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2018-01-18 07:43
Mi. 17. Jan. 2018
Noch eben schnell ein paar Sätze für den Mittwoch.

Der Tag war zwar soweit ganz gut, aber im Ganzen auch sehr unruhig und stressig.

Irgendwie hatten sich alle "abgesprochen", so dass ich auch in der Mittagszeit (im Vergleich zu sonst) deutlich mehr Anrufe hatte. Im ganzen ein unruhiger Tag.

Ich fand es gut, dass meine Kollegin so schnell und gut reagiert hat. Ich kann den ganzen Tag in meinem Büro, also im Empfang sitzen. Wenn ich (meistens in der Mittagszeit) mal eben schnell aufs Klo flitze, dann schellt es zu 90 %. Als wenn alle sehen, jetzt ist der Empfang nicht besetzt, jetzt müssen wir dort schellen.

Aber meine Kollegin hat sofort reagiert und sich darum gekümmert.

Dann fand ich es schön, dass mein Freund meine Jacke beim Schneider abgegeben hat (dort halt auch sein Päckchen bekommen hat). Mit etwas Kraft hat der Schneider das Futter zwar direkt aus dem Reißverschluss rausgerissen, aber er macht dennoch einen neuen Reißverschluss rein. Das könne sonst jederzeit wieder passieren. Ich könnte sie Mitte nächster Woche, also in rund einer Woche wieder abholen. Weil ich es während der Woche (wegen der Öffnungszeiten) aber nicht schaffe, plane ich es für nächste Woche Samstag ein. Es ist eine Wind- und Regenjacke, aber mehr für den Übergang (Frühling und Herbst), für das aktuelle Wetter ist sie zu kalt (zu dünn).

Ja, das Wetter. Deswegen bin ich heute (am Donnerstag) auch um 6 Uhr aufgestanden (mache mich jetzt gleich auf den Weg). Ich will, bevor der große Sturm richtig losgeht, schon im Büro sein.

Am Mittwoch Nachmittag ging es mir nicht so gut. Es ist alles etwas zu viel. Zu viele Baustellen in meinem Kopf, was sich halt auch mal wieder auf meinen Körper auswirkt (Thema Reizdarm).

Zu den Baustellen auf der Arbeit, die ständig in meinem Kopf rumschwirren (Thema neue Computerprogramme, neue Telefonanlage, neue Telefonnummern, die wir bekommen werden, die ich dann lernen werde) kommt heute noch der Sturm und am Mittwoch Nachmittag ging auch noch unsere Türe kaputt. Also die Bürotüre. Die Technik, mit der man sie öffnen kann, hat plötzlich komplett versagt. Das hatten wir noch nie.

Alles zusammen war es in meinem Kopf etwas viel.

Plötzlich hat sich dann halt mein Reizdarm gemeldet. Ich bekam Durchfall. Schließlich nahm ich dann Imodium, das habe ich für solche Notfälle immer dabei, das wirkt bei mir immer sofort.

Ja, aber als typische Nebenwirkung bekomme ich davon immer heftige Bauchschmerzen. Und so war es dann auch.

Abends, ab ca. 21 Uhr, lag ich dann mit heftigen Bauchschmerzen auf der Couch. Nichts ging mehr. Als die Bauchschmerzen wieder nachließen (nach ein paar Stunden) ging ich dann ins Bett.

An Sport war damit nicht zu denken.

Eigentlich war Mittwoch ja mein LowCarb-Tag, aber so ganz habe ich mich dieses Mal nicht daran gehalten.

Auf der Arbeit war eine Sitzung. Davon habe ich mir Nachmittags dann als Nervennahrung ein Schokoplätzen gegönnt. Das musste einfach sein (und ein Plätzchen bringt einen ja schließlich auch nicht um).

Abends war mein Freund zunächst enttäuscht, dass ich keine Brötchen gegessen habe (er hatte frische geholt, hatte meinen LowCarb-Tag vergessen). Als ich hier dann später mit den Bauchschmerzen lag, da hat er mir ein Stück Zartbitter-Schokolade in die Hand gedrückt. Ich fand das total lieb von ihm (Grins). Ein Stückchen für die Seele. Ja, das habe ich dann in aller Ruhe gelutscht.

Am Donnerstag hätte ich eigentlich den nächsten Termin zur Fußpflege, aber ich überlege ernsthaft, ob ich den Termin absagen soll. Er ist ja Nachmittags. Dann soll der Sturm so richtig heftig sein.

Ja, vor Sturm habe ich wirklich Angst. Noch ist es hier relativ ruhig, nur leicht windig. Aber laut Wetterbericht soll es ab Vormittags bis Abends in ganz NRW zu orkanartigen Stürmen kommen. Dann will ich lieber im Büro sein.

Und abends plane ich anstelle von den Zügen lieber mal wieder den Bus ein (es steht schon im Internet, dass mit Zugausfällen gerechnet werden muss). Mein Freund holt mich wie üblich an der Haltestelle ab. Lieber den direkten Weg nach Hause. Die Fußpflege wäre ja mitten in der Stadt, dann müsste ich ein ganzes Stück durch den Sturm laufen. Davor hätte ich wirklich Angst. Ich glaube, ich werde es wirklich absagen.

So, und jetzt mache ich mich auf den Weg. Immerhin bin ich durch den Sturm bzw. die Angst, dadurch zu Laufen, heute mal wieder sehr früh aufgestanden. Ich habe dann auch innerlich so eine Unruhe, dass ich nicht länger schlafen bzw. auch nicht länger entspannt liegen bleiben kann.

Jetzt erst mal sicher im Büro ankommen. Bis jetzt fahren die Züge (laut Internet) noch ziemlich pünktlich (bis auf kleine Verspätungen, was ja eh normal ist).

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