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2017-06-29 03:46
Mi. 28. Juni 2017
Am Mittwoch fand ich es schön,

- dass ich 16 Minuten Plus gemacht habe.

- dass ich trocken angekommen bin, sowohl morgens als auch abends.

Während ich gefrühstückt habe, hat es heftig geregnet. Eine halbe Stunde später, als ich zum Bahnhof gelaufen bin, war es dann aber wieder trocken.

In der Mittagszeit (frühen Nachmittag) hat es rund eine Stunde lang ganz heftig gegossen, aber als ich dann Feierabend hatte, da war es wieder trocken, da schien sogar wieder die Sonne.

- dass mein zweiter Bus gekommen ist. Er hatte rund 5 Minuten Verspätung. Ich dachte schon, dass er ausfallen würde. Die Haltestellen liegen weit auseinander. Für 2 Haltestellen braucht der Bus nur knapp 5 Minuten (3 bis 4 Minuten, mit roten Ampeln bis zu 5 Minuten), zu Fuß braucht man für diese Strecke aber rund 30 Minuten. Im Urlaub bzw. an den Wochenenden sind wir beide diese Strecke (beim Spazierengehen) jetzt schon mehrmals gelaufen. Ich wollte mich fast schon auf den Weg machen, da kam der Bus dann aber zum Glück um die Ecke gefahren. Also ein paar Minuten warten lohnt sich auf jeden Fall.

- dass ich heute morgen im Zug einen Sitzplatz bekommen habe. Zur Zeit sind so viele Schulklassen unterwegs (Ausflüge kurz vor den Sommerferien), so dass es von Tag zu Tag schwieriger wird, ich jetzt häufiger stehen muss.

- dass ich heute Mittag wieder einen LowCarb-Schokoriegel gegessen habe. Einen in der Woche, Mittwoch mittags gönne ich mir immer einen Riegel.

Gerade heute hat er so richtig gut getan. Also als Nervennahrung meine ich jetzt.

Auf der Arbeit war es heute seelisch etwas "schwierig" für mich. Ich sage mal so, ich habe ein paar nette Kollegen/Kolleginnen, die einem (bei Fragen) immer wieder spontan helfen.

Aber es gibt halt auch die andere Sorte. Ich soll mich aktuell um eine Aufgabe kümmern, mit der ich seit über einem Jahr nichts mehr zu tun hatte. Also als Urlaubsvertretung. Ich bin etwas raus und weiß nicht mehr, worauf es dabei genau ankommt (also auch welche Anlagen mit verschickt werden müssen usw.). Ich habe mir "erlaubt", einen Kollegen darauf anzusprechen (der täglich damit zu tun hat).

Nun gut, anstelle von einer Antwort habe ich damit eine "Grundsatzdiskussion" ausgelöst, dass man vor einem Urlaub seine Vertretung gründlich einarbeiten solle.

Ich verstehe ja, dass er viel zu tun hat, dass es für ihn schöner wäre, wenn ich diese Aufgabe ohne seine Hilfe alleine erledigen könnte.

Aber bei mir hat diese ganze Aktion nur totale Unsicherheit ausgelöst. Es wäre für ihn wirklich eine Kleinigkeit gewesen, mir eben (als kleine Erinnerung) zu zeigen, wo ich die entsprechenden Unterlagen finde. Aber durch seine abweisende Reaktion bekam ich dann schließlich so Hemmungen, dass ich mich nicht mehr getraut habe, ihn nochmals darauf anzusprechen (ob bzw. wann er denn mal eine Minute dafür Zeit hätte, um es mir im Programm zu zeigen).

Ich habe dann eine Kollegin angesprochen, die sich damit zumindest ein bisschen auskennt, die mir dann den Weg zu diesem Programm eben gezeigt hat.

Ja, aber bevor ich diesen Kollegen nochmals anspreche (wenn ich Fragen habe), versuche ich demnächst lieber alles alleine zu machen. Und wenn es falsch ist, dann habe ich halt "Pech". Ja, mit solchen Situationen/Reaktionen kann man mich sehr verunsichern, so dass ich mich demnächst (bei manchen Kollegen) halt nicht mehr traue, irgendwelche Fragen zu stellen (wenn man stattdessen eh nur so eine Grundsatzdiskussionen bezüglich gründlicher Schulungen auslöst).

Ja, und heute Mittag war ich dann wirklich froh, dass ich diesen LowCarb-Schokoriegel dabei hatte, etwas Nervennahrung, zumindest etwas Süßes naschen (da ich heute, nach dem gestrigen Gespräch mit meinem Trainer, auch wieder auf die Cola verzichtet habe - nicht täglich eine Flasche davon trinken).

Heute Abend habe ich mich zunächst um den Haushalt gekümmert. Die Wäsche war trocken, ich musste einiges sortieren, falten und weg räumen.

Ja, aber als ich damit fertig war, kam der tote Punkt. Kurz danach kam auch mein Freund nach Hause. Wir haben uns (wie immer) erst was unterhalten, bis ich mich dann "etwas" hingelegt habe.

Aber vielleicht ist so ein kleiner sportlicher Ruhetag nach dem intensiven Training mit meinem Trainer auch gar nicht mal so schlecht. Also nicht grundsätzlich immer, aber gerade dann, wenn man so heftigen Muskelkater hat. Die Oberschenkel/Knie habe ich heute wirklich heftig gemerkt. Auf jeder Treppenstufe. Deswegen habe ich heute auch wieder verstärkt im Sitzen gearbeitet. Sogar der "Po" (Gesäßmuskel) tat beim Anspannen so richtig weh (die Oberarme/Schultern habe ich noch etwas gemerkt, aber die Beine waren definitiv heftiger).

Ich hatte noch überlegt, zumindest 15 Minuten Steppbrett-Training zu machen, aber mit diesem Muskelkater konnte ich mich dazu nicht so richtig aufraffen, habe es mir lieber entspannt bequem gemacht. Aber morgen will ich es dann doch wieder durchziehen. Dann wird der schlimmste Muskelkater bestimmt auch wieder weg sein.

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