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2020-01-30 03:57
Mi. 29.01.2020
Am Mittwoch fand ich es schön,

dass ich im Büro jetzt die kleine Heizung habe. Zeitweise habe ich sie wieder an gemacht. Ich lasse sie nicht durchgängig blasen, sondern mache sie zwischendurch immer mal ein paar Minuten an. Sie steht direkt neben mir. Ein paar Minuten kräftig blasen lassen. Wenn man kalt ist, tut diese Wärme dann so richtig gut.

dass ich mich wieder an den Low Carb Tag gehalten habe.

dass ich von einer netten Kollegin abends eine liebe WhatsApp bekommen habe, mit einem niedlichen Hundefoto. Ein kleiner Abendgruß sozusagen. Darüber habe ich mich sehr gefreut, das fand ich total lieb von ihr.

dass ich mit einem Foto von einem Sonnenuntergang in Büsum (2015) bei Instagram sehr gut angekommen bin. Mehrere persönliche Kommentare wie schön das Foto ist. Auch mein Freund hat sich darüber gefreut, er hat es ja schließlich gemacht. Ja, so eine positive Resonanz für ein Foto zu bekommen, das ist halt schon schön. Dafür hat er sich damals auch "auf die Lauer" gelegt, hat eine ganze Serie Fotos davon gemacht. Auf diesem Foto sind die Farben der untergehenden Sonne halt auch besonders schön gewesen.

dass ich mit meiner Arbeit, mit dem neuen technischen "Trick", sehr gut voran gekommen bin. 

Für mich ist es irgendwie auch "Ehrgeiz", meine Aufgaben alleine zu schaffen, dabei nicht zu versagen. Sobald es bei Aufgaben, die ich eigentlich im Griff habe, heißt, dass eine Kollegin dabei helfen soll (was der Fall gewesen ist), dann gehe ich sofort "aufs Ganze" und will beweisen, dass ich dabei keine Hilfe brauche, die Aufgabe auch alleine gut im Griff habe, es auch alleine gut schaffen kann.

Natürlich kann man nicht immer alles alleine schaffen, hin und wieder braucht man schon Hilfe (auch je nach Arbeitsmenge usw.), aber in diesem Fall will ich es halt schon alleine schaffen. 

Ja, und heute habe ich gut "reingeklotzt", habe sehr zügig gearbeitet und letztendlich sogar mehr geschafft, als ich mir morgens vorgenommen hatte. Ja, anders rum als sonst. Das ist selten bei mir. Aber auch ein schönes Gefühl, so viel geschafft zu haben. 

dass ich abends wieder Sport gemacht habe. Zuerst eine Stunde Personal-Training, das zum Teil sehr intensiv gewesen ist. Später, nach einer Pause, bin ich noch Fahrrad gefahren, 16 Kilometer in 30:00 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 33/34 km/h. Das war meine 19. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 318 gefahrene Kilometer für den Monat Januar. Im Jahr 2020 insgesamt 318 Kilometer bei 19 Fahrrad-Einheiten.

Ein schnelleres Tempo habe ich nach dem intensiven Beintraining beim Personal-Training (Brücke usw.) nicht mehr geschafft. Nach dem Fahren war ich völlig K. O., auch eine weitere (kleine) Sporteinheit war nicht mehr möglich. Total kaputt.

Ja, bis jetzt 19 Fahrrad-Einheiten. Am Donnerstag will ich meine 20. Einheit durchziehen. Damit habe ich einen Rekord gemacht. Bisher habe ich im Monat höchstens 16 Einheiten geschafft. Eine Zeitlang habe ich immer nur 10 Einheiten durchgezogen. Dann habe ich es auf 15 Einheiten erhöht. Hin und wieder habe ich 16 Einheiten geschafft (aber nur ganz, ganz selten). Dass ich mit 20 Einheiten (im Januar) ins neue Jahr gestartet bin, das ist für mich ein Erfolg.

Das war wieder ein sehr gutes Personal-Training. Es fing sehr "harmlos" an, mit einigen für mich leichten Übungen, hat sich dann in der Intensität aber mächtig gesteigert.

Das Aufwärmprogramm bestand aus einigen Kniebeugen, auch in Verbindung mit Sprüngen sowie verschiedenen Bewegungsabläufen (Hüfte usw.), Des Weiteren Ausfallschritte, den Oberkörper dabei zur Seite drehen.

Danach ging es mit der Hantelstange weiter. Zunächst mit dem Kreuzheben, was ich ja sehr gut im Griff habe.

Ebenso damit das Rudern. Vorbeugen, 3 mal Rudern, wieder gerade hinstellen.

Gar kein Problem.

Weiter mit den 5 kg Hanteln. Das Kreuzheben, beim Hochkommen 3 mal aufrechtes Rudern. Auch alles gut. Was ich schon so oft mit den 4 kg Hanteln gemacht habe, klappte mit den 5 kg Hanteln ebenfalls sehr gut. So einige Wiederholungen.

Diagonal hinstellen, also Oberkörper etwas vorbeugen (auf dem Sideboard festhalten), natürlich auf den geradem Rücken, die geraden Schultern achten (es kamen ein paar Korrekturen, als ich zu sehr auf den Arm konzentriert war) und einarmiges Rudern mit der 5 kg Hantel.

Weiter mit der 2 kg Hantel. Einarmiges Butterfly, den gestreckten Arm seitlich hochziehen.

Ja, bis dahin war das Training total simpel.

Aber dann wurde es deutlich schwerer.

Auf den Rücken (auf die Matte) legen. Beine aufstellen. Die 5 kg Hantel auf die Hüfte und so immer wieder hoch zur Brücke. Hüfte und Oberschenkel fest anspannen.

Das klappte noch sehr gut, ging aber schon mächtig in die Oberschenkel.

Dann (auch als neue Basis-Übung) oben bleiben (ohne die Hantel) und langsames Laufen, das Bein dabei jeweils strecken (nicht nach oben, sondern flach über dem Boden). Die Füße dabei möglichst auf den Fersen lassen (nicht flach aufstellen), auch etwas weiter vom Körper weg (nicht zu nah am Po aufstellen).

Damit musste ich schon deutlich mehr kämpfen. Meine Hüfte sackte immer wieder etwas ab. Eigentlich Oberkörper und Oberschenkel in einer Linie halten. Das musste ich im Grunde jedes Mal, wenn ich das Bein gestreckt hatte, aufs Neue korrigieren.

Zwischendurch bekam ich im linken Oberschenkel auch einen kleinen Krampf. Einmal kurz das Bein "schütteln", etwas lockern und weiter ging es. Ja, das ging total in die Beine.

Aber immerhin "diese" Variante, nicht die Variante mit dem nachwippen (halb runter mit Hüfte und wieder hoch), die Hüfte die ganze Zeit stabil oben halten. Aber damit musste ich ja eh schon genug kämpfen.

Ja, und als die Beine davon schon total am brennen waren, folgte die nächste intensive Übung (und letzte Übung vor dem Dehnprogramm).

Wieder so oben bleiben (wie zuvor). Etwas Laufen (also Beine im Wechsel anheben), aber mit den Füßen dabei nach unten (Richtung Fußende von der Matte) laufen. Die ganze Zeit auf den Fersen bleiben. So weit, wie man die gerade Haltung (Spannung) von Oberschenkeln und Oberkörper halten kann (nicht nach unten absacken). Dann wieder zurück. Aber nicht ganz nah ran (nicht bis zum Po), so dass ein guter Abend zwischen Po und Füße bleibt. Immer wieder vor und zurück laufen, Hüfte die ganze Zeit oben halten.

Das fand ich super, super schwer, für mich in diese Training die mit Abstand schwerste Übung, die es total in sich hat.

Auch bezüglich der Basis-Übung (mit der Brücke, dem Laufen und dem Bein dabei strecken), ich war "froh", dass ich die Basis-Übung mit den Ausfallschritten damit hinter mir hatte (die Übung von letzter Woche), aber wenn man bei dieser Übung mit dem Laufen (langsam, das Bein immer etwas gestreckt halten) ständig auf die richtige Spannung achtet, dann ist diese Übung alles andere als leicht, hat es auch total in sich.

Aber trotzdem bekomme ich sie etwas besser hin als zuvor mit den Ausfallschritten. Die Brücke bzw. das Laufen bei der Brücke an sich habe ich ja schon sehr häufig trainiert.

Alles in allem, einschließlich interessanter und motivierender Gespräche, war es auch dieses Mal wieder ein super gutes Training.

Kommentare

03:11 01.02.2020
Sonnenuntergangsfotos haben immer einen besonderen Reiz Über dem Meereshorizont noch mehr
Good luck!
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2020-01-30 03:57