oben strecken. 

 

Des Weiteren Kniebeugen, dann das Knie und den gegengleichen Ellenbogen zusammen ziehen. 

 

Weiter mit den 4 kg Hanteln.

 

Das Kreuzheben, die Hanteln im Wechsel nach oben strecken.

 

Kniebeugen, beim Hochkommen 3 mal Bizeps-Curl.

 

Gerade vorbeugen und jeweils 3 mal Rudern.

 

Weiter mit den 2 kg Hanteln.

 

Die Standwaage und einmal Rudern. 

 

Dann mit der 5 kg Kugelhantel. Eine neue Basis-Übung. Diagonal vorbeugen und damit Bizeps-Curls. 

 

Runter auf die Matte. Auf den Rücken legen. Beine aufstellen.

 

Die 4 kg Kugelhantel auf die Hüfte. Brücke, also nach oben wippen. 

 

Weiter ohne Kugelhantel. Die Füße nur auf die Fersen stellen. Füße etwas weiter nach unten (Richtung Fußende der Matte). Brücke und Laufen. Bein dabei strecken. 

 

Füße noch weiter nach unten. Immer wieder hoch wippen.

 

Das ging mit der Zeit mächtig in die Beine. Die Oberschenkel habe ich immer mehr gemerkt. 

 

Das war wieder ein sehr intensives Training. 

 

Eigentlich wollte ich abends noch eine kleine Einheit durchziehen, aber ich war total kaputt, konnte mich danach zu keinem weiteren Sport mehr aufraffen. 

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2020-10-01 07:12